Kapitel 10

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Ich wache am nächsten Tag auf. Es ist schon hell draußen ich gucke auf meine Handy Uhr es ist schon 10:00 Uhr. Ich ziehe mich an und gehe runter. Keiner ist da ich mache mir Frühstück. Ich gehe in mein Zimmer und gucke mir alte Bilder an von meinen Eltern. Die ersten tränen rollen mir runter. Ich bin einfach nur kaputt. Auf denn Bildern waren wir so glücklich und jetzt ist alles kaputt ich vermisse die Zeit wo alles noch gut war.

Mir rollen immer mehr tränen ich kann gar nicht mehr aufhören zu weinen dann schlief ich irgendwann ein. Ich wache wieder auf. Ich gehe nach unten ich sehe Franco in der Küche er kocht grade ich gehe in die Küche.
F: Hey kleine
L: Hey
F: Hast du geweint?
L: Ja
F: Was ist los?
L: Ich habe mir alte Bilder von meine Familie angeguckt dann habe ich die ganze zeit geweint.
F: Oh man.
Ich gehe auf Franco zu ich brauche jetzt eine Umarmung er nahm mich in den Arm.

Wir standen 2 min so da bis wir die Tür hören es ist Robin.
R: Hey ihr beiden
L+F: Hey
R: Gehts euch gut?
L+F: Ja
R: Was gibs zum essen?
F: Es gibt Nudeln mit Tomaten Soße.
R: Das ist ja gut
Ich setze mich schon mal am Tisch jetzt kommen die andren auch wir aßen alle ich habe nicht so viel Hunger. Ich gehe morgen zum Familiengrab zu meinen Eltern.

Ich Kaufe morgen Blumen. Nach dem essen helfe ich mit aufräumen. Wir gucken noch einen Film ich schlafe bei den Film ein. Ich spüre noch wie mich Franco in meinen Bett trug.
Am nächsten Tag wache ich früh auf. Ich mache fertig dann gehe ich runter ich Frühstücke was. Ich schreibe noch einen Zettel das ich zum Grab gehe. Ich ziehe mir meine Schuhe an und gehe raus. Dann gehe ich zu der Bushaltestelle und warte auf meinen Bus. Nach 10 min kam der Bus auch schon ich steige ein.

Ich muss 10 min fahren ich steige aus und kaufe ein Strauß rote Rosen . Ich gehe zum Grab ich stelle die Blumen in eine Vase. Ich setze mich auf den Boden.
L: Hallo Mama und Papa ich vermisse euch so sehr warum habt ihr mich verlassen? Es ist so schwer ohne euch zu leben. Ich habe Franco kennengelernt er ist so nett ich mag ihn sehr er ist immer für mich da. Er ist wie ein 2 Vater für mich ich wohne bei ihn es ist eine WG sie sind alle wie eine Familie. Ich liebe euch sehr das wird immer so bleiben ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder wenn ich mal alt bin. Dann sehen wir uns im Himmel wieder. Ich muss gehen sonst macht sich Franco noch sorgen.

Ich ging wieder nach Hause ich schließe die Tür auf. Ich ging rein Franco ist da ich schleiche mich an ihn an und springe ihn auf dem Rücken. Er erschreckt sich ich musste laut los lachen. Er hat sich wieder gefasst. Er wirft mich auf das Sofa und kitzelt mich ab.....

L: ....bitte.... hör......auf
F:  Nein du hast mich zu Tode erschreckt (lacht er)
Er hört dann endlich auf.
Mi= Micheal weber
Mi: Was ist den ihr los?
L: Franco hat mich ab gekitzelt.
Mi: ok
Wir aßen alle Abendbrot dann gehe ich schlafen. Ich schlafe schnell ein.

Auf Streife die spiealisten, Auf streife Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt