"Hay du." ich erschrak leicht nur um mich umzudrehen und in ein paar Blau-Grüner Augen zu schauen...
"Eh Hi?" ich sah ihn einmal genauer an. Er hatte dunkle Blonde bis Haselnussbraune Haare, eine reine leicht gebräunte Haut. "Du sahst sehr verloren aus.." er grinste, "...ich bin Max, kann man dir irgendwie helfen?" er grinste mich an und hielt mir die Hand hin. Ich schüttelte ihm die Hand und sah ihn danach wieder an. "Ich bin Kalia und ja ich glaube schon. Ich habe zwar einen mega detaillierten Gebäudeplan, aber bringen tut der mir wenig wenn ich mich einfach nicht auskenne." ich grinste ihn unbeholfen an. "Kannst du mir vielleicht sagen wo dieser Raum ist?" ich zeigte ihm meinen Stundenplan.
"Ja klar, da hab ich jetzt auch Unterricht er grinste und wackelte mit den Augenbrauen. "Musst du vorher noch etwas in dein Schließfach packen?" ich überlegte "Ja, meinen Helm." Ich hielt meine Motorrad-Helm hoch. "Ahhh, jetzt wird mir einiges klar." er grinste und ich sah ihn nur verwirrt an. "Alle reden schon von dem neuen Mädchen, das auf ihrem Motorrad ankam und dabei angeblich sehr sexy ausgesehen haben soll." ich lachte. "Sie sind es nur nicht gewohnt, dass auch Frauen ein Motorrad fahren können."
Gemeinsam gingen wir zu meinem Spind, welcher ziemlich nah bei den Tanzräumen war. Nachdem ich meinen Helm dort sicher und ordentlich verstaut hatte, schloss ich mein Schließfach und ging mit Max zum Unterricht.
"Wie kommt's dass du jetzt hier bist?" fragte er mich während wir vor dem Klassenraum auf die Klassenlehrerin warteten. "Ich habe mit einer eurer Gruppen im Park getanzt als ich hier zu besuch war und eure Direktorin der Abteilung für Tanz ist so auf mich aufmerksam geworden. Sie hat mir eine Visitenkarte gegeben und gesagt dass wenn ich jemals dauerhaft hier sein sollte, dass ich sie Anrufen soll." ich zuckte mit den Schultern "Jetzt bin ich hier" ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und Max stellte sich mit etwas Abstand vor mich. "Du musst ja krass gut tanzen." "Wieso?" ich verstand Bahnhof, tanzte nicht jeder gut der hier angenommen wurde? "Hast du die Aufnahmeprüfung gemacht? Nein sonst wärst du nämlich erst nächstes Jahr hier gewesen. Du musst so gut gewesen sein, dass sie dir einen Platz reserviert hat." mit offenen Mund und aufgerissen Augen sah ich ihn an. "Das wusste ich nicht..." murmelte ich.
"Hey, love. Ich weiß dass ich unglaublich gut aussehe, aber mach lieber deinen Mund zu, bevor du noch sabberst." von links legte sich ein Arm über meine Schulter. Ich ordnete mein Gesicht und drehte es dabei nach links und nahm währenddessen den Arm von meiner Schulter. Vor mir stand wieder der Junge, der noch vor weniger als einer halben Stunde vor meinem Motorrad gestanden hatte. "Du." ich sah ihn entnervt an. Max und er gaben sich einen Handschlag. "Du kennst den?" fragte ich Max verwundert. Max hatte in den ganzen letzten zehn Minuten nicht einmal so einen dummen Spruch gebracht. "Jap." er grinste. "Aber du bist so nett und er so der blääähh." Max lachte laut auf. "Pass mal auf was du sagst." der Typ neben mir sah jetzt nicht mehr so aufreißerisch aus, sondern eher bedrohlich? " Man Kalia, wenn du wüsstest mit wem du da redest."
Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern. "Kalia also hm?" ich sah wieder den Kerl an. Jetzt sah er nicht mehr bedrohlich, sondern interessiert aus. "Wieso verräts du dem guten Max hier deinen Namen, aber mir nicht." gespielt verletzt fasste er sich an die Brust. "Max hat es einfach mit Freundlichkeit probiert, vielleicht wäre das auch mal eine Maßnahme für dich." ich sah ihn jetzt direkt in die Augen. Er hatte Braun-Grüne Augen und auch sonst sah er nicht schlecht aus. Er war groß und gut gebaut. Zudem hatte er Dunkelbraune Haare, welche leicht hoch gestylt waren.
"Mein Name ist Aaron, AaronO'Donnel. Nett dich kennen zulernen." ich grinste leicht. "Kalia, Kalia White." "Sind deine Eltern Hawaiianer?" er sah mich an und checkte mich einmal von oben nach unten ab. "Meine Mutter ist Hawaiianerin, mein Vater ist Amerikaner, aber wir haben bis jetzt in Deutschland gelebt. Er nickte nur und fing dann an mit Max über irgendeine Football-Mannschaft zu reden.
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Double Step
Lãng mạnUm seinen Traum zu leben muss man Dinge riskieren. Der Vorhang öffnete sich, die Lichter im Publikum dimmten sich und die Lichter auf der auf der Bühne strahlten heller als je zuvor. Das war der Moment auf den ich gewartet hatte, auch wenn ich geho...