Auf Streife die spiealisten, Auf streife

Kapitel 7

Franco trug mich zum RTW wir fuhren zu der Klinik am Südring. Als wir an kamen kommen schon 2 Schwestern auf uns zu gelaufen. Franco schiebt mich aus dem RTW In den schockraum.
Fr= Frederik Seehauser
L= Luna

Fr: Gruß Gott seehauser mein Name
L: Hallo mein Name ist Luna
Fr: Was ist denn Passiert?
L: Ich bin einen Heim da haben mich 2 Mädchen geschlagen in meinen Rippen und Bauch und an meinen Arm sind wunden.
Fr: oh ok ich gucke mir erstmal deinen Bauch und deine Rippe an ich darf du sagen?
Ich nickte.

Er checkte mich durch  meine Rippen sind  nur geprellt meinen Arm hat er gesäubert und genäht.
Fr: Ok du musst 2 Tage ihr bleiben wegen deine Prellung.
Ich nickte nur ich wurde auf meinen Zimmer gebracht freddy hat gesagt das die Polizei noch vor bei kommt.
Mi= Michel Weber
R= Robin
L= Luna

Es klopfte an der Zimmer Tür.
L: Ja
Mi: Hey Luna wie geht es dir?
L: Es geht so
R: Wir haben ein paar fragen an dich ist es ok wenn wir dir ein paar fragen stellen?
L: ja ist ok
Robin nimmt sich einen Stuhl und setzt sich neben meinen Bett.
R: Luna wie ist es passiert?
Ich erzählte ihn die Geschichte.
R: Weißt wie die Mädchen heißen?
L: Nein
R: Weißt du wie sie aussehen?
L: Ja
L: Die eine hat blonde Haare, blaue Augen ist 1.60m groß. Die andre hat Braune Haare braune Augen und ist 1.70m Groß.
R: Ok danke luna ruh dich aus.
L: Ja danke bis dann.

Wir verabschieden uns ich bin jetzt wieder alleine. Ich denke an meine Eltern ich vermisse sie so sehr mein Herz ist gebrochen. In mein Herz ist ein großes loch aus schmerz. Wie soll es denn weiter gehen ich will da hin nicht mehr zurück es ist der Horror da zu seinen. Ich gehe niemals dahin ich will zu Franco. Mir laufen immer mehr tränen runter. Plötzlich wird die Tür aufgerissen Franco kam rein. Ich bin froh das er da ist er kommt auf mich zu gelaufen er nimmt mich in Arm

F: Hey was ist los?
L: Ich will nicht da hin zurück
F: Wirst du auch nicht ich werde dafür sorgen das du zu kommst willst du das?
L: Ja ich möchte zu dir ich vertraue dir sehr.
F: Dann ist ja gut.
Ich schlief in seinen Armen ein