Kpop one shots (short stories)

Weg mit dem Dreck (B-Bomb/Block B)

Ich war in einer AG,die dafür sorgte die Schulräume sauber zu halten. Es machte mir immer sehr Spass,aber heute war ich ganz alleine. Niemand kam,warum weiss ich nicht und so lief ich in den Schulkeller,wo schon unordentliche Räume auf mich warteten.

Ich lief zum Raum 003 und öffnete die Tür. Hier wurden die alten Musiksachen aufbewahrt. Ich sah einen Flügel,Gitarren,alte Mikrofone und anderen Kram. Überall lag Staub und ich wusste nicht,wo ich anfangen sollte aufzuräumen. Ich legte einen Eimer mit Wasser mit Waschlauge und Schwämmen,sowie verschiedenen Putztüchern auf einen Tisch und sah mich ein wenig im Raum um.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet und mein Direktor trat mit einem Jungen ein. Es war Minhyuk,aber alle nannten ihn B-Bomb. Er trug sein blond gefärbtes Haar perfekt gekämmt und er hatte einen sehr genervten Blick drauf. "Er wird der AG für ein Paar Stunden als seine Strafe aushelfen müssen."sagte er streng. Er schaute mich an und sah dann wieder weg. Der Direktor lies und alleine und gab mir die Verantwortung für ihn. Ich mochte Minhyuk sehr,aber mit so einem langweiligen Mädchen würde er niemals etwas anfangen.

Seine Beute bestand aus den reichen,beliebten Mädchen. Ich beachtete ihn also garnicht und putzte nun ein Regal ab. Der Staub war Meterdick dachte ich. Ich sah,wie er ein paar Bücher von einem Stuhl schmiss und sich dann hinsetzte. Ich lief zu ihm hob die Bücher auf und legte sie auf einen ebenfalls staubigen Tisch und warf ihm einen bösen Blick zu. "Würdest du mir bitte helfen."meckerte ich ihn in einem scharfen Ton an. Er kratzte sich kurz am Kinn und meinte dreist zu mir "Mach doch selber,Putze."

Mein Gesicht lief rot vor Wut an und ich lief auf ihn zu. "Was bildest du dir ein,du aufgeblassener Egoist. Glaubst du weil du beliebt bist musst du hier keinen Finger krum machen oder was?" entfuhr es mir Wut entbrannt. Er stand von seinem Stuhl auf und umarmte mich einfach. Ich riss mich von ihm los und er meinte in einem verlegenen Ton "Entschuldigung." Ich stand wie ein Brett,vor Überraschung, da und bewegte mich kein Stück. Er lief nun hinter mich,ich drehte mich endlich nach meiner kurzen Erholpause um und sah,wie er ein paar Sachen weg räumte und anfing,ein paar Bücher zu ordnen.

"Tut mir leid,das ich dich angeschrien habe." murmelte ich mit gesenktem Kopf. "Ist nicht schlimm."entgegenet er mir nur. Wir räumten weiter auf,bis die Stunde fast zu Ende war. Im Raum wurde es immer wärmer hatte ich das Gefühl,das lag bestimmt an der harten Arbeit dachte ich mir. Und nicht nur ich sondern auch er,denn er zog sich nun sein Langärmliges Shirt aus. Er trug ein enges,schwarzes Unterhemd. Ich sah deutlich seine Brustmuskeln hervorstechen,und ich spürte,wie mir noch heißer wurde.

Er bemerkte,wie ich ihn anstarrte und zog jetzt nun auch noch das Unterhemd aus. Ich erstarrte vor Scham und drehte mich schnell um. Ich vernahm ein leises kichern und schaute kurz zu ihm zurück,er stand mit dem Rücken zu mir,welcher gut durchtrainiert war.

Was sollte ich jetzt nur tun? Er sah so was von verdammt heiß aus,das ich einfach nicht die Finger bei mir lassen konnte. Ich lief langsam aber sicher auf ihn zu und strich ihm sanft mit meinen Fingerspitzen über den Rücken. Er drehte sich zu mir um und zog sich näher an mich. Ich erschauderte kurz. "Was ist los? An meinem Körper gibt es nicht zum sauber machen oder aufräumen."lächelte er schief und ich schmolz dahin. Ich drückte meine Hände gegen seinen leicht durchtrainierten Bauch und strich zart darüber. Er hob mich hich und ich schlang meine Beine um ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich und er umfasste meinen Hintern mit seinen starken Armen.

Als er mich wieder runter lies flüsterte er "Weisst du was,ich glaube bei mir zu Hause gibt es auch noch eine Menge zum sauber machen." Ich kicherte und wir namen unsere Sachen und gingen Hand in Hand zu ihm nach Hause. Ich würde nie wieder ohne ihn etwas sauber machen wollen.