teil 15

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drei Monate waren vergangenen. erik und ich waren happy wie sonst was. ich hatte ihn meinen Eltern vorgestellt und sie haben äußerst positiv auf erik reagiert. was mich natürlich noch mehr freute.

Marco arbeite auf sein Comeback hin. ich begleitete ihn öfters zum Training und sah ihm zu. er arbeite wirklich hart. naja bei der Verletzung...

am abend waren erik und ich bei eriks Eltern in Pirmasens eingeladen worden. ich war sehr aufgeregt weil ich seine Eltern nicht kannte.

ich wusste nicht wie sie reagieren würden. positiv oder doch negativ? was hielten sie von mir? war ich wie manch eine andere Spielerfrau total arrogant und überheblich oder war ich doch eher die schüchterne?

so viele Gedanken schwirrten mir durch den Kopf.

doch das schlimmste war;

ich wusste nicht was ich anziehen sollte...

ratlos stand ich vor meinem Kleiderschrank. ich hatte so viele Kleider und blusen und sowas aber ich wusste in gottes namen nicht was ich anziehen sollte.

"erik? ich brauch dich mal!"

erik kam in Hemd und Jeans ins zimmer.

"was gibts?"-" ich weiß nicht was ich anziehen soll..."

ich hielt ihm ein rotes Kleid hin. "das? oder..." ich hielt ihm eine enge schwarze Hose mit einer weißen Bluse hin. "das?"

"zieh die bluse und die Hose an." sagte erik und umarmte mich von hinten. ich spürte seinen Atem in meinem Nacken.

"okay. Danke." sagte ich und zog mich um obwohl erik noch im zimmer stand. danach lief ich ins bad und schminke mich leicht. ich wollte nicht zu unecht rüber kommen.

"fertig?" lachte erik. ich nickte und wir liefen zum Auto.

zwei einhalb Stunden später kamen wir in Pirmasens an. meine Anspannung war groß.

wir hielten vor einem relativ großen Haus. ich richtete mich nocheinmal und stieg dann aus.

"du brauchst dir keine Sorgen zu machen. meine Eltern sind locker. außerdem hab ich ihnen schon oft von dir erzählt. also kennen sie dich schon ein bisschen." lachte erik und ergriff meine Hand. dann klingelte er.

eine Frau ungefähr mitte ider Ende fünfzig. "hey mein kleiner." sagte sie und umarmte erik fest. "und du musst marie sein." sie gab mir die Hand und schüttelte meine. "ich bin Christine. freut mich dich kennenzulernen."-" ebenfalls." lächelte ich.

christine führte uns ins Wohnzimmer. es war schön eingerichtet. genau mein Geschmack. auf einem Schrank stand eim Bild. darauf ein kleines Kind. "erik bist du das da auf dem Bild?" wollte ich wissen.

"ja war er nicht schon immer süß?" sagte seine Mutter voll er stolz in der stimme. "ja bin ich." lachte erik. wie süß. seine blauen augen waren immer noch so schön wie früher. bisschen ausgeblichen aber trotzdem noch richtig blau.

wir gingen weiter und fanden einen großen, gedeckten Tisch auf.

es standen eine große Schüssel mit Kartoffeln und ein Teller mit Fleisch auf dem Tisch.

"ich hoffe du bist keine Vegetarierin?" wollte Christine wissen. ich schüttelte den Kopf und lächelte. "ich mag Fleisch."

eriks Mutter deutete auf einen Stuhl auf den ich mich setzten sollte. neben eriks Platz.

als wir alle saßen kam eriks Vater aus der Küche. "guten tag Marie ich bin Florian. der Vater von erik." ich stand kurz auf umd schüttelte ihm die Hand. "freut mich."

Christine schöpfte mit ein paar Kartoffeln und Fleisch und wir aßen und redeten viel.

über eriks Karriere als Profifußballer beim bvb wie es in Dortmund so ist...

ich erzählte auch viel von mir. dass ich die kleine Schwester von Marco reus bin und so weiter...

"also ehm Leute?" erik stand auf und wir sahen ihn alle an.

"was is mein Junge?" wollte Florian wissen.

"also ich muss euch was sagen!"

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heey:)

was denkt ihr? wss will erik den drein sagen?:D

liked,kommentiert usw :D

dankii♡

anna♥

ein neuer, der ewig bleibtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt