Kapitel 5

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Die Badewanne war mit Rosen und brennenden Kerzen geschmückt. Das Badewasser war rötlich und duftete sehr gut, es standen noch zwei Sektgläser gefühlt mit Oragensaft auf der Badewanne und aus Bens Handy ertönte leise sanfte Musik. Ohhh mann Schatz bist du süß, wann hast du das den vorbereitet, sagte ich strahlend. Heute morgen als du noch geschlafen hattest. Ahh jetzt wird mir auch klar wiso du heute so lang das Bad genutzt hast und ich ibs kleine musste.

Komm jetzt lass uns entspannen, sagte Ben und zog sich aus. Ich zog mich ebenfalls aus und stieg in die warme Badewanne. Wir lagen entspannd trinkten Orangensaft und redeten über vieles.

Erst als das Wasser nur mehr lauwarm war, gingen wir raus und trockneten uns ab. Ich bedannkte mich nochmal bei Ben mit einen dicken Schmatzer auf dem Mund. Dann gingen wir zu Bett es war gerade mal 10 Uhr, als mein Telefon klingelte.

Ring..Ring..

Hallo Liebes

●Hallo Mum

Kommst du alleine zurecht

●Ja klar Ben ist schon seit ihr gefahren seit bei mir

Ist er jetzt dein Freund

Zum Glück hatt das Ben nicht gehört. Ja genau

Toll freud mich, wir kommen dann Montag Abend zurück

●Ja passt, Bye

Bye und bestell Ben liebe Grüße

●Mach ich Bye

Liebe Grüße von meiner Mum und sie kommen Montag Abend zurück, informierte ich Ben. Danke, sagte er.

Wir kuschelten uns eng aneinander und redeten noch. Wir überlegten uns wir wir mehr über unseren geheimnisvollen Nachbar rausbekammen.

Ben schlug vor irgendwie ins Haus zu gehen und einer hält Wache. Na gut, aber wie kommen wir ins Haus, sagte ich. Hmmm durch ein Fenter oder vielleicht können wir die Tür aufbrechen, überlegte Ben. Das überlass ich gerne dir Schatz, weisst ja Frauen und Technik, zwinkerte ich ihn zu.

Bald verschliefen wir es beide. Als ich um 12 Uhr wegen eine seltsamen Geräusch wach wurde. Ich hörte Schreie und bekamm Angst. Ich weckte Ben, indem ich ihn hin und her rüttelte. Was ist den loss Schatz, murmlte er verschlafen. Hörst du nicht die seltsamen Geräusche, aber da waren sie schon vorbei . Komm her Kleines. Ich kuschelte mich zu Ben und fühlte mich schon woller. Bald schlief ich wieder.

Am nägsten Morgen wachte ich alleine im Bett auf. Der erste Gedanke wo ist Ben. Ich ging erst mal in die Küche, aber da wer nicht, ich rief nach ihn, bekamm aber keine Antwort. Ja dann frühstück ich ebm alleine und mach mich frisch, dachte ich mir.

Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer. Plötzlich kam Ben von draußen. Wo warst du, fragte ich besorgt. Er hielt mir nur einen Schlüssel vor die Augen und küsste mich. Bitte aufklären, sagte ich verwirrt. Ich wusste, dass Mr. Jackson jeden Montag in der Früh den Müll auf die andere Straßenseite bringt. Also als er aus dem Haus ging, schliech ich mich ins Haus und suchte den Schlüssel. War nicht schwer, er steckte am Schloss, dann konnte ich noch gemütlich raus gehen.

Was ist wenn er den Schlüssel sucht, fragte ich. Dann soll er ihn halt suchen, wird in nicht finden, grinste Ben frech.

Du böser Junge, nannte ich ihn. Jetzt müssen wir nur noch Acht geben wenn er aus dem Haus geht, meinte Ben.

Jetzt gingen wir zu den Schaukeln im Garten und und starrten wie zwi Spione zu Mr. Jacksons Haus. Nach einer Stunde immer noch nichts, jetzt war es schon 11 Uhr. Plötzlich hörten wir klappern und hämmern in Mr. Jacksons Haus. Als er mit einer großen Tasche aus dem Haus ging,  griff er in seinen Hosentaschen wie wild umher.

Verflucht nochmal wo sind die Schlüssel, sagte er sehr wütend. Er ging jetzt raus auf die Straße und wartete auf den Bus, als er der Bus kam und er nicht mehr zusehen war gingen wir in sein Haus. Wie ekelig es dort stank. Vor lauter Staub musste ich ein paar mal niesen. Wir schauten alle Zimmer im unterem Stock durch.

Die Küche war voll mit ungereinigtes Geschirr. Ob er woll ein Mesi war. Essensreste lagen überall verteilt. Im Wohnzimmer war eine rot verblaste kleine Couch. Er besaß auch einen kleinen Fernseher. Die Toilette wollte ich mir nicht anschauen und Ben auch nicht ein zweites mal. Im obersten Stock angekommen sahen wir einen langen gang wo links und rechts keine Türen waren. Wir konnten nicht erkennen ob das am Ende des Ganges eine Tür war. Zuerst schauten wir uns die drei restlichen Zimmer des obersten Geschoßes an. Im ersten Zimmer war ein Badezimmer mit Dusche und Badewanne die voll mit Kleidung war. Ich vermute mal das es getragene Kleidung ist.  Das nächsten Zimmer war das Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett und Schränke waren drin. An den Wänden hingen Bilder wir gingen rein um sie uns genauer zu betrachten. Es war Mr. & Ms. Jacksons zu erkennen, wie mir Ben sagte, Da er Ms. Jackson ja auch kannte. Es hängten auch viele Kinderfotos die nicht gerade alt ausschauten. Schatz schau mal, rief mich Ben und schaute auf einen der Fotos. Jetzt erkannte auch ich wer es war. Es war der kleine Junge von gestern der mit der Frau kam. Seltsam wiso hängt Mr. Jackson ein Bild von dem Jungen auf, wenn es nicht sein Enkel ist, fragte ich mich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 14, 2014 ⏰

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Das Grauen kommt um ZwölfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt