Kapitel 1

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Hei, meine Name ist Laura. Ja ich weiß es ist ein italienischer Name, mein Vater kommt aus Italien. Er hat meine Mum und mich verlassen als ich 9 Jahre alt war. Wir sind dann weit weg von Italien gezogen. Jetzt lebe ich zusammen mit meiner Mum, ihren Neuen Max und mit mein halb Brüderchen Tom in einen kleinen Dorf in Deutschland. Max hat eine Firma, deshalb arbeitet meine Mum bei ihn als Sekräterin. Tom ist 5 Jahre und ich bin 17 Jahre alt. Ich habe braune lange Haare und braune Augen. Ich bin ziemlich klein und habe einen normalen Körper, mit den ich trotzdem nicht zufrieden bin.

Manchmal fühl ich mich einfach einsam. Ich bin meistens zu Hause und sitze in mein Zimmer. Meine Freunde musste ich alle in Italien und Berlin zurück lassen. Hier hab ich noch keine, da wir erst seit 1 Woche hier wohnen. Vorher wohnten wir in Berlin, dort war es meiner Mum zu kaotisch.

Ich verräume gerad noch ein paar restliche Sachen aus den Umzugskartonen. Als ich eine große, schöne, alte Uhr fand. Ich hängte sie ober meiner kleine Komode, dort waren auch viele Kinderbilder von mir und mein Dad. Immer wenn ich sie mir anschaue erinnere ich mich zurück an damals wo er noch bein uns war. In Gedanken daran steigen mir immer Tränen ins Gesicht. Ich bereitete das Abendessen vor. Als Mum und Max von der Arbeit zurück kammen schauten wir noch fern, meine Lieblingsserie How  I meet your mother. Beim Abendessen erzählte mir meine Mum von userem Nachbar Mr. Jackson. Sie sagte, dass sie gehört hatte das er seltsam geworden sei, als seine Frau starb. Mum wollte das ich ihn in laufe der Woche besuchen gehen um mich vorzustellen. Er wohnt direkt im Haus neben an. Von meinem Zimmerfenster aus kann ich sein Haus sehen. Mir viel sofort auf das seine Fenster immer zu sind, sodass man nicht hinein schauen kann. Ich fand das seltsam und wollte ihn erst garnicht besuchen, aber ich tue es meiner Mum zuliebe und vielleicht ist er ja ein netter alter Mann. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.

Um 9 Uhr wachte ich durch das nerftötende Geräusch meines Handys auf. Ich beschloß, mir mein Fahrrad zu schnabben und ein Stück zu fahren. Das Wetter war sehr schön, ich trug meine Sonnenbrille eine Kleid von h&m und flipflops. So ein Mist mein Fahrrad ist kaputt, dan geh ich eben zufuß. Verträumt ging ich die Straße entlang und betrachtete mir die Nachbarshäuser, ob ich mich bei ihnen vorstellen sollte. Hmmmm, neee ich bin eigentlich ein zurückhaltendes, schüchternes Mädchen. Von Selbstbewusstsein ist bei mir leider nicht viel Spur. Während meinen kleinen Spaziergang war ich in meinen tiefen Gedanken versunken. Als ich gegen was hartes knallte und zu Boden fiel. Aua! kannst du nicht aufpassen, hörte ich jemand schreien. Ich schaute nach oben und sah einen Jungen der mich von oben anstarrte. Ohhh, ähmm sorry, das t..tut mir leid sagte er und reichte mir seine Hand. Danke mir tut es auch leid sagte ich. Hier ist eine Bank wolln wir uns setzen, fragte er mich. Ja klar, antwortete ich. Ich bin Ben und wer bist du. Ich bin Laura. Hmmm ich hab dich hier noch nie gesehen du musst hier neu sein, so ein hübsches Mädchen wäre mir sofort aufgefallen. Hat er mich gerade als ein hübsches Mädchen bezeichnet. OMG jetzt nur nicht rot werden Laura. Ja ich bin erst seit einer Woche hier, ohhh danke. Hast du schon Freunde gefunden, fragte er mich. Nein leider noch nicht antwortete ich. Hier meine Nummer fals du mich besser kennenlernen willst, würde mich freuen, ich muss jetzt zum Fußball bye. Danke sagte ich und sah ihm mit strahlenden Augen hinterher. Er war groß so um die 1,80 cm, hatte braune Haare und braune Augen. Sein Körper war normal. Ob er woll ein Sixpack hatte. Ich überlegte ob ich mich bei ihn melden sollte, musste ich ja schließlich er hatte meine Nummer ja nicht. Ich ärgerte mich da ich wieder einmal zu schüchtern war um ihn meine auch zu geben. Den restlichen Tag war ich wie üblich zu Hause. Ich zeichne gerne wenn mir langweillig ist, so verbrachte ich ca. 2 Stunden in meinen Zimmer und malte. Ich malte ein Schloss mit viele, viele Fenster. Als Tom zu mir im Zimmer kam und mich nerfte, ging ich mit ihm in den Garten. Dort hatten wir 2 Schaukeln. Ich schnabbte mir eine und schaukelte immer mehr und mehr so das ich immer höher und höher war. Ich schaute zu Mr. Jacksons Haus da sah ich jemand in einen alten Holzschubben stehen und an etwas basteln. Ob das woll Mr. Jackson war. Er war klein sehr abgemagert und hatte nur noch wenig Haare am Kopf. Jetzt kamm er raus und eilte ins Haus.  Am Abend lag ich im Bett und hörte Musik. Ich nehme jetzt meinen ganzen Mut zusammen und werde Ben schreiben.

Hey Ben hier ist Laura ;)

●Hallo Laura ich dachte schon du meldest dich nie ;) wie geht es dir?

Mit geht es gut dir? :)

●Mir auch hasst du Lust morgen etwas zu unternehmen? ;)

Ja können wir machen ;)

●Toll freut mich, dann bis morgen um 2 Uhr an der selben Bank wie heute! Gute nacht ;)

Ist ok gute nacht ;)

Das Grauen kommt um ZwölfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt