Kapitel 4

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Ben noch. Ich beschloß, schon mal das Frühstück vorzubereiten. Orangensaft, Müsli, Joghurt und Kaffee. Jetzt kam auch Ben, guten Morgen kleines, sagte er mit einen strahlen im Gesicht. Und was wolln wir heute tun, fragte ich ihn. Ich hätte da eine gute Idee, lass dich Überraschen, meinte er. Ich liebe Überraschungen, gestand ich.

Woher kammen die komischen Geräusche von gestern um 12 Uhr, fragte ich Ben neugierig. Ich weiß es nicht, hat sich so angehört als kämen sie von Mr. Jacksons Haus, sagte Ben.

Er hat etwas zu verbergen und werden wir schon noch drauf kommen was, sagte ich. Ja, aber zuerst lass uns den Tag zusammen genießen, meinte er.

Nach dem Frühstück machten wir uns fertig und packten einen Rucksack mit Broten und Obst und natürlich Wasser eine Decke packte ich auch ein. War ein Auftrag von Ben, ich wusste ja nicht wohin wir gehen.

Ben führte mich einen schmalen Waldweg entlang. Ich liebe es Spaziergänge im Wald zu machen da riecht es immer so gut, schwärmte ich.

Heute war ein schöner Tag, die Sonne schien und es waren locker 30 °C. Der Weg führte uns zu einen klein Teich. Dort war es sehr schön. Unter eine großen Baum breiteten wir die Decke aus und legten uns hin.

Es war 12 Uhr. So beschloßen wir die Brote zuessen. Wir saßen eine Stunde schweigend neben einander und aßen die Brote.

Plötzlich starrte Ben mir tief in den Augen. Laura ich muss dir was sagen. Ja, antwortete ich. Ich möchte dir sagen, dass ich noch nie so ein hübsches und nettes Mädchen wie dich gesehen hab, ich muss dir gestehen ich hab mich in dich verguckt, meinte er. Ich bekamm Tränen in den Augen vor Freude. Ben, ich hab mich auch vom ersten Anblick in dich verliebt, sagte ich erfreut. Wir schauten uns jetzt noch tiefer in den Augen und küssten uns anschließlich. Der Kuss war Leidenschaftlich und mit voller Energie.

Ich hatte jetzt also einen Freund, das letzt mal als ich in einer Beziehung war, war vor einen Monat in Belin. Er hieß Jack und war mittel groß, hatte blaue Augen und blonde Haare. Eigentlich ein hübscher Junge, die Mädchrn aus seiner Klasse hassten mich dafür das ich mit ihn zusammen war. Wir waren 3 Monate zusammen, als ich ihn dann sagte, dass ich auziehen werde von Berlin ließ er mich stehen. Ja ja ist jetzt auch egal hab von ihn seitdem nichts gehört und jetzt ist es mir egal.

Ich war froh entlich jemand kennengelernt zu haben. Ben stand auf und nahm meine Hand, er führte mich zum Teich in den wir dann rein gingen. Ist das erfrischend bei so einen heißen Tag, sagte ich. Später legten wir uns wieder hin und aßen noch das Obst.

Um 6 Uhr kammen wir bei mir zu Hause an. Wir saßen uns bequem auf der Hollywoodschaukel die in unserem Garten stand. Als Ben mich anstupste und leise sagte, guck mal. Ich schaute dortin wo Ben mit den Finger deutete. Eine Frau ging zu Mr. Jackson sie hatte sogar einen Schlüssel fürs Haus. Ob das woll seine Tochter war, wunderten wir uns. Eine Weile starrten wir zu sein Haus, doch es tat sich nichts. Als plötzlich die Tür auf ging und die Frau mit einen Kind raus kam. Das Kind war ca. 6 Jahre alt und schien nicht glücklich zu sein.

Ben stand auf und ging auf die Frau zu. Hallo, ich wusste garnicht das Mr. Jackson eine Tochter hat, sagte er freundlich. Ich bin nicht seine Tochter meinte sie, zum Glück sagte sie noch leise dazu. Wer sind sie dann, fragt Ben. Das ist nich wichtig, murmelte sie und ging.

Als Ben zu mir kam, erzählte er mir über  das Gespräch mit der Frau, da ich die zwei nur von weiter Entfernung beobachten konnte.

Ich hab die perfekte Idee, meinte Ben glücklich. Also wir gehen jetzt zu Mr. Jackson und ich sage ich habe mein Handy gestern bei ihn vergessen als ich auf die Toilette ging und du unterhälst dich inzwischen mit ihn, erklärte er. Ich hab zwar kein gutes Gefühl dabei, aber na gut.

Klop,klopf.

Was wollt ihr zwei schon wieder, öffnete er uns die Tür. Tut uns leid für die Störung, aber ich glaube ich hab mein Handy gesternbei ihnen vergessen, als ich zu Toilette ging, meinte Ben. Ja dann geh schauhen, sagte Mr. Jackson generft. Ich wusste nicht, dass sie einen Enkel haben, sagte ich. Der Bengel ist nicht mein Enkel. Achso wer ist er dann. Ein ungezogenes Kind, das nicht gehorcht, sagte er zornig.

Ich wollte grade noch etwas fragen, als mir Ben ins Wort fiel. Hab's nicht gefunden, vielleicht hat es ihr Enkel nach oben gebracht könnte ich oben nach sehen, meinte Ben. Nein und er ist nicht mein Enkel und jetzt raus hier, zischte er und schlug uns wie auch letztes mal die Tür vor der Nase zu.

Komm wir gehen süße, sagte Ben. Wir kochten uns jetzt das Abendessen. Es gibt Spiegelei mit Röster und Speck. Wir schmatzten nur so vor uns hin, da wir hungrig waren.

Schatz, was hälst du davin wenn du jetzt fertig abspühlst und du dannach eine Überraschung bekommst, fragte mich Ben. Uiiii ja du weißt ja das ich Überraschungen liebe. Yes, I know Baby, zwinkerte er mir zu.

Nach 15 Minuten hatte ich fertig, Ben anscheinend auch da er mich von hinten umarmte und mir einen leichte Kuss auf den Kopf gab. So jetzt komm mit, meinte er und nahm meine Hand. Er führte mich Richtung Bad. Was will er den mit mir im Bad??  Er öffnete die Tür und ich traute meinen Augen kaum. Ohhh mein Gott.

Das Grauen kommt um ZwölfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt