Kapitel 2

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Es war 10 Uhr morgens als ich ausfstand mir wurde erst jetzt bewusst das ich ein Date mit Ben habe. Ich wurde nervös. Was soll ich anziehn, sollte ich mich schminken? Ach egal das macht mich auch nicht schöner, redete ich mir ein.

Zuerst mal einen Kaffee, als ich in die Küche kam war niemand da. Später kam Tom dazu. Ich trank einen Kaffee und aß ein Nutellabrot. Tom fragte mich ob ich heute mit im zum Spielplatz gehe. Nein sagte ich, hab heute schon was vor. Erst jetzt wusste ich das ich Tom nicht alleine lassen kann. Dann geht er ebm mit dachte ich. Wird schon nicht so schlimm werden.

Nach den Frühstück suchte ich mir Anziehklamotten und probierte sie bis ich etwas passendes gefunden hatte, ich schminkte mich auch. Zumittag kochte ich Tom und mir Nudel mit Tomatensouce. Mhhhh lecker rief Tom. Ok es ist halb 2 jetzt nur nicht nervös werden, redete ich mit mir selbst.

Die Zeit verging langsam, als es dann 2 Uhr war gingen wir zur Bank. Ben wartete schon auf uns, er sah Tom ein bisschen verwirrt an. Ähhhm ja das ist mein kleiner Bruder Tom, konnte ihn nicht alleine lassen, da niemand zu Hause ist, murmelte ich. Kein Ding sagte Ben und zwinckerte mir zu.

Na was wollt ihr jetzt machn frage uns Ben. Bevor ich etwas sagen konnte, rief Tom schon wie verrück Spielplatz, Spielplatz. Ich war zwar nicht so erfreut, aber Ben scheinte das nicht zu stören.

Als wir am Spielplatz ankammen, stürmte Tom und Ben sofort auf den Schaukeln zu. Ich stand wie angewurzelt und schaute mich erst mal um. Der Spielplatz war sehr alt und überall waren große Büsche und Sträucher, ich fühlte mich nicht sehr woll.

Plötzlich spürrte ich eine Hand auf meiner Schulter, ich erschrack und schrie. Was hast du den, ich bins doch nur sagte Ben und drehte sich zu mir. Bhoa du kannst einen aber auch erschrecken. Ben ich will hier weg, hier ist es unheimlich. Na gut wie du willst, komm Tom dein Schwesterchen hat Angst rief Ben. Haha sehr lustig erwiederte ich.

Ich fragte Ben wieso dieser Spielplatz so merkwürdig aussieht. Er erzählte mir, dass früher hier immer alte Menschen kammen und kleine Kinder mitgenohmen hatten und seitdem wurde dieser Spielplatz nur noch selten von jemand besucht.

Ben kennst du Mr. Jackson, fragte ich neugierig. Ja klar er wohnt neben an, finde ihn irgendwie komisch. Man sieht in nur selten und wenn man ihn sieht verschwindet er immer gleich, sein Haus schaut auch seltsam aus, er hat die Fenster immer geschloßen und sein Garten ist umgeben von großen Bäumen. Ja ich wohne auch neben an, dann sind wir a garnicht so weit von einander entfernt bemerkte ich. Meine Mum hat mir schon erzählt das er seltsam sei, seit seine Frau gestorben ist. Ja sein Frau kannte ich gut sie brachte uns oft einen Kuchen, sie war eine sehr nette Frau und konnte unglaublich gut kochen. Mr. Jackson war früher als sie noch lebte sehr dick, sagte Ben.

Mist wo ist Tom, schrie ich verzweifelt. Vor lauter quatschen haben wir ihn total vergessen. Lass uns suchen gehen, schlägt Ben vor. Nach einer dreiviertel Stunde kammen wir wieder am Spielplatz an. Wir schauten uns um, da sahen wir Tom mit einen alten Mann reden. Als wir auf sie zu gingen, bemerkte uns der Mann und eilte weg. Komisch dachten wir uns. Mir war ein bisschen mulmig. Tom schrie ich und umarmte ihn fest. Ben umarmte uns beide und schrie Gruppenkuscheln. Wir lachten alle. Alls ich wieder ernst wurde und Tom fragte was der alte Mann von ihn wollte. Tom sagte nur er wüsste es nicht. Irgendwie fand ich das seltsam, als hätte der alte Mann Tom verboten etwas zu sagen. Lass uns wieder Richtung heim gehen, schlug Ben vor.

Als wir in unerer Straße angekommen waren verabschiedeten wir uns von Ben. Es war schon 7 Uhr, Mum und Max waren schon zu Hause. Wo wart ihr den fragte meine Mum. Tom antworte wir waren mit Lauras Freund auf den Spielplatz. Meine Mum schaute mich verplüfft an. Ich antwortete generft, ich habe Ben gestern kennengelernt und er ist nich mein Freund. Max freute sich das ich entlich Freunde gefunden hatte. Was heißt hier Freunde, nur Ben.

Max der neue Lover meiner Mum ist eigentlich ganz ok er ist sehr nett und man kann mit ihn eine Menge Spaß haben. Er ist für mich wie ein Ersatzpapa geworten. Meinen richtigen dad sehe ich nur alle 2 Jahe. Heuer ist es wieder so weit, freu mich schon auf Italien meine Freund wieder zusehen und natürlich meinen dad.

Laura warst du schon bei Mr. Jackson um dich vorzustellen, fragte meine Mum. Nein, war ich nicht, ich werde morgen Nachmittag hingehen. Hmmm ich könnte ja Ben fragen ob er mit kommt. Ich beschloß in gleich an zurufen.

Ring..Ring

●Hallo

Hey Ben ähmm... ich wollte dich fragen ob du morgen Nachmittag Zeit hast mit mir zu Mr. Jackson zugehen

●Du willst zu Mr. Jackson gehen wiso dass den

Meine Mum will das ich ihn besuche um mich vorzustellen

●Ja dann komm ich besser mit ich hol dich morgen ab jetzt weiß ich ja wo du wohnst

Danke ja geht gut bye Ben schlaf gut

●Bye Laura du auch

Als ich aufgelegt hatte legte ich mich hin, es dauerte eine Weile bis ich einschlief. Bis ich dann doch tief und fest schlief.

Das Grauen kommt um ZwölfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt