Leben Gestern Heute Morgen

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John ist ein Student, er macht ein neben Job bei einem Laden, heute bekam er sein Gehalt für diese Woche.

Er war auf den Weg zum Laden um Bier zu kaufen und später würde er seine Freunde einladen. Es wäre dann zur einer spontanen Feier Geworden, doch als er in den Laden ein trat, wurde um ihn herum alles schwarz.

Er stand plötzlich in einem kleinen Laden der ziemlich voll war mit Souvenirs und verschieden Zeug.

Die Wände des Ladens waren aus Holz und der Boden ebenso.

"Entschuldigung können sieir weiter helfen?" Fragte ein kleines Mädchen.

Sie streckte ihm die Hand aus.

John war wie gezwungen sie an die an zu nehmen.
Plötzlich zog sie ihn nach unten, so das er auf einen Knie fiel.
Jetzt schaute ins Gesicht und sah dass das kleine Mädchen weg war, und vor ihm jetzt eine alte Frau stand, die genaue so hoch war wie das Mädchen,  doch es war wegen dem Buckel so.

John erschrak und fiel nach hinten.
Er landete auf seinen hinter, sah die alte Frau erschrocken an.

"Was machst hier?" fragt sie bevor sie sich nicht in Staub auflöste.
Ihre Stimme gab ein Echo zurück. Ihre Stimme machte ein seltsames Gefühl im Inneren.

"Ich wollte Bier kaufen" erklärte John hastig.

Plötzlich packte ihn jemand unter die Achsel und hob ihn hoch.

Es war ein Mann in seinem Alter.

Danach ließ er ihn los, und ging gerade aus zur Kasse.

Er war rot angezogen.

"Für was?" fragte er mit einer netten, aber dennoch kalten Stimme mit dem Rücken zu ihm gerichtet.

John war durcheinander. "Wo ist die Frau hin?!" fragte er stoternd ohne auf seine Frage ein zu gehen.

Der Mann drehte sich hastig um.
Jetzt stand wieder die alte Frau vor ihm. Vor Angst erstartte John.

"Alt, jung, Mann oder Frau was gefällt dir?" Fragte die Alte Frau mit einer rauen und Dunkeln Stimme.

"Wer zum Teufel bist du?" fragte John fast schreiend vor Angst.

"Nur der, der dir den Weg weisen kann, laufen musst du selber, also nenn mich einfach Wegweiser oder Geist" gab er zur Antwort nach dem er sich wieder zum Mann verwandelt hatte.

"Was willst du" fragte John klar und deutlich.

"Ich will dir eine Geschichte erzählen" sagte der Geist ganz freundlich als ob sie Freunde wären.
John wusste nicht was er tuen sollte.
"Wenn du mir deine Geschichte erzählt hast bringst du mich zurück?" Informierte sich John.

"Natürlich, ehren Wort" gab er ihm etwas ironisch zur Antwort.

"Fang an" befahl John.

Der Geist lachte etwas kurz, das machte John Angst.

"Drei Brüder am Anfang gleich, doch ihm folgenden nicht mehr" begann er zu erzählen " einer sagte er lebe den heutigen Tag und Nicht den morgigen, und so lebte er auch. Der andere lebte für die Zukunft und der letzte lebte heute und plannierte für Morgen.
Rat mal was aus denen geworden ist." Fragte der Geist, als er John so nah kam, dass John ihn fast mit dem Brustkorb berühren konnte. John beugte sich etwas nach hinten und danach trat er auch etwas nach hinten. "Und was?" Fragte er leise und unsicher.

"Der der den heutigen Tag lebte machte sich Schulden für die Zukunft und beendete es mit dem Selbstmord. Er unzufrieden mit seinem Leben

Der, der für die Zukunft lebte wurde reich, doch eine Krankheit entnahm sein Leben und er bekam nichts von seinem eigenen Geld ab, doch seine Verwandten die das Geld bekamen lebten Glück und in Luxus.
Er war mit seinem Leben teilweise zufrieden, da das Geld das er verdient hatte jemand geholfen haben.

Und er letzte lebte glücklich und reich." Der Geist fing an laut zu Lachen

"Ende" tat er danach noch hinzufügen.

"Und wie lebst du?!" Fagte er laut bevor er in eine Wand hinein lief und verschwunden war.

Um John wurde es alles wieder dunkel, und als die Dunkelheit verschwand, stand er an den Bier Regalen mit einer Bierdose in der Hand.

Er überlegte: 'was mache ich Jetzt? Und was habe ich für morgen vor'

Er legte die Bierdose zurück nahm sich Kaugummis und an die Kasse.

Als John die Kaugummis gekauft hatte schaute er noch einmal zum Bierregalen und dann zu der Kassiererin, doch da saß der Mann! Er lächelte John kurz an.

John rieb sich die Augen und da war wieder die Kassiererin, sie schaute John an, und fragte später "geht es ihnen gut?"

"Ja..ja, mir geht es gut".

Nach diesen Worten verließ er den Laden

Vergessene Geschichten (Kurze Version)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt