" I'm a fighter, i will not give up, i will stumble and fall but i will stand back up. It might take longer at times but i will stand back up and keep on fighting. "
Stephan James
Alle möchten sich also so rächen. Also sollte ich mir einen Plan überlegen um dies umzusetzen. Ich nickte und widmete mich wieder dem Essen. Lexy half mir das essen zu verteilen und so sassen wir hier und genossen das Essen. Nach etwa einer Stunde ging ich jedoch zurück, die anderen waren zurück geblieben um etwas zutrinken. Ich machte mich zum zweiten mal an die Arbeit um diesen Racheplan zu verwirklichen. Somit musste ich herausfinden wo diese Kerl sein Lager aufgeschlagen hat. am Laptop sitzend öffnete ich Google Maps. So konnte ich die Umgebung von hier erkunden ohne hinaus müssen. Jetzt ist nur noch die Frage wo ist es für ihn am sinnvollsten zu sein. Er sollte nicht zu nah an uns sein aber auch nicht weit weg. Und er wir viel Platz brauchen für all seine Leute. Zudem gibt es nicht so viele Orte in dieser Gegend welche diese Bedingungen erfüllen. Ich stellte Maps auf Satellit ein und überblickte die Gegend. Gerade als ich die suche aufgeben wollte, erblickte ich mitten im Wald am anderen Ende der Stadt fünf verlassene Industriegebäude. Sie sind nahe und doch fern genug und da sie verlassen sind oder waren würde dort niemand suchen. Somit wäre dies der perfekte Ort für sie. Doch wie hätte er seine Männer zur Wache positioniert. Auf Google fand ich die Grundrisse der Gebäude. Schnell drucke ich diese aus und legen sie auf meinem Schreibtisch aus. Ich schaltete die Lampe und schaute gespannt auf diese Grundrisse. Die Gebäude sind in einem Fünfeck gebaut und in der Mitte ist wahrscheinlich eine grosser Hof. Er hat mit grösster Wahrscheinlichkeit zwei Leute in der Einfahrt und drei die den Hof bewachen, zu dem in jedem Gebäude einen Wachmann. Diese werden sich wahrscheinlich jede Stunde abwechseln in der Nacht und am Tag sind es mit Sicherheit weniger Leute, da Überwachungskameras um einiges effizienter sind am Tag als Nachts. Diese kann ich jedoch nicht wirklich erahnen, da ich nicht weiss wie viele er angebracht hat. Aber ja, jetzt zum eigentlichen Plan. Am leichtetest ist es wenn fünf meiner Jungs in der Nacht direkt nach Schichtwechsel die zwei am Eingang oder zu Fahrt stehen. Sie sind weit genug weg das sie nicht direkt als vermisst gelten. Zudem haben wir dann ein Zeit Fenster von etwa 45 min bis sie merken das die fehlen und bis sie sie dann suchen nochmal 30 min. Also sollte das gehen, jetzt ist nur noch die Frage wer kommt mit. Meine Zwei besten Männer sind ja nicht mehr unter uns. Ich könnte Zayn und Harry mitnehmen. Sie haben die meister Erfahrung. Zudem denke ich das Paul und Ian ebenfalls eine gute Wahl seien. Ich sollte sie also einweihen aber das mach ich lieber erst morgen da sie heute nicht mehr fähig sind zu denken. Ich zeichnete meinen Plan ein und schaltete den Laptop aus. Auf direkten Weg machte ich mich ins Lager. Ich dachte mir Vorbereitung ist besser als Nachsicht. Also holte ich alle Dinge welche wir benötigen könnten. Betäubungsmittel, Schusswaffen, Messer, Pfeile für das Betäubungsmittel, In-Ear headphones, Handschuhe, Schwarze Kleider, Seile, Kabel Binder einfach alles was benötigt werden könnte. Diese Tasche brachte ich direkt ins Auto. Somit könnte es morgen direkt losgehen. Ich überprüfte nochmals alles und machte mich dann wieder zurück ins Haus. Dort schlich ich mich wieder in die Küche um mir noch ein Redbull zu holen. Mit diesem bewaffnet ging ich nach draussen und setzte mich auf die Veranda. Dort zündete ich mir zum ersten mal an diesem Tag eine Zigarette an. Genüsslich zog ich an ihr und konnte das alt bekannte kribbeln in den Lungen spüren. Ein wunder das ich nicht früher rauchen gegangen bin. Ich genoss die kühle nachte Briese und konnte einfach ausschalten. Was ich mir auch einmal verdient habe. Doch nach kurzer Zeit schweifen meine Gedanken wieder zu Faith. Irgend etwas hat diese frau an sich was mich nicht kalt lässt auf der einen Seite hasse ich sie doch auf der anderen will ich sie bei mir haben. aber wieso. Sie hat mir nicht wirklich eine Zeichen oder Grund gegeben in meiner nähe sein zu wollen. Ausser natürlich die letzte Nacht aber das war glaub eine Ausnahme. Und noch dazu habe ich schon sehr lange niemanden an mich heran gelassen also wieso sollte sie anders sein. ich sollte keinen solche Gedanken haben. doch meine Gedanken werden durch immer näher kommenden schritten unterbrochen. ich nahm einen neuen zu meiner ziggi und schaute mich um. ein schatten kam auf micht zu aus dem dunklen wald vor mir. zuerst konnte ich nicht erkennen wer es ist. doch jenähr die Person kamm desto bester konnte ich erkennen das es sich dabei um faith habden. wenn man von teufen denkt, dachte ich mir. sie steuerte mich direkt an. ich starrte sie einfach an bis sie direkt vor mir stand. " Wieso hast du mich den ganzen Tag ignoriert?" fragte sie mich. Ich schaute sie and und fragte mich selbst. Wieso hatte ich sie ignoriert. War weil sie in meinem Bett geschlafen hat oder weil ich nicht weiss was ich mit ihr machen soll. " Ich weiss es nicht." antwortete ich ihr ehrlich. Sie hob eine Augenbraue und machte erneut einen schritt auf mich zu. " Mache ich dich nervös?" fragte sie mich unschuldig. Machte sie mich nervös? " Nein machst du nicht. Du verwirrst mich. Und ich weiss nicht ob ich dich jetzt hasse oder nicht um ehrlich Zusein." sie machte wieder einen schritt näher an mich heran. Ich zog wieder an meiner Zigarette und mach sie dann aus. sie schaute mich nachdenklich an und streckte mir dann die hand entgegen. Zögernd reichte ich ihr meine hand und stand auf. nun stand sie direkt an mir. Ihren warmen Atem konnte ich an meinem Hals spüren. Und genau das brachte mich um den Verstand. " Du verwirrst mich genau so sehr wie ich dich. Und ich weiss nicht was ich mit diesem Gefühl anfangen soll. Aber wenn ich kalt herziger Mensch jetzt versuche dir meine Gefühle auszuschütten dann solltest du dir deine bewusst werden. Ja wir hatten nicht wirklich einen guten start. Aber in der zeit wo ich jetzt hier bin konnte ich sehen das du nicht der kalt herzige Mann bist der du denkst. Ich meine nicht jeder hätte mich einfach bei sich schlafen lassen. Und ich hätte nicht bei jedem geschlafen. Ich weiss zwar nicht was genau ich fühle oder was du fühlst aber ich würde es gerne zusammen herausfinden. Und genau um das bitte ich dich. Entscheide dich was du willst und sag mir dann Bescheid. Weil mein Herz würde ich nur ungern brechen. Also ich lass dich mal. Dann kannst du dir mal den Kopf zerbrechen." Sie schüttete mir einfach mal das Herz auf und verwirrte mich noch mehr. Doch lange konnte ich nicht nachdenken. Sie drehte sich weg und wollte gehen. Plötzlich vermisste ich ihren Atem an meinem Hals. Doch was wollte ich. Sie ging und ich stand da und schaute ihr hinterher. Doch dann machte mein Körper einfach sein eigenes Ding. Ich rannte auf sie zu und hielt sie fest. Mit einer schnellen Bewegung drehte ich sie um und drückte sie gegen meinen Körper. Schon machte sich das komische Gefühl in meinen Bauch breit. Mit einer Hand hob ich ihr Kinn hoch und legte meine Lippen auf ihre. Zuerst erwiderte sie den Kuss nicht doch dann erwiderte sie. In mir begann sich alles zudrehen und kribbeln. Und ich mochte dieses Gefühl. Mit einer Bewegung hob ich sie hoch und lief mit ihr immer noch küssend ins Haus.
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Tell Me You Love Me
RomanceLasst euch nicht täuschen, selbst der Teufel war ein wunderschöner Engel, noch dazu Gottes Liebling. Zwei gefühlskalte Menschen treffen auf einander. Doch was wenn sie nur zusammen stark sein können? Obwohl sie sich seit dem ersten Augenblick hasse...