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❝If you find someone who makes you smile, who checks up on you often to see if you're okay, who watches out for you and wants the very best for you, don't let them go.
Keep them close and don't take them for granted.
People like that are hard to find.❞









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"Wo ist Changbin?" erkundigte sich Felix bei Chan und Woojin, als das Abendessen auf dem Tisch war und wir anfangen konnten zu essen. "Er isst heute alleine in seinem Zimmer." antwortete ihm Woojin und gab jedem von uns etwas auf den Teller. "Und Jeongin will immer noch nicht mit uns essen?" fragte Jisung. "Er fühlt sich noch nicht bereit dazu, aber das ist okay. Lassen wir ihm die Zeit, die er braucht." antwortete Chan und schenkte jedem etwas zu Trinken ein. "Wo ist Minho?" fragte diesmal ich und alle vier schauten mich verwundert an, bis Chan wieder das Wort erfasste. "Er isst in der Stadt mit einem Freund." "Sonst noch Fragen?" fragte Woojin in die Runde. Alle schüttelten den Kopf. "Gut, dann wünsche ich Guten Appetit."




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Nach dem Abendessen, verkroch sich jeder in sein Zimmer. Ausser Woojin und Chan, welche den Abwasch machten. Ich befand mich also in meinem neuen Zimmer und sah mich erstmals nochmal richtig um. Groß genug ist es jedenfalls und die Farben passen auch. Dachte ich mir und entschied dann, meine Sachen auszupacken. Damit es nicht so leise in meinem Zimmer ist, während ich auspackte, machte ich vorher noch Musik an, indem ich mein Smartphone mit der kleinen Stereoanlage verband. Danach fing ich an, erstmals meine Klamotten in den Schrank zu Räumen.




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Nachdem ich fertig mit allem war, ließ ich mich erschöpft auf mein Bett fallen. Ich hatte alles ausgepackt und irgendwo hin geräumt. Bis auf die Bilder. Auch die Möbel des Zimmers hatte ich ein wenig umgestellt, da es mir vorhin nicht wirklich gefiel. Es war zwar ziemlich anstrengend, besonders das Bett, aber nun bin ich zufrieden. Das Bett stand jetzt dort, wo vorhin der Schreibtisch und das Bücherregal standen. Links vom Bett war somit nun der Kleiderschrank und rechts vom Bett befand sich die verschlossene Tür zum Balkon. Den Schreibtisch und das Bücherregal hatte ich in die rechte Ecke des Zimmers gestellt, wo vorhin das Bett stand. (A/N: Da ich denke, dass die Aufstellung des Zimmers etwas kompliziert klingt, habe ich mir die Zeit genommen einen kleinen 'Bauplan' zu entwerfen)

 (A/N: Da ich denke, dass die Aufstellung des Zimmers etwas kompliziert klingt, habe ich mir die Zeit genommen einen kleinen 'Bauplan' zu entwerfen)

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𝙙𝙚𝙥𝙧𝙚𝙨𝙨𝙞𝙤𝙣 || stray kidsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt