Storytelling 2 Kapitel 1

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Mein Körper wollte schon wieder schlafen, es war so als ob 1000 Gedanken auf einmal durch meinen Kopf schwirren würden und dann doch keiner, aber ich konnte mich jetzt  damit beschäftigen, wie verwirrend mein Kopf und meine nicht vorhandenen Gedanken doch waren, ich musste herausfinden, wer diese Leute waren und warum ich sie beobachtete - ich hatte das Gefühl, dass letzteres sich als schwierig erweisen würde. Ich brauchte einen Plan, einen guten, einen verwirrt, verflochten, einen sehr ausgeklügelten Plan - hmm, ich hatte ein ziemlich starkes Gefühl, dass sie so etwas schon einmal hatte. Mein Magen tat weh, dass konnte nicht gut sein, so viel wusste ich dann doch noch. Ich fing an, mir einen Plan zu überlegen, ich sollte ganz von vorne anfangen, ich denke, ich brauche einen Namen, einen, den sie mir glauben. Einen Namen - hmm - ich wusste was das war, aber, aber wie war mein Name? Ich, naja, ich, ich hieß...N...N...Nicolas! Ha! Ich weiß meinen Namen noch, nicht alles war weg, aber mein Magen mochte das ganz und gar nicht, anscheinend meldete sich mein Magen immer, wenn mein Gehirn eine vergangene Erinnerung zurück brachte oder es zumindest versuchte schmerzte mein Magen, das ergab keinen Sinn, aber ich musste damit klar kommen, so viel war mir bewusst. Ich musste weiter am Plan arbeiten, also, ein Name - Kevin, dass klang nach einem coolen Namen, ja, dass würden sie mir sicher glauben. Ich dachte weiter, eine Hintergrund-Geschichte war wahrscheinlich auch von Nöten, wie ich in den Wald  ca. 10min abgelegen vom nächsten Ort gekommen war, musste ich auch erklären. Aua - mein Magen, ich musste schnell handeln, ich brauchte die Hilfe dieser Leute. Ich überlegte noch einige Minuten, wahrscheinlich eher eine Stunde und sah nebenbei, wie einer nach dem anderen aufwachte. Als sie anfingen sich zu unterhalten hörte ich dumpfe Geräusche und merkte auch schnell, dass sie aus dem Headset kamen, ich konnte mithören, was sie redeten, diese ganze Aktion musste über Monate geplant und aufgebaut worden sein. Warum ging mir dass jetzt erst auf? Ich mein, ich sah schon seit ich denken konnte die Bild-Übertragung und da war mir noch nichts aufgegangen, aber bei Ton - ja ewig geplant. Man war ich blöd. Die Verlockung war groß jetzt zuzuhören, aber mir fehlte immer noch die Zeit, ich entschloss, dass mein Plan gut genug war und machte mich auch zum ungefähr 50 Meter entfernten Haus.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 11, 2018 ⏰

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