My little Bad Boy || Harry Styles

N°5

Niall's POV

Als ich gehen wollte, ließ Rose meine nicht los.
Ich sah wie in Harry's Augen Schmerz aufflammte doch er nickte mir zu.
"Danke", flüsterte ich und setzte mich wieder neben sie.
"Alles wird gut", sagtebich und sah ihr in ihre Augen.
Sie sah mich an und langsam kam ich mit meinem Gesicht immer näher bis sich unsere Lippen ganz, ganz zart berührten.
Langsam drückte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie.
Sie erwiderte ihn und schmiegte sich an mich.
"Rose ich-"
"Pssht Niall sag nicht's. Ich weiß ich hätte nicht-", stammelte sie und ich konnte nicht anders als sie wieder zu küssen.
"Hm mhm", räusperte sich jemand und ertappt fuhren wir auseinander.

Rose's POV

Ich sah die Person an die sich getäuspert hatte und wurde rot.
"Hallo Ms Gardener, ich bin Dr. Milward ihr behandelnder Arzt. Es gibt etwas sehr wichtiges zu besprechen."
Ich sah zu Niall und hielt seine Hand etwas fester.
"Es ... es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen dass sie im ersten Monat schwanger waren und ihr Kind den Unfall nicht überlebt hat", sagte er traurig und ich fing an zu weinen.
Niall nahm mich in die Arme und ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulter.
"Es tut mir sehr leid Ms Gardener. Aber keine Angst sie können noch schwanger werden und ganz viele entzückende Kinder mit diesem wundervollen Mann ... ähm zeugen."
Erleichert atmete ich aus.
"Wenn wir die Krankheit besiegen."
Ich wusste doch dass es eine Haken gibt.
"Welche Krankheit?"

Niall's POV

"Welche Krankheit?", fragte ich leise und strich ihr immer wieder beruhigend über ihre Haare und den Nacken.
"Da ist das Problem. Wir können nicht feststellen welche Krankheit es ist. Alle Symptome deuten auf Krebs hin aber auf den Ultraschallbildern ist nichts und bei der Operation ist auch nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Außerdem zeigt ihr Blutest dass sie einen sehr hohen Eisenmangel haben, was an dem Unfall liegt, da sie sehr viel Blut verloren haben selbst jetzt noch nach den ganzen Nährstoffinfusion was bei Krebs so gut wie nie auftritt aber wir haben zu ihnen Sicherheit allgemeine Medikamente gegen jede Art von Krebs gegeben die das Wachstum um 10 - 20% verringern."
Ich musste schwer schlucken.
"Werde ich sterben?", fragte Rose leise und klammerte sich an mir fest.
"Wir wissen es nicht. Ich lasse sie jetzt allein damit sie ... ihre Ruhe haben."
Er drehte sich um und ging.
Rose hob ihren Kopf und sah mich an.
Die Tränen erweckten den Anschein dass ihre Augen strahlten.

Rose~

"Niall?", fragte ich ihn und sah ihn zaghaft an.
"Was ist denn?"
"Wieso bist du hier anstatt mit ... den Anderen? Du kannst doch feiern gehen und so."
"Ich lass doch dass Mädchen was ich liebe nicht allein im Krankenhaus! Ich hab zwar Fehler gemacht die ich mehr als bereue aber dieses mal,mache ich keinen Fehler und tue jemanden weh für den ich sterben würde!", regte er sich auf wobei e seine Haare, unabsichtlich, verwuschelte und extrem heiß aussah.
"D-du liebst mich?", fragte ich leicht verdattert.
Sein Blick wurde sanft, sogar sehr zärtlich.
Er strich mit seinem Daumen über meine Wange, beugte sich vor.
"Ja ich liebe dich Rosalie Gardener", hauchte er mir auf meine Lippen bevor er mich küsste.
Es war kein sanfter aber auch kein leidenschaftlicher Kuss.
Er löste sich von mir aber nur wenige Zentimeter trennten unsere Lippen voneinander.
Ich zog ihn zu mir runter und presste meine Lippen hungrig (xD) auf seine.
Ich wollte ihn. Jetzt.
Und mir war's scheißegal ob uns jemand sah oder hörte.

Niall~

"Wir, wir können nicht", brachte ich wenig überzeugend raus als ihre Hände unter mein T-Shirt glitten.
"Doch können wir", hauchte sie an mein Ohr.
"Stell dir's doch mal vor. Wir beide, hier in diesem Krankenhaus und jeder kann uns hören. Jeder kann uns sehen und jeden Moment kann jemand reinkommen. Ist das nicht aufregend etwas verbotenes zu tun?"
Meine Lust wurde größer und ich ließ zu dass sie mir mein T-Shirt auszog, meine Hände unter ihren Kittel zog und sich an mich presste.
"Rose", keuchte ich als sie mit ihren schlanken Fingern über mein Sixpack zu meiner V-Linie und in meine Hose glitt.
Ich zog ihr den Kittel aus und biss mir auf meine Unterlipppe.
Sie trug nur einen BH und selbst der verdeckte nicht fiel.
"Du bist so wunderschön", brachte ich hervor.
Sie wurde rot.
Dann zog sie mir meine Hose aus.
Ich stöhnte auf denn langsam hatte es da unten wegen Platzmangels wehgetan.
Vorsichtig öffnete ich ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen.
Ich begann sie vom Hals abwärts zu küssen.