Stehen geblieben waren wir als Simon, die Typen nicht sehen konnte,
Was Hailey wie Clary verwirrte.
Außerdem scheint jemand in Gefahr zu schweben.
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,, zwei Kerle. Sie folgen dem Typ mit den blauen Haaren..."
,, den du so süß fandest?"
,, ja aber darum geht's nicht. Der Blonde hat ein Messer gezogen Hailey kann es bestätigen."
,, seid ihr euch da sicher?"Simon schaute nochmals hin und schüttelte den Kopf.,,ich seh niemanden."
,,Todsicher."
,,mit einem Schwur."
Simon straffte die Schultern, dann meinte er nüchtern zu uns:,, ich geh mal die Security-Leute holen.
Bleibt solange hier stehen."Im nächsten Moment bahnte er sich mit langen Schritten einen Weg durch die Menge.
Als wir uns jedoch wieder umdrehten, sahen wir grade noch, wie der Blonde durch die Zutritt verboten - Tür glitt, dicht gefolgt von einem Freund.
,, wir müssen helfen."Clary schaut sich um;Simon kämpft sich immer noch durch die Tanzenden, kam aber kaum vorwärts.
Selbst wenn sie jetzt beide auf sich Aufmerksam machen würden, würde niemand sie hören, und bis Simon zurück wäre, konnte längst etwas Schlimmes passiert sein.
Ich biss mir auf dir Lippe nehme die Hand, von meinem Zwilling und begann, mich durch die Menge zu zwängen.
Am Lager angenommen, stieß ich die Tür auf und Schlüpfte gefolgt von Clary hinein.
Zuerst dachten wir, der Raum sei leer.
Es gab nur wenige Fenster, doch die befanden sich hoch unter der Decke und waren verschlossen;von draußen drangen gedämpfter Straßenlärm, Autohupen und quietschende Reifen an ihr Ohr.
Es roch nach alter Farbe und eine dicke Staubschicht voll verwischter Schuhabdrücke bedeckte den Boden.
Es ist niemand hier, stelle ich verwundert fest und schaute mich mit Clary um.
Trotz der Augusthitze war der Raum kühl.
Mein verschwitzter Rücken fühlte sich eiskalt an.
Clary verfängt sich in ein Stromkabel, beugte sich hinunter um sich zu befreihen.
Das Lachen eines Mädchens, ließ uns zusammen zucken, dann eine scharf reagierende Jungenstimme.
Als Clary sich wieder zum mir aufrichtete sahen wir uns um.
Es schien, als wären sie aus dem Nichts vor uns aufgetaucht.
Da war das Mädchen mit dem langen weißen Kleid;das schwarze Haar floss über ihre Schultern und ihrem Rücken wie feuchtes Thea.
Neben ihr sah ich die beiden Jungen Clary erkannte sie wohl auch wieder-ein lang aufgeschossener Kerl mit ebenso dunkel Haaren wie das Mädchen und ein kaum kleinerer Blonde, dessen Haare im dämmrigen Zwielicht wie Messing glänzte ein Kumpel hatte auch die selbe Frisur einst.
Der Blonde stand mit den Händen in den Taschen vor dem blauhaarigen Punker, dessen Arme und Füße offenbar mit Klavierdraht an dem Pfeiler gefesselt waren wie schrecklich.
Angst und Schmerz hatten seine Züge zu einer Fratze verzogen.
Mein wie Clarys Herz hämmern wie Wild.
Wir duckten uns hinter den nächsten Betonpfeiler, spähten um die Ecke und beobachteten, wie der blonde Junge mit vor der Brust verschränkten Armen hin und her stolzierte.
,, du hast mir noch immer nicht gesagt, ob noch mehr von deiner Sorte hier sind."
Von deiner Sorte? Clary schaute zu mir ich jedoch überlegte, was er damit meinen konnte.
Vielleicht war ich ja in eine Art Bandenkrieg geraten.
,, ich weiß nicht, wovon du redest", ächzte der Blauschopf unter Schmerzen, doch mit fester Stimme.
,, er meint andere Dämonen", meldete sich jetzt der Dunkelhaarige zum ersten Mal zu Wort,, was ein Dämon ist, brauche ich dir ja nicht zu erklären, oder?"oh gott dies sind verrückte.
Der Gefesselte wandte das Gesicht ab;sein Kiefer zuckte.
,, dämonen", dozierte der Blonde und malte das Wort mit den Finger in die Luft.
,, die Religion definiert sie als Höllenbewohner, als Diener Satans, aber hier, im Sinne des Rats, versteht man darunter jeden bösen Geist, der nicht unserer eigenen Dimension entstammt..."welcher Rat was sollte das hier alles?
,,komm, Jace, es reicht",unterbrach das Mädchen.
,, isabelle hat recht", erklärte der Dunkelhaarige.
,, wir brauchen keine Lektionen in Bedeutungslehre und Dämonologie."
Okay die sind eindeutig verrückt das muss sich Clary bestimmt auch denken den sie ergreifte meine Hand.
Jace hob lächelnd den Kopf.
Diese Geste hatte etwas Entschlossenes an sich;sie erinnerte mich an einen Dokumentarfilm über Löwen, den ich im Disyovery Channel gesehen hatte zusammen mit Simon.
Genauso hoben nämlich die Großkatzen ihren Kopf, wenn sie ihre Beute witterten.
,, isabelle und Alec meinen, ich würde zu viel reden", sagte der Vertraulichkeit vortäuschend.
,, was meinst du?"der anscheint Demonenjung antwortet erstmal nicht bis,, ich kann euch Informationen geben" sagte er Schließlich,, ich weiß, wo Valentin ist."
Wer zum Teufel war Valentin und warum kam mir diese Name so bekannt vor?
Jace blickte zu Alec hinüber, der die Achseln zuckte.
,, Valentin ist unter der Erde",, brummte Jace.
,, der Typ da will uns bloß hochnehmen."Isabelle warf ihr Haar nach hinten.
,, komm, Jace, schaff ihn aus der Welt..."was sie wollen ihn töten...,,Er wird uns eh nichts Vernünftiges sagen" Jace hob die Arme nun sah ich das Messer im Zwielicht aufblitzen.
Es war mit Roten Steinen bietest ind wirkte, wie ein Glasscherbe.
,, Valentin ist zurück!", stieß der Gefesselte atemlos hervor und zerrte an den Drähten, die seine Hände festhielten.
,, Das weiß die ganze Schattenwelt - und ich auch.
Ich kann euch sagen, wo er steckt..."
Plötzliche Wut flackerte in Jace's eiskalten Augen auf,, beim Erzengel! Jedes Mal, wenn wir einen von euch Dreckskerlen schnappen, behauptet ihr, ihr wüsstet, wo Valentin steckt.
Wir wissen es übrigens auch.
In der Hölle. Und du..." Jace dreht das Messer in seiner Hand, so das die Schneide blitzte wie ein Spur aus Feuer,, du wirst ihm gleich dorthin folgen." meine Schwester konnte es verständlicher weise nicht länger mit anhören und schoss mit samt mir an der Hand hinter Pfeiler hervor,, hört auf!", brüllt sie und ich übernehme,, das könnt ihr nicht machen!".
Dieser Jace wirbelt zu ins herum, so verdutzt, dass ihm das Messer aus der Hand flog und über den Betonboden schlittert.
Auch Isabelle und Alec drehten sich zu uns um, ähnlich verblüfft wie Jace.
Der blauhaarige Junge hing in seinen Fesseln, den Mund ungläubig aufgesperrt.
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Fortsetzung folgt...
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Verrücktes Spiel um Leben und Tod (shadowhunter FF)
FanficEigendlich soll es ein ganz Normaler Abend in New York City werden. Doch dan wird meine fünfzehnjährige Zwillingsschwester Clary im Pandemonium-Club Zeugin eines Mordes. Ich selber war dabei. Drei Teenager, über und über mit Tattoos bedeckt, verschw...