#6 Euphorie

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Meine suchenden Blicke streifen durch den Flur.
"Valerie", höre ich plötzlichen eine Stimme. Es ist Mary.

Ich drehe mich um und Versuche nicht weiter nach hinten zu Hardin zu schauen.

Sie lächelt mich nur an. "Chill Valerie. Sei nicht so verspannt... ich habe eine Idee. Du kommst heute mit uns auf die Party", ihre Augen leuchten auf.

Sie führt mich in einen Klassensaal wo schon viele Jugendliche verteilt auf den Tischen sitzen und Musik hören oder sich unterhalten.

"Also erstens, welche Party? Und zweitens wer ist wir?", Frage ich unglaubwürdig und suche mir einen Platz.

Neben mir ist der Platz besetzt und Mary schaut erst muchujddann das Mädchen aneas auf dem Paltz sitzt

"Hey! Ich sitze hier", meint sie nur und hält sich an die Hüfte.

Das Mädchenrollt mir den Augen aber geht dann. Ich haneRespekt vor der Art wie sie lebt und wie sie mit Menschen umgehen kann. Das heißt nicht das ich es mag.

"Jedes Jahr wird zur Feier des neuen Schuljahres eine Party geschmissen", meint sie als sie sich setzt.

"Und am Jahresende, und an Silvester und an jedem Geburtstag und wenn wir Langeweile haben", murmelt sie dazu und lacht.

"Alles klar aber ich glaube nicht, dass ich am ersten Schultag schön feiern möchte", meine ich.  Ich habe zwar schon vorgelernt aber ich habe wenig Lust auf eine Party mit Trinkenden und Sexbesessenen zu verweilen.

Ich bleibe lieber zu Hause undese etwas. Hardin wird sicherlich auf der Party sein und es ist endlich Mal ruhig im Haus.

"Außerdem wie soll ich nach Hause kommen?", Frage ich als ich merke wie sie die Unterlippe rollt.

"Hardin, duh....er fährt uns alle", meint sie.
Ich schaue zu Boden.
"Was ist zwischen dir und Hardin? Du siehst so aus als ob du ihn hasst", meint sie doch da kommt eine Frau ins Klassenzimmer.

Sie hat blonde offene Haare und sieht aus wie die Lehrerin die jeden Typen geil macht.

Mein Lieblingspart... Die Vorstellung

*****

"Bist du sicher , dass du nicht mitgehen möchtest?", bettelt Mary als wir vor meinem Tür stehen.
"Ja. Du wirst mich nicht vermissen. Und mir geht es zu Hause sowieso besser", meine ich und laufe auf die Tür zu

 Und mir geht es zu Hause sowieso besser", meine ich und laufe auf die Tür zu

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"Ich komme hier her und fahre mit Hardin von hier los. Dann sagte du ob du willst oder nicht", grinst sie und geht. Plötzlich öffnet sich die Tür und ich bekomme sie an den Kopf.

Alle meine Bücher fallen zu Boden.
"Scheiße...", murmele ich und halte mir die Hand an den Kopf.

Ich massiere mir die Schläfe und öffne meine Augen. Ich sehe leicht verschwommen wie eine Gestalt meine Bücher aufhebt.

Stepbrother Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt