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Emily P.o.v
^ Einem Tier ^ frag Bella unglaubwürdig. Also ich glaube ja nicht dass es ein Tier war aber wer weiß das schon. ^ Du bist nicht mehr in Phoenix Bella jedenfalls können Sie Hilfe gebrauchen ^ sagt unser Vater von seinem Auto aus. ^ Sei vorsichtig ^ sag Bella. Also wenn es sich wirklich um das handelt was ich denke um was es sich hier bei handelt würde selbst Vorsicht nichts bringen. ^ Bin ich immer ^ sagt er, steigt in sein Auto ein und fährt los. So sehr mir die Menschen auch leid tun würden dieser Stadt. Hoffe ich wirklich das ist sie ist die hier ist und nicht das es einfach nur die Cullens sind. Am nächsten Tag regnet es besonders viel weswegen ich meine wasserfeste Tasche nehme und an der Schule angekommen quasi ins Gebäude renne. Ich bin zwar ein Mensch der den Regen mag da ich bei Sonnenschein meistens immer Kopfschmerzen kriege aber ich mag Regen nur wenn ich drinnen im warmen bin nicht wenn ich draußen im Regen bin. Ich gehe in den Bioraum rein und setzte mich gleich neben meine Sitznachbarin. Als ich zu Bellas Platz sehe sehe ich dass der braunhaarige Junge da ist. Scheiße. Unser Lehrer gibt uns irgendwelche Blätter aus aber ich versuche nur herauszufinden was die beiden bereden. Wir sollen die Blätter ausfüllen mit Hilfe des Mikroskopes oder so. Ich habe nicht genau zugehört weil ich die ganze Zeit zu meiner Schwester gucken muss. Was plant dieser Junge und seine Familie ich werde auf jeden Fall nicht zulassen dass meine Schwester als Essen Endet. Zum Glück ist meine Partnerin sehr gut in Biologie weshalb ich nur von ihr abschreibe und sie alles machen lasse. Wir belegen den zweiten Platz Bella und Edward belegen den ersten. Ihr neue Freundschaft gefällt mir ganz und garnicht. Nach dem Unterricht geht meine Schwester mit Edward aus dem Raum und ich folge ihnen mit etwas Abstand. Ich verstehe zwar nicht was sie sagen aber ich sehe am Ende das er weg geht was mich schon etwas glücklicher macht. Dieser Kerl soll ja weg bleiben von meiner Schwester. Als sie zum Auto geht gehe ich in den Wald so lange. Ich weiß dass sie auf mich warten wird weshalb ich das auch machen kann. Nach ungefähr 15 Minuten des Laufens komme ich auf einer Lichtung an. Sie ist wirklich wunderschön obwohl es überall ziemlich grau aus sieht und nicht gerade viele Blumen blühen hat diese Wiese doch etwas mysteriös anziehen des an sich . Ich war schon immer etwas komisch wenn sich andere Gruselten oder erschracken fand ich das cool, wenn etwas mysteriös war fand ich es interessant. Aber ich glaube das mit Abstand komischste an mir ist das meine Seelenverwandte also quasi meine Gefährtin fürs Leben ein Vampir ist. Ich hoffe so sehr dass sie schon hier ist und ich bete dafür dass sie auf dieser Lichtung auftaucht. Aber nach einer halben Stunde merke ich dass sie nicht auftauchen wird und gehe zurück. Auf dem Parkplatz merke ich dass Bella nicht mehr da ist und ich hohle mein Handy raus und sehe dass ich sechs verpasster Anruf von meinem Vater habe. Oh Gott er wird mich umbringen. In einer Nachricht die er mir geschrieben hat steht das er mit Bella im Krankenhaus ist und dass ich dort hinkommen soll. Aber als ich gerade los laufen will schreibt er mich schon wieder eine neue Nachricht in der steht das sie jetzt zu Hause sind und ich nach Hause kommen soll. Also mache ich mich auf den Weg nach Hause der 30 Minuten Dauert. ^ Wo warst du ich war krank vor Sorge ^ sagt mein Vater schon als ich das hau betrete. ^ Ich war im Wald kurz ich hab ein Reh gesehen und bin ihm gefolgt tut mir leid aber was ist passiert ^ frage ich? Wenn das dieser Edward war dann wird der sein blaues Wunder erleben ich werde eingehändigt meine Gefährtin auf ihn hetzen. Er ist dann so gut wie tot. ^ Ein junge aus ihrer Klasse hat sie fast angefahren aber es geht ihr gut sie schläft und das solltest du jetzt auch machen ^ sagt er und guckt auf die Uhr an der Wand. ^ Okay dann gute Nacht Dad ^ sage ich und gehe hoch. Ich höre noch ein Gute Nacht von unten bevor ich meine Zimmer Tür schließe. Ich ziehe mich schnell um und schlüpfe dann unter meine Decke. Vielleicht kommt sie ja gar nicht oder sie ist zu beschäftigt. Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwache hat mein Wecker noch nicht einmal geklingelt. Ich springe einfach nur schnell aus meinem Bett, renne zum Bad und übergebe mich dort direkt. Nach ein paar Sekunden steht eine verschlafene Bella in der Tür die mich durch noch halb geschlossene Augen ansieht. ^ Ich sage nachher das du krank bist und du legst dich dann wieder ins Bett und schläfst ^ sagt sie in einem strengen Ton der keine Wiederworte zulässt. Na gut dann bleibe ich heute mal zuhause. Ist auf jedenfall besser als Schule auch wenn wir einen Ausflug machen. Nach dem es mir einigermaßen besser geht stehe ich auf und putze meine Zähne. Danach gehe ich zurück zu meinem Bett und kuschele mich in meine Decke. Langsam schlafe ich ein und denke noch kurz bevor ich einschlafe rote Haare zu sehen.

My new LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt