Kapitel 2

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Als ich die Tür auf gemacht habe.
F: Hey kleine wie heißt du denn?
L: Ich heiße Luna
F: Warum weinst du? Ich habe gesehen das du weinet weg gelaufen bist.
L: Ja ich habe grade was schlimmes erfahren.
F: Was hast du denn erfahren? ich habe gesehen das du auf deinen Handy geguckt hast. Dann hast du angefangen zu weinen.
L: Ich habe grade er fahren das mein Papa an seinen Gehirn Tumor gestorben ist.
Ich musste wieder weinen.
Franco nahm mich in denn Arm.
F: Das tut mir leid mein Beileid.
L: Danke wie soll ich ohne ihn leben.
F: Du schaffst das schon alles wird gut.

Ich nickte als ich mich wieder beruhigt habe löste sich Franco von mir.
L: Kannst du mir einen gefallen tun?
F: Ja klar
L: Kannst du Herrn Schmidt fragen ob ich nach Hause darf ich schaffe es nicht ihr zu bleiben.
F: Ja klar ich gehe ihn fragen.
L: ok danke.
Franco geht raus ich warte 5 min da kommt er wieder.
F: Du darfst nach hause mach aber kein Unsinn versprochen?
L: Ja verspochen.
Ich senkte mein blick und gehe schnell aus dem Gebäude raus. Warum hat er mich verlassen ich renne nach Hause. Als ich an kam ich gehe ich schnell rein. Meine Papa war schon weg.

L: Mama wo bist du?
Ma: hier
Ich geh zu ihr sie ist am weinen ich umarmte sie fest wir beide weinen die ganze zeit.
L: Ich möchte Papa nochmal sehen bitte.
Ma: Bist du dir ganz sicher.
L: Ja bin ich
Ma: Ok morgen
L: ok
Ich gehe nach oben in meinen Zimmer ich schließe die Tür ab ich brauche Zeit für mich alleine.
Ich bleibe morgen zu Hause ich gucke mir Bilder mit Papa an wo wir eine glückliche Familie waren.

Jetzt ist alles kaputt er fehlt mir so. Es kommen wieder Tränen ich weine die ganze Nacht bis ich ein schlief.
Am nächsten Tag wache ich um 10:00 Uhr auf ich gehe runter meine Mutter ist nicht da. Eigentlich sollte ich was essen ich habe aber keinen Hunger. Mama hat mir das Unternehmen gesagt wo Papa ist ich mache mich fertig und gehe da hin. Ich bin da grade angekommen ich musste meinen großen kloß runterschlucken. Ich gehe rein ich gehe zu Papa hin.

Als ich ihn sah breche ich komplett zusammen ich heule laut los ich klammere mich so fest an ihn das mich keiner mehr los von meinen Papa bekommt. Meine sicht ist verschwommen von meinen Tränen. Plötzlich  kam ein Mann rein

Man= Mann
L= luna
Man: Sie müssen wieder gehen.
Ich sagte nichts der man versucht mich von meinen Papa weg zu bekommen es klappte aber nicht.
L: Lassen sie mich.
Ich klammere mich noch fester an meinen Papa.
Irgendwann später hörte ich Sirenen.
Ich dachte mir nichts da bei
Ich hörte mehre schritte auf zu kommen ist mir aber egal. Sie versuchten mich da weg zu bekommen ich schrie NEIN LASS MICH BEI MEINEN PAPA BITTE weine ich.

Ich wurde weg gezogen.
F: Hey kleine ich bin es  Franco.
Ich schaute ihn geschockt an er nahm mich ganz fest in denn Arm. Ich weine mich so lange aus bis ich mich beruhigt habe. Ich fühle mich bei Franco geborgen.

Auf Streife die spiealisten, Auf streife Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt