Kapitel 9

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                           Albtraum

Ich komme grade nach Hause ich sehe das meine Mutter auf den Boden lag in eine Blutlache. Ich knie mich zu ihr ihn. Ich weine und lege mein Kopf auf ihren Bauch. Ich gab meine Mutter einen Kuss auf die Wange. Ich stehe auf und schrie: NEIN MAMA NICHT DU AUCH NOCH
  
                           Traumende

Ich wache schreiend auf ich weine und schluchze. Meine Zimmertür wird auf gerissen Franco rennt auf mich zu und nahm mich fest im Arm.
F: Shshsh
F: Es war nur ein Traum
Ich weine immer noch.
Als ich mich beruhigt habe löste ich mich von Franco. Er sieht mich an.
F: Was hast du geträumt?
L: Ich habe von meiner Mutter geträumt wie sie Tod auf dem Boden lag.
F: Hast du öfters Albträume?
L: Ja seit meine Eltern Tod sind es wird immer schlimmer.
F: Versuch noch mal zu schlafen .
Ich nickte nur Franco wollte grade gehen als ich ihn an der Hand fest hallte. Er guckt mich an.
L: Kann ich bei dir schlafen ich will nicht alleine bleiben.
F: Ja klar

Ich gehe mit Franco in seinen Zimmer ich lege mich zu Franco im Bett. Franco legt einen Arm um mich und ich schlafe bei ihm im ein. Er gab mir noch einen Kuss auf meinen Haaransatz.

Am nächsten Tag wache ich auf und Franco war schon weg. Ich ziehe mich an und gehe runter Franco sitzt am Tisch mit Florian, Robin. Ich gehe auf die Jungs zu.
L: Guten morgen
Fr,f,r: Guten morgen
F: Gehts dir wieder besser?
L: Es geht so?
Die andren gucken mich verwirrt an.
F: Sie hatte in der Nacht einen schlimmen Albtraum sie hat von ihrer Mutter geträumt wo sie starb sie hat dann bei mir geschlafen.
R: Oh das ist nicht gut das tut mir leid kleine komm mal her.
Ich gehe zu ihm hin er nimmt mich im Arm. Dann löste er sich von mir ich dann deutet florian das ich zu ihn kommen soll. Ich gehe auf ihm zu und er nimmt mich auch in dem Arm. Wir machen jetzt Gruppenkuschel. Wir setzen uns auf das Sofa.

F: wollen wir uns einen Film angucken?
Alle sagen ja wir gucken fack you göhte. Wir lachen uns alle kaputt. Die Haustür geht auf und die andren kommen zu uns sie setzen sich zu uns. Es ist schon 20:00 Uhr wir gucken noch einen Film. Ich schlief bei Franco auf seinen schoss ein. Alle sagen süß ich musste schmunzeln. Ich wurde in meinen Zimmer getragen und sanft auf meinen Bett gelegt und zu gedeckt und ich spüre wir mir ein Kuss auf mein Haaransatz machte.

Franco geht wieder runter.
R: Das war so süß wie sie bei dir eingeschlafen ist. Sie vertraut dir sehr
F: ja der merke ich auch sehr.
Fr: Sie hat dich gefunden das ist auch gut so uns hat sie ja auch.
F: Das ist auch gut so sie ist wie eine Tochter für mich.
Mi: Das merkt man sehr das du sie magst.
Ich habe diesmal keine Albträume.

Auf Streife die spiealisten, Auf streife Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt