a swanqueen story

Kapitel 5: Was nun?

Emmas Sicht:
Regina machte nicht den Eindruck, als könnte man gut auf sie einreden.
Als ich sie umarmen wollte, konnte ich diesen leeren Blick in ihren Augen sehen.
Ich wusste, was es bedeutet. Ihre Gefühle spielen verrückt und das beste wäre, wenn man sie allein lässt. Deshalb ging ich. Ich drehte mich noch einmal kurz zu Regina, aber sie hatte sich selbst schon in Bewegung gesetzt.
Ich seufzte leise und ging zurück zu Henry ins Granny's.

Henry: Mom, was war da los? Bitte, du musst mir alles erzählen.

Ich schwieg einen Moment und Henry sah es anscheinend so, als wollte ich es ihm nicht erzählen. Er sah betrübt auf seinen Kakao vor sich auf dem Tisch und schwieg auch. Ich musste schmunzeln, denn er war einfach zu süß. Ich fieg an, ihm jedes Detail zu erzählen, aber hielt Regina heraus. Es war wahrscheinlich keine gute Idee, ihm zu sagen, wie seine Adoptivmutter sich dort verhalten hat.

Ich mache mir echt Sorgen um Regina. Ich habe Angst, dass dieser Typ sie zu etwas bringen wird, was sie später bereuen würde. Ich habe ein ganz ungutes Gefühl bei ihm. Vor allem auch, weil Regina ihn aus der Vergangenheit zu kennen schien. Ihre Vergangenheit. Die, in der sie Angst und Schrecken als böse Königin verbreitet hat.
Ich hab das dringende Bedürfnis zu ihr zu gehen und mit ihr darüber zu reden. Aber ich ließ es lieber.

Nachdem Henry und ich aus dem Granny's gingen, verabschiedete sich Henry und rannte zu ein paar Freunden, die etwa 100 Meter entfernt an einer Hauswand standen und auf ihn zu warten schienen. Ich lächelte leicht und ging zum Sheriff-Büro, um noch ein bisschen Papierkram zu erledigen.

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Ich weiß,dass es kein langes Kapitel ist und ich weiß auch nicht, ob ich diese Geschichte weiterführen soll... Es wäre echt schön, wenn ich vielleicht etwas Feedback von euch bekommen würde, damit ich weiß, dass es sinnvoll wäre, weiter zu schreiben.