teil 12

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er stand einfach auf. ohne ein Wort zu sagen. "wohin mit dir?"-" runter. willst du auxh einen Kaffee?"-" ja gerne." er lief die treppe runter.

ich rappelte mich auf und ging ins bad. ich sah in den Spiegel und fragte mich wieso hab ich so einen tollen Kerl verdient? ich bin hässlich. einfach nur hässlich. ich hab ihn nicht verdient. er braut eine bessere. nicht sowas kleines wie mich. ein Model eine Schauspielerin. alles aber mich doch nicht?

och Band mir die Haare in einen Zopf und ging die Treppe runter.

dort stand er. Oberkörperfei, nur in einer Boxer. ich lief auf ihn zu ind umarmte ihn von hinten. er erschrack leicht und legte dann seine Hände auf meine. soe waren warm. sein ganzer Körper.

er drehte sich um und küsste mich.

"morgen mein Schatz. alles klar bei dir?" ich nickte und küsste ihn dann wieder.  "ja bei dir auch?" er nickte ebenfalls.

"was willst du heute machen?"-"hmm gute frage. du hadt heute kein Training?" er schüttelte den Kopf. "sollen wir zum Phönixsee? heute solls ziemlich warm werden. dann könnte wir die Füße ins kalte Wasser halten. wenn wir wollen können wir dsnn nach hause zu Marco fahren wenn wir da was essen wollen. wir können uns was kochen odr so.."-" ja gerne. ich hab auch noch was für dich." sagte er verführerisch.

was hatte er für mich? was soll er für mich haben? ich kam einfach nicht drauf was es sein könnte.

"soll ich das oder das anziehen?"- "das linke."-" also das" ich hielt ihm eine kurze hose mit einem top hin was für meine Verhältnisse sehr weit ausgeschnitten war. aber egal wenns ihm gefällt. "okay warte ich zieh mich kurz um."-" okay baby ich warte hier unten auf dich."

schnell lief ich die Treppe mit den Klamotten hich und zig mir die kurze hose und das top an. ich schminkte mich leicht und Band meine Haare ordentlich nach hinten zusammen.

dann machte ich mir noch ien Band in die Haare und lief dann runter.

er grinste als er mich sag und hielt mir seine Hand hin. ich ergriff sie und wir liefen aus dem Haus zu seinem Auto.

wir fuhren schnell zum Phönixsee und parkten.

erik stieg schnell aus und öffnete mir die Tür. "danke" sagte ich und küsste ihn.

wir schlenderten am see entlang bis wir zu einem dieser stege kamen. wir setzten uns hin und hielten die Füße ins kalte Wasser. wir ließen unsere Hände nicht voneinander los sondern drückten sie noch fester.

" erik?"-"ja?"-" wieso ich?"-" was wieso du?"-" ja wieso hast du mich ausgewählt. ich meine du kannst jede haben. jede wär gerne mit dir zusammen,  würde mit dir einschlafen und aufwachen. du bist perfekt. jede will dich lachen sehen. stolz auf dich sein."- "marie. ich liebe dich. du bist die die mich zum lachen bringt. mit der ich über alles reden kann. neben der ich einschlafen und aufwachen will.

du bist nicht woe die anderen. nicht dem Geld sonderm der liebe hinterher. darauf bin ich stolz. ich bin stolz DICH zu haben. ich liebe dich."

bei diesen Worten wurde mir warm und ich spürte wie mir die Tränen in die Augen schossen.

er küsste mich und holte etwas aus der Tasche. es war eine kleine Kette. eine kette mit dem Buchstaben 'E'.  erik stellte sich ins Wasser und vor mich. dann Band er mir die Kette um. "damit du immer an mich denkst." flüsterte erik mir ins Ohr.

"danke." mehr konnte ich nicht sagen. ich war zu überwältigt etwas zu sagen.

ich spürte wie mir eine träne über sie Wange lief. erik sah dies, wischte sie schnell und küsste mich dann.

"ich bin so froh dich an meiner Seite zu haben und ich hoffe dass das auch immer so bleibt." sagte er im kuss.

hinter mir fingen ein paar Mädels an zu kreischen. ich drehte mich verwirrt um und auch erik sah verwirrt nach oben.

"oh mein gott. erik durm. können wir ein Foto machen?" quitschte eine. "nein tut mir leid. heute leider nicht. beim nächsten Training vielleicht." gab er zurück.

sie hatten mich nicht wirklich beachtet. nur erik. soll mir egal sein. ea müssen ja nicht alle direkt wissen wie ich ausseh. ich als Freundin von erik durm.

sie zogen beleidigt ab, quietschten aber trotzdem rum. ich konnte nur joch eine sagen hören "oh mein gott. wir haben erik durm gesehn. das müssen wir sofort tess sagen!! die wird sterben. tja wär sie doch bloß mitbekommen."

"bitchis... aber okay." sagte ich.

"sollen wir zu euch gehen? kochen? "-" ja okay. gerne." ich half ihm aus dem Wasser auf den Steg und liefen barfuß die Treppen hoch.

kurze Zeit später waren wir bei uns. ich schloss die Tür auf.

Marco saß mit erik Schwester, seiner Freundin, auf der Couch. sie waren ganz eng aneinander gekuschelt und guckten fern.

"hallo ihr süßen. " lachte ich. "hey allea klar hei euch?"-" ja bei euch auch?"-" jap. was wollt ihr machen?"-" erik und icb hatten grad vor was zu kochen. wollt ihr vielleicht mit essen?"

julie und Marco nickten.

erik ind ich gingen in die Küche jnd machten erstmal eine große Lasagne.

zusammen deckten wor den Tisch und setzten uns alle dran. ich verteilte die Lasagne und erik schenkte uns allen ein Glas Wein ein.

"lasst es euch schmecken."-" wie heißt das? piep piep piep wir ham uns alle lieb." lachte erik und kassierte einen leichten schlag von mir. " was denn? is doch so." lachte er.

wir aßen auf und Marco ind Julie deckten den Tisch wieder ab.

"könne wir den Fernseher in deinem Zimmer haben Marco?"-" ihr könnt auch hier im Wohnzimmer gucken. sann gehen wir in mein Zimmer."-" ok danke." die beiden verschwanden in marcos Zimmer.

"was sollen wir angucken?"-"hmm was kommt denn heute im fernsehen?" ich schlug die fernsehzeitung auf und guckte für den heutigen Tag.

"ohh jaa Titanic. Bitte." erik willigte ein und wir kuschelten uns dicht aneinander.

er nahm meine hand und verschränkte seine mit meiner.

mit der anderen Hand strich er über meins bein.

ich nahm die kette in die hand.

ich war einfach nur glücklich. nichts anderes als glücklich.

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anna♥

ein neuer, der ewig bleibtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt