Sasuke....Sasuke...Sasuke....Sasuke...S-Sasuke.....
Immer wieder, solange es meine Stimme zu ließ,immer wieder rief ich nach dem selben Namen. Doch meine Stimme, was passiert mit ihr... sie wird immer leiser und leiser...bis sie am Ende ganz erloschen war und ich hier,alleine in der Dunkelheit lag. Ich wusste weder wo, noch warum ich hier lag, doch es war kalt. Den Versuch meine Augen zu öffnen misslang mir, den obwohl ich sie geöffnet hatte,sah ich nichts weiter als die pure Dunkelheit. Irgendjemand wollte verhindern das ich den Ort,wo ich war, sehen sollte. Doch aus welchen Grund?
Ich muss hier weg, ich muss zurück, ich will zurück... auf keinen Fall will ich hier im nirgendwo sterben...
Ich versuchte ruhig zu bleiben und meine Gedanken Gänge richtig zu ordnen. Auf keinen Fall durfte ich an mir zweifeln oder an irgendjemand anderen der mich vielleicht schon suchte. Doch nicht jeder konnte in so einer Situation die völlige Ruhe bewahren, ohne zu wissen, wo man war und warum man hier war.
"Verdammt, wer seid ihr!? Wie seid ihr hier rein gekommen und wo ist Sui?"
Stimmen, ich höre wirklich stimmen. Doch wer ist das?
Ein Geräusch, das aufschlagen einer Tür war zu hören, war jemand hier, hier bei mir. Wollten sie mich retten, oder wie die anderen, gefangen nehmen und verrecken lassen. Ich war unsicher und kniff aus Reflex meine Augen zusammen. Zwar war die Augenbinde noch immer um meine Augen verbunden, doch was anderes blieb mir auch nicht übrig. Dann hörte ich es, Schritte. Schritte die immer näher auf mich zu kamen und die auch immer lauter wurden jeh näher sie mir kamen.
Ich hoffte wirklich das mir jemand diese augenbinde abnehmen würde, damit ich demjenigen in die Augen sehen konnte. Doch auch das blieb mir erspart. Ich hörte niemanden und sehen konnte ich auch niemanden, doch der Geruch der mir zu Nase stieg, er roch frisch. So konnten doch nur Retter in der Not riechen, oder nicht?
"Hier ist Sie. Ich habe sie gefunden!"
Jetzt hörte ich eine Stimme, eine mir sehr bekannte Stimme. Und wie aus Magie entkrampfte sich mein ganzer Körper, ich war gerettet.
Mit einem ruck wurde ich hoch gehoben,dennoch blieb die augenbinde drum, doch ich wusste, das ich sicher auf den rücken nach draußen getragen werde. Feste, jedoch nicht zu feste, legte ich meine Hände auf den Rücken meines Retters und legte meinen Kopf vorsichtig auf sie. Wieder zog ich den frischen Duft ein und ließ mich von der Wärme in Sicherheit tragen.
Ich wusste nicht wie lange wir schon unterwegs waren, auch wusste ich nicht, warum sie mir noch nicht die augenbinde abgenommen haben. Nur eins wusste ich, ich konnte die frische Luft der Welt wieder ein atmen, den Wind in meinen Haaren spüren, die Vögel zwitschern hören, einfach alles, was ich vorher nicht wahrnehmen konnte. Wir liefen schon seid einer geraumen Zeit, auf einmal vernahm ich Stimmen, Stimmen die ich vermisst hatte, das lachen von Kindern war zu hören, die Tag täglichen Gespräche der erwachsenen, alles kam mir zu Ohren.
"Ah da seid ihr ja wieder und wie ich sehe habt ihr sie wieder zurück gebracht. Ein Glück... oke, nun geht und bringt sie schnell ins Krankenhaus."
Krankenhaus? War ich verletzt? Nein das kann nicht sein, mir geht es gut, ausser das ich schon länger nichts mehr gegessen habe und ich endlich das Tageslicht sehen will,geht es mir gut.
Doch leider konnte ich nichts Unternehmen, zu sehr war ich geschwächt und wollte nur noch schlafen. Aber ich musste standhaft sein, ich kann jetzt hier nicht so einfach einschlafen.
Wieder nahm ich einen vertrauten Duft wahr, doch er roch nicht so gut wie mein Träger. Wieder waren Schritte zu hören, mal schnelle Schritte und mal langsamere Schritte. Ein schrittpaar kam auf uns zu und so wie es sich anhörte, war die Person zum stegen gekommen.
"Mensch da seid ihr ja endlich, kommt, es ist schon ein Zimmer für sie frei."
Noch eine vertraute Stimme, eine Stimme die sowohl freundlich, als auch streng wirken konnte. Dennoch war in ihrer Stimme etwas brüchiges, ob sie vor etwas Angst hatte, oder war es Besorgnis? Ich war dennoch froh sie wieder zu hören, ganz gleich wie ihre Stimme im Moment klang.
"Oke, hier ist es. Leg sie vorsichtig auf das Bett ab und dann möchte ich, das ihr einige Schritte zurück tretet, den ich weiß nicht, ob etwas passieren wird oder ob es sich hier nur um eine atrappe handelt."
Atrappe? Wovon sprach sie? Das sind doch nur ganz normale Auenbinden? Oder etwa doch nicht? Mist!
Ehe ich mich versah, wurde mir dir Augenbinde vorsichtig und ganz langsam abgenommen. Und endlich konnte ich das Helle Tageslicht erblicken, welches aber im ersten Moment in meinen Augen brannten, das ich sie vorerst noch geschlossen ließ. Als dann die ganze Binde abgenommen wurde und ein erleichtertes Seufzen durch den Raum ging, versuchte ich es erneut und öffnete vorsichtig meine Augen. Noch etwas zimperlich kriegte ich sie dann dennoch auf. Und ich war froh, ich war diese von froh als ich mir vier bekannte Gesichter anschauen konnte. In diesen Moment konnte ich einfach nur lächeln, auch ein paar Freuden tränen kamen zum vorscheinen.
"Leute... ihr seid wieder da, ich bin so froh...ich bin wirklich so froh euch wieder zu sehen...Sensei Kakashi, Sakura, Tsunade und dich Naruto."
"Jetzt bist du wieder hier in Konohagakure, da wo du zuhause bist. Es tut uns leid das wir dich so lange haben warten lassen..."
"Nein....Nein....ist nicht schlimm. Mir geht es gut und ich bin hier, mach dir keinen Kopf Sakura."
Mein lächeln wurde immer breiter, aber so schön der Moment hier auch war, ich war einfach zu erschöpft gewesen, das ich hhätte noch länger wach bleiben können. So kam es, das sich meine Augenlieder immer wieder von selber schlossen. Bis ich dann doch noch eingeschlafen war.
"Gehen wir jetzt lieber, sie braucht ihre Ruhe um wieder zu Kräften zu kommen."
Das war das letzte das ich von Tsunade noch hörte, ehe stille in den Raum zog und ich endlich friedlich schlafen konnte, so dachte ich es zu mindestens.
Dunkelheit, umgeben von ihr versuchte ich mir einen weg zu suchen, doch es blieb dunkel. Ohne jegliches Ziel blieb ich stehen, in der Hoffnung, ich würde hier heraus kommen. Leise, dennoch hörbar für mich, kamen Schritte aus der Dunkelheit, sie kamen immer näher. Und von weiten konnte ich einen schwarzen Schatten sehen, der, ohne jegliche anstallten auf mich zu kam. Jeh näher der Schatten kam, desto deutlicher konnte ich sehen, das es eine Person war, eine mir bekannte Person, Sasuke! Er kam mir immer näher, streckte seine arme nach mir aus, die sich dann um meine Tailie schlingen. Dann drückte er mich fester an sich und zog mich so in eine Umarmung. Verunsichert ließ ich meine arme nur langsam nach oben gleiten, um sie dann an seinen Rücken zu legen. Doch etwas war seltsam, nicht nur das es noch immer dunkel war, Nein, sein rücken fühlte sich nass an. Und ehe ich mich versah,sackte sein Körper vor mir zusammen. Sein Körper zog mich mit ihm runter auf den schwarzen Boden. Jetzt lag sein Kopf in meinen Nacken und ich konnte seinen Rücken deutlicher sehen, doch was ich da sah, versprach mir dir Sprache.
"Blut! Er blutet! Aber...wie...warum...?"
Als ich ihn vor mich hin legte, erstarrte ich plötzlich. Geschockt hielt ich mir meine Hände vor den Mund.
"Misaki..."
Leise, aber noch hörbar sprach er meinen Namen aus, Ehe ich mich aber versah, sah ich, wie sein Gesicht kreide bleich wurde und aus seinem Mund eine Schlange heraus schlängelte, unwillkürlich fing ich wie wild an zu schreien....
Schweiß gebadet erwachte ich aus meinen Traum... es war nur ein Traum...nur ein Albtraum...
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Unsterbliche Geliebte (Sasuke FF) Kurzgeschichte
FanfictionEine Welt, geschaffen um zu leben, um zu denken und zu handeln. Doch wofür? Am Ende bringt es nichts als Verzweiflung und noch mehr Fragen stehen offen als am Anfang. Doch was wir nicht wissen,was wir jedoch kennen, es aber nie zu Gesicht bekamen...