« Dont you dare tell me what i am cabable of doing »
Stephen James
In den letzten zwei Wochen war alles normal. Faith hat sich schnell in die Familie eingelebt. Es ist komisch plötzlich eine Frau im Haus zu haben. Sie macht die Wäsche und Frühstück am Morgen. Mit den zwei anderen, Jace und Mika, geht sie trainieren. Ich wollte nicht mit. Ich habe mich bis jetzt immer zurückgehalten. Sie sollte sich zuerst beweisen. So verhalte ich mich immer mit den neuen Ankömmlingen. Ich muss zuerst wissen womit ich es zu tun habe, bevor ich selbst hin gehe und sie trainiere. Es ist nur logisch sich für jemanden einzusetzen der es auch verdient. Das beginnt heute. So Schluss mit den morgendlichen Gedanken. Ich stehe auf und gehe unter die Dusche. Schnell habe ich mich fertig gemacht. Von unten kommenden kann ich die anderen hören. Sie lachen sich den Ast ab. Faith hat die Jungs um den kleinen Finger gewickelt. Die Mädels dagegen denken sie ist die schlimmste von allen. Unten angekommen gehe ich in die Küche. Dort steht Faith mit den Jungs und macht Pancakes. Diese Jungs werden weich Eier. Faith dreht sich um und grüsst mich kurz. Ich dagegen sage nichts und gehe zum Kühlschrank. Dort hole ich mir ein Wasser und einen Fruchtsalat. Damit bewaffnet gehe ich einfach raus. Es ist so viel los. Ich ertrinke in Papier kram, dann muss ich auch noch Faith beobachten und heute muss ich zu einem Kunden um einen neuen Auftrag für meine Jungs abzuschliessen. Wie soll ich das den alles machen. Aber egal zu erst mal was essen dann Training. Nun sitze ich hier und essen geniesse das schöne morgen Wetter und die ruhe. Doch leider wurde diese gestört. « Stephen? Kannst du heute nicht einmal mit uns essen?» hörte ich Faith fragen und merkte wie sie immer näher an mich herankommt. Mädchen lass mich doch einfach in Ruhe am Morgen. Aber nein sie kommt her und wuschelt mir doch die Haare. Jetzt recht es. Ich steh auf, schmeisse meine Schüssel auf die Seite. Ich schrei ihr direkt ins Gesicht das sie mich endlich in Ruhe lassen soll. Somit stürmte ich wieder in mein Zimmer und hole meine Sport Tasche. Damit ging ich nach unten uns sehe wie die anderen zwei mit ihr über etwas reden. Dies hielt mich jedoch nicht auf und ich zog mich an und ging in die Garage. Dort sehe ich ein paar Leute. Schnell lief ich zu meinem Auto oder eher einem meiner Autos und stieg ein. Zuerst machte ich Musik und stellte mein Handy auf lautlos. Mit dem Beginn des Liedes startete ich den Motor und führ zur Trainings wiese. Dort angekommen. Zog ich mich schnell um. fertig angezogen fing ich an runden zu laufen. Natürlich hatte ich meine Kopfhörer drinnen und konnte nicht hören wie meine Jungs zu tranig kamen. So mit wurde ich überrascht als ich aus dem Schatten er rauskam zu sehen wie alle um fait standen. Sie hatte einen Sport BH an und eine sehr eng an liegende nie Leggins. Alles starrten sie an wären sie sich aufwärmte. Und nun ist es an der zeit was zu machen ich habe genug. Alles kleben an ihr und alle ändern sich. Zwei Wochen ist sie hier und spielt sich auf wie der Chef. Mir reichts. « Alle aufstellen und 5 runden rennen. Ich will niemanden laufen sehen. Verstanden!» schrie ich. Alle zuckten erschrocken zusammen und drehten sich zu mir. Sich schauten mich alle ungläubig an. Sie haben nicht gesehen beim Training seit zwei Wochen und jetzt bin ich plötzlich hier und führe das Training. Ja so bin ich, man weiss nie was man bekommt. Trotzdem fingen alle an zu laufen. Ich bereitete die boxen vor. Sie sollten sich mehr auf ihrem Nahkampf Fähigkeiten achten und diese trainieren. Als sie alle fertig waren instruierte ich sie an was sie nun machen sollen. Dies taten sie alle. Doch nach etwa 30 Minuten merkte ich wie fait sich davonschlich und sich auf die Bank am Rande des Felds setzte sie sollte auf trainieren. Sie ist nun in meiner Familie und das heisst alle trainieren. Zu war nicht zu selben zeit aber alle tuen es. Ich laufe zu ihr und Seele mich vor sie hin. Sie schaut zu mir hoch. «Was willst du hier?» fragt sie mich frech. «solltest du nicht eigentlich mit den anderen trainieren?» fragte ich sie mit strengem unter Ton. « ich habe es nicht nötig zu trainieren. Wir beide wissen das ich einiges mehr draufhabe als deine Jungs. Und mit dir zu trainieren ist nicht mein Ding. Wieso bist du auch aus gerechnet heute hier. Sonst bist du ja auch nicht da.» antwortete sie mir. Ganz ehrlich ich habe keine Lust mit ihr jetzt zu streiten. Ich dreh mich einfach um und sag ihr sie soll wieder trainieren gehen, wenn sie hierbleiben will. Meine Laune ist ehe schon im Keller und es ist noch nicht einmal Mittag. Schnell sag ich den Jungs bescheid das ich jetzt weg bin und erst am Abend wiederkomme. Ich fahr schnell nach Hause und hole die unterlagen um zu dem neuen deal zufahren. Dort angekommen ist alles gut gegangen. Der Deal wurde abgeschlossen und wir haben bereits den ersten Auftrag besprochen. Nach dem Meeting gingen wir noch einen Kaffee trinken. Ja man denkt alle Gangs trinken nur Alkohol feiern und haben unzählige Frauen doch das ist nicht wahr. Wir sind eigentlich wie normale Menschen nur mit gefährlichen Jobs und gefährlichen Menschen. Wir versuchen nur zu leben und unsere Familie zu beschützen. Und das mit allen mitteln die uns zur Verfügung stehen. Wir machen nicht die Sachen, welche wir machen ohne Grund. Aber ja. Wir tranken Kaffee und redeten übernormale sichern. Es war nun schon 16 Uhr. Ich machte mich auf den weg nachhause. Was soll ich zu Abend essen? Ich überlegte und entschloss mich noch schnell etwas zum Essen zurollen. Somit kam ich nach fünf Minuten bei meiner Lieblings Fast Food Kette an. MC ich kommen. Ich steig aus und laufe rein. Leila die beste Mitarbeiterin von allen lächelt mich an und ich bestellte das übliche ein1955 Menü und wartete auf mein Essen. Jedoch bekam ich genau jetzt einen Anruf. « Hallo» antwortet ich und wartete. « Ste-phen, komm n-nach Hause. Sofort. A-aster hat uns angegriffen.» und schon war die Verbindung weg. ich überlegte nicht lange, sondern rannte zum Auto und fuhr mit 250 km/h über den Highway und zu meinem Haus. Von aussen konnte ich die Zerstörung bereits sehen und hören. Von innen kann ich schreie und weinen hören. Ich stürme in mein Haus und sehe nur Chacos.
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Tell Me You Love Me
RomanceLasst euch nicht täuschen, selbst der Teufel war ein wunderschöner Engel, noch dazu Gottes Liebling. Zwei gefühlskalte Menschen treffen auf einander. Doch was wenn sie nur zusammen stark sein können? Obwohl sie sich seit dem ersten Augenblick hasse...