Kapitel 1

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Wincent:

Ein schriller Ton von meinem Wecker weckte mich an diesem Dienstagmorgen. Ein Blick auf mein Handy verriet mir das es 8:46 Uhr war. Ich machte mobile Daten an und ging auf WhatsApp.

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Ich ging auf den Chat von meiner kleinen Schwester Shayenne.

Hey Winnie! ♥□♥
Ich wollte dich nur mal fragen wie es dir geht. Ich vermisse dich schon jetzt. Ja ich weiß das du erst seit gestern auf Tour bist. Aber trotzdem. IHDNGDL♥♥♥

Bei dieser Nachricht musste ich schmunzeln. Ich hasste es wenn wir soweit entfernt waren, aber die Narichten von ihr waren zu süß. Also schrieb ich ihr zurück:

Ja meine Maus ich vermisse dich auch über alles. Aber denk einfach nicht daran dann vergeht die Zeit schneller. Außerdem bin ich doch schon nächsten Freitag wieder in Eutin und gebe ein Heimatkonzert. Bis dahin denke ich jeden Tag an dich. Hab dich lieb ♥♥♥

Die anderen zwei Narichten waren von meiner Mutter. Sie fragte mich ebenfalls wie es mir geht und das ich ihr mal den Konzertplan schicken sollte. Also wann wir wo sind. Also suchte ich diesen in meiner Galerie und schickte ihn ihr.

Als das erledigt war quälte ich mich aus dem Bett und guckte mich um, alle schliefen noch

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Als das erledigt war quälte ich mich aus dem Bett und guckte mich um, alle schliefen noch. Nur Sascha lag nicht mehr in seinem Bett. Ich ging erst mal duschen und schloss die Augen während das warme Wasser auf mich prasselte. Dann stieg ich aus der Dusche und wickelte mir mein schwarzes Handtuch mit meinem Logo in weiß, um meine Taille. Ich putzte meine Zähne und ging dann zu meinem Kleiderschrank. Da wir erst 16:00 Uhr zum Soundcheck in Gotha sein mussten zog ich mir eine schwarze Jogginghose und ein weißes T-Shirt an. Dannach ging ich durch den ganzen Bus um Sascha zu suchen. Ich fand ihn dann schließlich wie er in der Küche Frühstück für die ganze Crew machte. Als er mich sah sagte er fröhlich >Guten Morgen!< > Morgen, seit wann bist du denn schon wach?< fragte ich ihn. Er überlegte kurz und antwortete knapp > 7:00 Uhr<
> Alles klar. Gut wie es aussieht bist du gleich fertig. Dann hol ich mal die anderen<

Ich ging also wieder hoch ins Schlafzimmer und weckte nach und nach Benni, Flo, Manfred, Manu und Octa. Nach etwa einer viertel Stunde saßen wir alle am Frühstückstisch und aßen Spiegelei mit Toast und Kaffee.

Ich und du und einen Herzschlag entferntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt