My little Bad Boy || Harry Styles

N°1

"Ladies und Gentleman dies ist Harry Styles. Er ist neu in London und geht, natürlich, ab heute auf die Yale. Also seid freundlich."
Genervt verdrehte ich die Augen und widmete mich meinem Buch als ein Schatten auf mich viel.
"Ms Gardener?", fragte mich mein verhasster Mathelehrer. Gott wie ich ihn hasste!!
Mit einem falschen Lächeln sah ich auf.
"Was ist denn?", fragte ich gefakt freundlich und lächelte immernoch.
"Hr Styles wird neben dir sitzen. Keine Widerworte.", sagte er schnell damit ich nicht protestieren konnte.
"Hey", sagte Harry und mir fiel auf das seine Stimme rau, tief aber dennoch weich und vorallem irgendwie ich weiß nicht sie kam ein bisschen gefährlich rüber.
Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Nacken aus und ich schloss die Augen.
Genau deshalb wollte ich alleine sitzen!!
"Hey", sagte ich leise und hielt meine Augen immernoch geschlossen.
'Leider' konnten Harry und ich nicht mehr weiter reden denn wir bekamen einen dicken Stapel Matheaufgaben aufgebrummt.
"Und das auch noch genau heute!!", meinte Kim, meine beste Freundin, genervt, "Wie sollen wir denn dann feiern?!"
Ich schüttelte den Kopf und machte weiter.
"Könntest du mir mal eben vielleicht helfen?"
Das war Harry. Ich sah ihn von der Seite an.
"Wobei?"
"Bei Aufgabe 29."
Ich lehnte mich weiter vor.
"Ich versteh sie nänlich nicht."
Seine Stimme war ein raues Flüstern und sein Mund befand sich nahe an meinem Ohr. Zu nahe. Seine Hand strich sachte über meinen Rücken.
Ich erschauderte dich stand fluchtartig auf als es klingelte und verschwand aus dem Klassenzimmer.
Ich strich meine Uniform glatt und lief zu meinen Freundinnen.
"Also der Neue ist verdammt heiß", grinste Kim und stupste mich an.
"Oder findest du nicht Rose?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Aber ich glaube er dich."
"Was meinst du damit?"
Sie zeigte hinter mich und wer stand da? Harry, wer den sonst.
Ich stöhnte genervt auf als er mich zu sich wunk.
"Was?", fragte ich ihn genervt.
"Pass auf wie du mit mir redest."
Seine Stimme klang noch gefährlicher als heute morgen - und er jagte mir wieder einen Schauer über den Rücken.
"Wieso?", fragte ich ihn höflich den gerade kam ein Mitschüler vorbei und niemand aber wirklich auch niemand wusste etwas davon das die süße Rose Gardener, gar nicht so süß ist.
"Weil ich dich sonst bestrafen muss."
Er guckte mir herausfordern in die Augen.
Ich beugte mich vor, seine Augen und er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
"Fick dich Styles."
Ich drehte mich um und ging.
"Was hast du zu ihm gesagt Rose?", fragte mich Kim.
"Nicht's wieso?"
"Weil sein Blick,die ganze Zeit grinsend auf deinem Allerwertesten klebt."
Dieser Junge, ich könnte ihn einfach umbringen und niemand würde es merken!!
"Jungs!"
Kim und ich schütteln gleichzeitig den Kopf.
"Ach scheiße da ist Cas."
Oh das kann ja witzig werden. Ich lachte leise doch zu meinem Erstaunen gaben sich Cas und Harry die Hand.
Harry sagte irgendwas und Cas gufmte ihn respektvoll an.
"Sieht wohl so aus als hätte er Cas gerade gedrückt dass er ein Blick in dein wundervolles Dekolleté werfen konnte."
Ich grinste vor mich hin.
Schon seit zwei Jahren versuchte er bei mir zu landen doch ich ließ ihn immer wieder abblitzen. Überhaupt ließ ich alle Jungs ablitzen. Nicht das ich lesbisch bin nein das bin ich defintiv, nicht habe aber  auch nichts gegen Lesben.
Es klingelte wieder zur Pause und ich setzte mich neben Harry.
Ich wollte mich gerade melden als ich seine Hand auf meinem Oberschenkel spürte.
Ich zischte ihm ein: "Was soll das??", zu doch er ignorierte mich und machte seine Aufgaben.
Ich wollte mich wieder melden doch er fuhr an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben.
"Ich muss doch nur aufs Klo."
Wieder versuchte ich mich zu melden doch jetzt war er an meinem Rockende angekommen und ich ließ die Hand wieder sinken.
"Kluges Mädchen."
Er rückte mit seinem Stuhl näher an mich und tat so als ob er bei etwas korigierren müsse tatsächlich aber schob er meinen Rock ein bisschen nach oben und strich sanft über die empfindliche Haut.
Ich gab ein leises Stöhnen von mir und er musste grinsen.
Kim, die vor mir saß, drehte sich um und sah uns erst fassungslos, dann aber amüsiert an.
"Hilf mir", flüsterte ich ihr lautlos zu.
Sie schüttelte den Kopf, grinste und drehte sich wieder um.
"Das nächste Mal hörst du auf mich wenn ich dir was sage."
Er ließ von mir ab und erleichtert atmete ich aus.