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Kapitel 4

       

Wir sind nicht mal vor 20 Sekunden in die Gruselhalle gefahren und schon habe ich Panik. Aber da Marcus seinen Arm um mich hat, glich sich die Angst wieder aus. Wir fahren um die erste Kurve und jetzt hört man schon das Gekreische. Was mir natürlich noch mehr Angst einjagt. Ich weiß nicht wann diese Stelle kommt, wo grade geschrien wurde. Bis jetzt sind nur so typische Sachen für eine Geisterbahn gekommen. Im Hintergrund ist die ganze Zeit eine Clowns lache. Mit jeder Sekunde die ich länger hier drin sitze, steigt meine Angst vor der anscheinend Gruseligen stelle. Marcus hat seinen starken Arm so um mich gelegt, als ob ich sein wertvollstes wäre, was er besitzt. Wir fahren grade eine kleine Rampe hoch, was ich aber zu tiefst bereue. Hinter uns ertönt auf jeden Fall ein lautes Geräusch. Ich drehe mich sofort um und sehe einen kleinen Mensch, welcher verkleidet ist und über seinen Kopf eine laufende Kettensäge hält. Und nebenbei kommt diese Person auf uns zu. Plötzlich fing die Person an sich schneller zu bewegen. Das alles passierte in weniger al 3 Sekunden. Ich fing sofort an zu weinen und nebenbei schrie ich wie noch nie um mein Leben. Marcus zog mich sofort näher an sich. Jetzt war ich mit meinem Kopf in seiner Halts Beuge und er hat beide Arme um mich und drückt mich näher an sich, als ich es eh schon bin. Währenddessen streichelt er meinen Rücken und versucht mich zu trösten „Psssst alles wird gut" seine Stimme klang nicht provozierend, da ich Angst hatte, nein sie war ruhig und beruhigend. Ich bin wirklich kurz davor an einem Herzinfarkt zu sterben. So viel Angst hat der Mann mir gemacht. Die restliche fahrt lag ich weiter in Marcus Halts Beuge und er streichelt weiterhin meinen Rücken. Bevor wir rausgehen können, müssen wir 50 Sekunden in einem dunklen Raum warten. Da am Eingang ja nur alle 50 Sekunden ein Wagon startet. Die ersten paar Sekundenwaren komisch, da keiner von uns beiden was sagt. Bis Marcus gottseidank die Stille unterbricht. „Ich denk mal du willst nicht gleich verheult bei den anderen stehen, oder?" Fragte Marcus mich, immer noch mit der beruhigenden Stimme. Daran hab ich überhaupt nicht gedacht. „Eigentlich nicht aber ich hab ja keine andere Möglichkeit" gab ich zurück. Marcus antwortet nichts mehr drauf. Bis er endlich wieder die Stille unterbricht. „Ich hab's" klang er sehr freudig. Was hat er? „Wir sahen ihnen, eher gesagt ich werde ihnen sagen, dass wir nochmal auf die allererste Achterbahn wollen und sie schonmall vorgehen können und dann warten wir bis deine Augen wieder normal aussehen, also bis die röte weg ist." Ah so er hat sich einen Plan überlegt.

Hello🌸⭐️
Ich bins 👋🏼 Hoffe ihr habt diese Geschichte nicht vergessen.. und lest sie weiter. 😁😝
„Warum?" hab ich fertig und werde hier jetzt öfters etwas veröffentlichen.
Hoffe euch wird die Geschichte auch so gefallen, wie „Warum?".

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488 Wörter.

Liebe ich dich? -Marcus G.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt