1. Nacht: Ein halbes Jahr später

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♥-lich willkommen ♥

Nun, dies ist die new reloded meiner Geschichte Magi: The another Story of Magic
Es werden hier einige Änderungen vorkommen, die zur Geschichte auch vorkommen.

Diese Geschichte beginnt vor Magi: The new Story of Magic!

Ich möchte euch nicht lange aufhalten und wünsche euch viel Spaß bei meiner ersten neuen Nacht ^^

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Langsam kam die helle Sonne über das noch zerstörte Reich der Kou.
Vor ca. einem halben Jahr, als Aladin gemeinsam mit Ali Baba, Morgiana und den anderen die Welt vor dessen Zerstörung bewahrt hatten, Sindbad dafür sein eigenes Leben geopfert hat, lebten die drei Freunde im Reich der Kou ... oder zumindest in das, was es noch war.
Als sich darauf die einzelnen Sonnenstrahlen durch die Fenster eines großen Gebäudes strahlten, erkannte man an einem großen runden Tisch viele Personen sitzen, die noch schlafend ihre Köpfe liegen ließen.
Bis dann ...
"AHHHH!!!" schrie plötzlich eine junge Frau, die mit den Anderen letzte Nacht über die Strenge schlug.
Erschrocken und hysterisch, weshalb sie so schrie, sahen sie sich alle um und dann zur Frau, die voller Schreck die Männer ansah.
"Was ist den los, Kogyoku?" fragte ein blondhaariger junger Mann neben ihr gähnend und rieb sich dabei ein Auge.
Immer noch voller Schock, sah Kogyoku Ren, die 5. Kaiserin von Kou, den Mann neben ihr an.
Mit geweiteten Augen schrie sie schon halbwegs in seinem Ohr hinein, dass es schon fast Mittag sei und sie doch eine wichtige Konferenz hätte.
"Kobun Ka! Warum hast du mich nicht geweckt?! Du warst der Einzige, der ins Bett ging!"
"Ja, während wir gemeinsam mit der Kaiserin über die Strenge schlugen ..."
"... und über den Aufbau vom Reich der Kou sprachen." flüsterten zwei Männer, die normalerweise für den 29-jährigen Mann wie Schwefel zusammenhielten ... zumindest bis zu dem Grad bis sie Schuldgefühle bekamen und ihn verpfeifen.
"Naja, ich wollte ja Euch wecken, Kaiserin. Aber Lord Aladin meinte zu mir, dass Ihr lieber noch schlafen solltet und er dies Regeln würde." meinte ihre rechte Hand.
Darüber lachend meinte der blondhaarige, dass er nicht so viel Ahnung von Verhandlungen hätte.
"Aladin und Verhandlung? Nie im Leben! Da würde ich ihm lieber mehr das Magische zeug zutrauen ..."
"ALADIN!!! Na warte! Wenn ich dieses Kind in die Hände bekomme!"

Während die fünfte kaiserliche Hoheit noch hinter den 15-jährigen jungen ehemaligen Magi her schimpfte, lief dieser, ohne zu wissen, dass er gesucht wurde durch die Straßen Kous.
"Wie friedlich es wirkt. Auch die Rukh haben sich endlich wieder beruhigt ..." sprach der blauhaarige Magier Seelenruhig.
Voller Ruhe und Gelassenheit, sah er einen kleinen Jungen, der auf einem Brunnen weinte.
Zu ihm gehend und fragend, was er habe, half er den ca. 10-jährigen Jungen seine Eltern.
"Weißt du denn, wo du sie zuletzt gesehen hast?" fragte der junge Mann ihn lächelnd und hielt seine kleine Hand.
Erst überlegend zeigte er zu einem Stand.
"Ich glaube dort. Ich bin einem Rukh gefolgt, der mir was zeigen wollte. Als ich mich wieder umdrehte, wusste ich nicht, wo ich bin." meinte der Junge weinend.
Ihn ansehend, sah er zum Stand und schloss seine Augen.
Die Rukh lauschend, öffnete er sie wieder und zeigte den Kleinen, wo seine Eltern waren.
Als sie dann zu sehen waren, rannte er zu ihnen und drückte sich fest an seiner Mutter, die den kleinen Jungen überall suchten.
Mit einem sanften Lächeln sah er zu dem Vater des Jungen und bedankte sich dafür.
"Wie können wir Sie dafür entschädigen?" fragte er den jungen Mann, der lächelnd seine Hände hob.
"Nein, nein! Ich habe das gerne getan! Ihr müsst dafür keine Entschädigung machen!" lächelte er und sah zu den kleinen Jungen.
"Danke schön, junger Mann! Danke, dass sie mir halfen, meine Eltern zu finden!" lächelte der kleine und drückte sich an den blauhaarigen, der leicht perplex zu ihm runter sah.
Dann lächelnd, ging er in die Hocke und sah in seinen grünen Augen.
"Das nächste Mal folge nicht die Rukh! Sie sind zwar wunderschön, doch können sie auch kleine Verräter sein und dich einfach allein lassen! Okay?" lächelte er den Jungen an, der in seinen strahlend hellblauen Augen blickte.
Erstarrt von diesem Blick, lächelte er dann und nickte.
Ihn noch umarmend, ging er dann mit seinen Eltern ihren Weg weiter.
Ihnen hinterher winkend, sah er dann mit einem Neutralen blick ihnen hinterher.
"Seltsam ... Was war das für ein Gefühl?" fragte er sich und legte seine Hand am Kinn.
"Und warum konnte ich die Rukh genau hören?"
Mit einem fragenden blick und geschlossenen Augen, wippte er hin und her, versuchte eine Antwort zu finden und sah dann zur rechte, als er seinen Namen rufen hörte.
"Da bist du ja, Aladin!" schnaufte ein blondhaariger junger Mann, als er den Angesprochenen fand.
"Guten Morgen Ali Baba!" lächelte Aladin seinen besten Freund an.
"Guten Morgen? Weiß du überhaupt, welche Zeit wir haben?" fragte er den Blauhaarigen, der kurz zum Himmel blickte und dann lächelt nickte.
Ihn mit einer Augenbraue anblickend, schnaufte der Blondhaarige und legte seine Hand auf die Schulter.
"Dir ist schon bewusst, dass du dir den Tod herbeigerufen hast, oder?" fragte er seinen Freund, der nun ihn mit einem gespielten fragenden Blick ansah.
"Wirklich?"
"JA! Kogyoku ist stinke sauer auf dich!"
"Warum denn?" fragte er ihn nun leicht verwirrt.
Nicht wissend, ob Aladin jetzt nur so tut oder es ernst meinte, schüttelte Ali Baba ihn und sagte, dass sie heute eine Konferenz mit den anderen Führer hatten und sie es verschliefen, weil er meinte, sie sollen nicht geweckt werden.
"Was hast du dir dabei gedacht!? Ist dir bewusst, dass das wichtig war!?" fragte er ihn und sah ihn mit einem finsteren Blick an.
Doch Aladin sah ihn weiterhin mit einem freundlichen Blick und lächelt nickend.
"Natürlich weiß ich, dass dies wichtig war! Ich habe doch Kobun Ka gesagt, dass ich es regeln werde!" meinte er lächelnd und sah nun ängstlich hinter Ali Baba, als er eine junge Frau zu ihnen stürmen sah.
Sich von Ali Babas halt befreien, nutzte er seinen Borg, als sie mit einem Schwert versuchte, ihn zu Köpfen.
"WAS HAST DU GEMACHT ALADIN!!!" schrie Kogyoku den jungen Magier an, der verteidigt seine Hände hob.
Hinter ihr versuchten zwei Begleiter sie zur Ruhe zu bringen und sagten ihr immer wieder, dass sie sich als Kaiserin nicht in der Öffentlichkeit so zeigen sollte.
Doch diese Kaiserin war es gerade sowas von egal, ob man sie so sah.
Alles, was sie gerade wollte, ist, diesen ehemaligen Magi zu Köpfen, der immer noch versuchte, sich zu verteidigen und ihr zu erklären, was er getan hatte.
Als nun Ali Baba sich dazwischen stellte, hörte Kogyoku auf, den Borg anzugreifen, und sah mit einem finsteren Blick den damaligen Prinzen von Balbadd an.
"Wir beruhigen uns erst mal, gehen zurück zum Palast und lassen Aladin erklären, was er sich dabei dachte, okay?" schlug er vor er vor.
Bestätigend hastig nicken, meinte Aladin, dass dies eine gute Idee sei, wollte er ja nicht, dass die junge Frau weiter hin versucht, ihn zu töten.
Erst skeptisch ihn anblickend, atmete sie aus, legte das Schwert zu Seite und drehte sich von den beiden Jungs weg.
Seinen Borg nun lösend, versteckte der junge Mann sich hinter Ali Baba, für den Fall, dass die Kaiserin ihn dann doch Köpfen wollte.
"Okay! Aber wenn Aladin sein Vorhaben gesagt hat, werde ich ihn trotzdem töten!" meinte sie und sah mit einem tödlichen Blick zu Aladin rüber, der schwer Schluckte.
"(Oh man ... Hoffentlich wird sie mich nicht töten, wenn ich es ihr erklärt habe!)" dachte Aladin und sah sich um, als er jemanden sagen hörte, dass er sich nicht sorgen müsse.
Verwirrt sich umblicken, erschrak er, als Ali Baba ihn rief.
"Kommst du?"
Ihn zu nickend, sah er sich noch mal um und ging dann mit ihnen zum Palast.

Als sie dann im Saal sich saßen, pochte Aladins Herz schnell.
Alle blickten ihn fragend an und stellten ihm etlichen Fragen, die er versuchte zu erklären.
Doch niemand schien ihn aussprechen lassen, sodass Aladin und die anderen aufsprangen, als Kogyoku ihre Hände auf den Tisch knallte.
"Antworte, Aladin! Was hast du gemacht!?" fragte sie streng, sodass Aladin sein Stab an der Brust drückte und versuchte, zu Ruhe zu kommen.
War die Aura der Kaiserin beängstigend.
"Hab keine Angst! Sie wird Ihnen dankbar sein, wenn Sie es ihr erklären!" sagte eine mysteriöse Stimme ihn, sodass der junge Magier sich verwirrt umsah.
"Wer hat das gesagt?" fragte er um sich und versuchte diese Stimme ausfindig zu machen.
Ali Baba, der neben ihm saß, fragte seinen besten Freund, ob alles okay sei.
Ihn anblickend, schüttelte er mit dem Kopf und fragte ihn, ob er es auch gehört habe.
"Was soll ich denn gehört haben?"
"Ja, dass ich keine Angst bräche und Kogyoku mir sogar dankbar sein wird!" meinte er und sah nun zu der jungen Frau, als sie ihn mit einem wüteten Blick anstarrte.
"Was soll ich bitte sein!? Dir dankbar sein, dass du uns schlafen ließ und deswegen diese wichtige Konferenz verschlafen habe!?" fragte sie ihn, sodass der junge Mann leicht nickte und auf Absprung bereit war, als sie drohte, zu ihm zu stürmen.
Doch die anderen hielten sie auf.
"Okay! Wir beruhigen uns jetzt mal und lassen ihn es erklären, okay Aladin?" fragte sein bester Freund neben ihm, sodass er nickte und anfing zu erklären.

Als eine Stunde Erklärungen vergingen, sahen sie sich erstmals an, ehe sie dann Aladin anblickte.
"Hast du das wirklich getan?" fragte Kogyoku mit einer sanften Stimme ihm.
Zum Tisch blickend, sah er dann sie an und nickte.
"Ja. Sie stimmten meinen Vorschlag sogar zu. Da die Welt sich überall verformt hat und schwarze Löcher gebildet hatten, also Kontinentalspalten, schlug ich vor, eine Brücke zu den anderen Inseln zu bauen und uns damit zu verbinden." meinte Aladin, erhob sich von seinem Platzt und zauberte eine große Karte auf den Tisch.
Alle beugte sich rüber und sahen, was Aladin damit meinte.
"Ich habe herausgefunden, dass sich einige Menschen vor den Löchern fürchten und Angst haben, da reinzufallen. Außerdem gibt es viele Menschen auf der Erde, die keine Magie besitzen, um sich zu den anderen Inseln zu begeben, und keine Metallgefäße mehr haben ... also euch beiden z.B., Ali Baba und Kogyoku." sagte er und sah zu den ehemaligen Mettalgefäßbändigern rüber.
Sich anblickend, sahen sie wieder zur Karte, wo Aladin vorschlug, wo diese Brücken aufgebaut werden sollen.
"Auch habe vorgeschlagen, die Brücken erst mal zu den nahen gelegenen Inseln zu baue. Brücken zu den weit entfernten Inseln sollen später erbaut werden, da dies höchstwahrscheinlich Jahre dauern wird." meinte der junge Magier und zeigte den Aufbau der Brücken, die zu einem Kreis führten.
Nickend, sah der junge Handelsmann den Magier an und meinte, dass dies eine fabelhafte Idee sei.
"Wie kamst du denn auf so eine brillante Idee, Aladin!" fragte er ihn nun, sodass Aladin ihn grinsend ansah und meinte, dass die Rukh es ihm vorgeschlagen habe.
Nun verwirrt ihn anblickend, sah er zu Kogyoku, die ebenso den jungen Magier verwirrt ansah.
"Die ... Rukh?" fragte sie ihn, sodass Aladin nickend lächelte.
"Ja! Sie haben es mir vorgeschlagen!" sagte er erst lächelnd und sah sich dann doch fragend an.
"Warum ... habe ich sie überhaupt gehört ...?" fragte er sich nun und schloss seine Augen.
Sich fragend anblickend, erhob sich Ali Baba, rollte die Karte zusammen und meinte, dass dies jedenfalls eine gute Idee sei, versuchte er diese Spannung aufzubrechen, die erschien.
Seine Hand auf die Schulter seines Kumpels, sah er diesen an und lächelte dann, als er ihn lächelnd sah.
Nun zu Kogyoku blickend, die sich seufzend erhob, spürte Aladin ein Gefühl, was ihm zum Lächeln brachte, als sie sich bei dem jungen Magier bedankte.
"Auf diesen Vorschlag wäre ich niemals gekommen." meinte sie zuletzt, ehe sie den Raum dann verließ.
Seufzend, dass die Kaiserin sich bei ihn bedankte, und diese mysteriöse Stimme recht hatte, sah er zu Ali Baba, der vorschlug, erst mal was trinken zu gehen.

In einem anderen Teil des Palastes grinste eine mysteriöse Person in einem dunklen Mantel.
"So so ... fängt er an, sich langsam zu ihm zu verwandelt! Hmm, vielleicht sollte ich mal damit anfangen, ihn anzugreifen! Um zu wissen, ob diese Magie er nutzen kann!" grinste die Person mit einer finsteren Stimme, als er einen pechschwarzen Rukh in der Hand hält, die Aladin und Ali Baba zeigte.
Nun Finstern lachend sagte diese Person, dass das Spiel anfangen könne.

Lachend im Speisesaal saßen Aladin und Ali Baba in einer Ecke des Saales und aßen, sowie tranken, genüsslich.
Sich ein Spieß schnappend, spürte Aladin den Blick von Ali Baba.
Ihn verwirrt anstarrend, fragte er, ob er was im Gesicht habe.
Lachend den Kopf schüttelnd sah er den jungen Magier wieder an.
"Es ist nur ... irgendwie strahlst du heller, als du es vor einem halben Jahr warst!" meinte der Kaufmann, sodass Aladin nur grinste und selbstverliebt 'ach wirklich?' sagte.
Ihn mit einer Augenbraue anstarrend, seufzte Ali Baba, nahm sein Becher Wein und nuschelte, dass er ganz schön selbstverliebt geworden sei.
"Hey, es reicht schon, dass Kogyoku mich so nennt!" schnauzte der junge Mann ihn an und sah verärgert zur Seite.
Lächelnd ihn anblickend, rutschte Ali Baba zu ihm und fragte, was zwischen Kogyoku und ihm liefe.
Geschockt ihn anblickend, wurde Aladin leicht rot um die Nase und sagte, dass nichts zwischen ihnen lief.
"Ach ja? Und warum wurdest du auf einmal ganz rot im Gesicht?" neckte Ali Baba ihn und stupste den ehemaligen Magi an.
"Komm! Du kannst es mir sagen!" meinte er.
Ihn anblickend, wurde er noch roter ins Gesicht und sah weck.
"Da läuft wirklich nichts zwischen uns. Kogyoku ist nur ... eine Bekannte. Mehr nichts." sagte Aladin und sah doch mit einem traurigen Blick in die Gegend.
Dies merkend, legte sich Ali Baba von ihm und schüttelte sich noch etwas Wein ein.
"Bis du dir dabei sicher?" fragte er ihn nun, ohne ihn anzublicken.
"Also, wenn du mich fragst, ist da schon eine Bindung zwischen euch beiden."
Nun ihn anblickend, sah Aladin nun zu seinem Krug, den er noch voll mit Wein war.
"Ich wünschte, dass da was wäre ... Aber ... Ich weiß nicht, was sie denkt ..." meinte er und sah nun lächelnd zur Decke.
Ihn anblickend, erstarrte Ali Baba, als er seinen Freund so sah.
"Sie ist ein Buch, was sich nicht öffnen lässt. Und ... irgendwie kann ich ihre Rukh nicht wahrnehmen. Schon so, als habe sie keine." meinte er und sah mit einem sanften Lächeln seinen Freund an.
Noch erstarrt von der Ausstrahlung, die Aladin zeigte, schüttelte er mit dem Kopf,
"Also ... liebst du sie?" fragte er den jungen Magier, der geschockt ihn anstarrte und dann mit einem sanften Lächeln zu Tisch blickte.
"Ja. Es fing an, als du starbst." sagte er und sah mit einem verliebten Blick ihn an.
"Als ich starb ...? Warte! Du warst doch da noch zwölf!" schrie Ali Baba, was die anderen Gäste im Saal zu ihnen blickten.
Mit den Händen schütteln, um Ali Baba wieder ruhig zu bekommen, sagte Aladin, dass diese Gefühle erst seit kurzem seien.
"Ich habe in der Zeit, wo Hakuryu Kaiser war, viel mit Kogyoku gesprochen." meinte er, saß sich wieder zu seinem Platz, als Ali Baba sich wieder beruhigte.
Seinen Becher wieder in die Hand nehmend und ein Schluck nahm, sah Aladin wieder zu den Gästen.
"Sie war genauso wie ich, nicht mehr dieselbe Person ..." erzählte er, sodass Ali Baba ihn zu hörte.

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Als drei Tage der angeblichen Hinrichtung von Koen Ren vergingen, ging Aladin mit einem Trüben blick die Gänge des Kou Palastes entlang.
"(Hakuryu hat mich darum gebeten, mithilfe von Sharahl Sarab dafür zu sorgen, dass es so aussieht, als ob Koen geköpft wird. Und es ist hart für mich, dass ich mit niemanden darüber reden kann.)" dachte Aladin und blieb stehen, als er Kogyoku und Hakuryu reden sah.
"Kogyoku?"
"Hoheit! Ich diene Euch mit Leib und Seele!" sagte die achte kaiserliche Prinzessin und tappte dann von ihm weg.
An Aladin vorbei tappen, spürte er eine seltsame Aura, die von Kogyoku kam.
Hinter ihr herblickend, wurde sein Blick zu einem besorgten Blick.
"(Sindbad scheint ihr noch nicht Zepar entfernt zu haben. Er nutzt sie weiter aus, obwohl der Krieg vorbei ist.)" dachte er, sah zu Boden und entschloss sich, mit Kogyoku zu reden, damit sie nicht mit vollem Hass gefangen bleibt.

Einige Wochen sind vergangen.
Hakuryu wurde als vierten Kaiser gekrönt und die Welt fing an, wieder eins zu werden.
Mit einem Lächeln ging Aladin den Gang entlang, der ihn zu den Gemächern der Kaisern lag.
"(Ich habe Kogyoku versprochen, mit ihr in die Stadt zu gehen! Sie weigerte sich die ganze Zeit, stimmte dann doch vergeblich zu!)" grinste der kleine Magi und blieb plötzlich stehe.
"(Warte ... Warum wollte ich das überhaupt? Kogyoku hat dutzendfach nein gesagt. Also wieso habe ich trotzdem nicht aufgehört, sie darum zu bitten?)" fragte er sich, schüttelten mit dem Kopf und klopfte dann an der Tür von Kogyokus Gemach.
"Kogyoku! Bist du da?" fragte er freundlich und trat ein Schritt zurück, als die Prinzessin die Tür öffnete.
Sie lächelnd anblickend, fragte er sie, ob sie bereit wäre, mit ihm in die Stadt zu gehen.
Doch sie schüttelte mit dem Kopf.
"Ich habe mich anders entschieden. Ich will nicht zur Stadt." meinte sie und wollte die Tür wieder schließen.
Doch Aladin ließ es nicht zu, nahm die Tür und fragte sie, ob sie etwas habe.
Sie sah ihn an, seufzte und ging in ihr Gemach rein.
Sich nicht sicher, ob er reindürfe, ging er hinein, als die junge Frau es ihm erlaubte.
Er war schon ein paarmal in ihr Zimmer und redete mit ihr bis in die Morgenstunden.
Jedes Mal erstaunte er dieses Zimmer.
"(So leben also die Familie von Kou!)" dachte er immer wieder und ging zu einem Stuhl, auf den er immer saß, wenn er Kogyoku besuchen kam.
Sein Zauberstab an der Wand neben ihm stellen, sah er zur Prinzessin, die gerade ihr langes Haar bürstete.
Sie nun mit einem sanften Blick anlächelnd, schüttelte er mit dem Kopf, als er plötzlich in seinem Inneren Auge etwas sah.
Etwas, was er schon mal erlebt hatte.
Als die Pflaume-haarige Frau ihr Haar hochgesteckt hatte und zu Aladin blickte, nahm sie sich ein Stuhl und saß sich gegenüber von ihm.
"Darf ich dich etwas Fragen, Aladin?" fragte sie den jungen Magi, der nun zu ihr sah und nickte.
"Warum sorgst du dich überhaupt um mich? Sindbad hat mir Zepar entfernt. Ich fühle mich jetzt völlig anders." meinte sie.
Ihr anblickend, sah er nun zu seinen Händen.
"Weil ich nicht möchte, dass du in deinem Hass gegenüber Sindbad gefangen bleibst!" antwortete er.
"Ich hasse Sindbad nicht!"
"Das stimmt nicht! Ich sehe in deinen Augen, Hass! Du hasst ihn mit vollem Herzen!" sagte Aladin.
Zu ihm blickend, änderte sich ihr Gesicht in ein tödliches.
"JA!! ICH HASSE IHN!! ICH HASSE IHN FÜR DAS, WAS ER MIR ANGETAN HAT!!" schrie sie und verlor dabei Tränen.
"Nur wegen ihm traue ich mich nicht mehr nach draußen. Die Blicke der Bewohner ... sind voller Abscheu mir gegenüber ... Sie denken bestimmt, wieso ich überhaupt noch lebe und ich nicht auch geköpft wurde, sowie mein Bruder!" schluchzte sie in ihren Händen rein.
Sie Bemitleiden blicken, erhob sich Aladin und nahm sie in den Armen.
Er streichelte ihr übers Haar und sagte, dass alles gut sei.
"Ich bin mir sicher, dass sie nicht so denken und ... ich muss dir was gestehen." sagte er, sah ihr ins Gesicht und lächelte sanft.
Ihn fragend anblickend, erstarrt sie, als er folgendes ihr sagte: "Koen ist nicht tot. Ich habe mit bitten von Hakuryu ein Zauber genutzt, dass es nur so aussähe, als wurde er geköpft."
"Wirklich?"
Aladin nickte lächelnd und sagte ihr, dass er jetzt auf einer abgelegten Insel mit Komoei und Koha lebe.
"Es viel mir sehr schwer, dir dass zu sagen. Immerhin nutzte dich Sindbad aus, sodass ich es dir nicht sagen konnte." meinte er und sah kratzend am Hinterkopf zur Seite.
"Da ich jedoch in dir nicht mehr die Rukh von Sindbad bzw. die von Zepar spüre, kann ich es dir sagen." sagte er und war erschrocken, als Kogyoku ihn umarmte.
"Ich danke dir, Aladin! Danke, dass du dies getan hast und danke, dass du es mir gesagt hast!" sagte sie mit tränenden Augen.
Immer noch erschreckend, was hier gerade passierte, lächelte der junge Magi und umarmte sie dann auch.
"Also ... Hast du jetzt Lust, mit mir in die Stadt zu gehen?" fragte er mit einem Grinsen im Gesicht und lief dann von ihr weg, als sie ihn mit Kopfkissen angriff.

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"Seit diesem Tag redete ich häufiger mit ihr und unternahm mit ihr immer etwas, damit sie den Hass in ihren Herzen vergisst." sagte Aladin und sah zu seinem Becher.
Nickend ihm verstehend, sagte Ali Baba dann, dass er sich deswegen in Kogyoku verliebt hat, da er sie besser kennenlernte.
"Ja ..."
"Weiß sie denn, was du für sie füllst?" fragte Ali Baba Aladin, der mit dem Kopf schüttelte.
"Nein. Sie denkt, dass ich noch ein Kind sei und ... ich nicht in ihr Beutelschema passe ..." meinte er mit einem leeren Blick und doch mit einem Lächeln zum Becher.
Zu ihm blickend sah dann auch der Blondhaarige zu seinem Becher.
"Du solltest es ihr sagen!"
"Hä?"
"Nun, du weiß doch nicht, ob du in ihr Beutelschema passt und ... was ist, wenn sie dieselben Gefühle für dich hegt?" fragte er den Blauhaarigen, der mit weit aufgerissenen Augen ihn anblickte.
"Am Ende bereust du, es ihr nicht gesagt zu haben, wenn sie mit einem Heiratskandidaten verheiratet wird." meinte er und schwankt sein Becher hin und her.
Wieder zum Becher blickend, lächelte er und meinte, ihr morgen seine Gefühle zu gestehen.
"Na ja, es kann ja nicht schlecht laufen! Das Einzige, was ich befürchte ist, dass sie mich tötet!" grinste er und lachte dann, als sein Freund ihn schubste.

Am Abend stand Aladin am Fenster seines Zimmers und sah zum Vollmond hoch.
Mit einem Lächeln hielt er die Flöte, in der eins Ugo war, fest.
"Alle sind nun friedlich zueinander und bekriegen sich nicht mehr ... Na ja, solange sie noch Hand in Hand zusammenarbeiten, bekriegen sie sich nicht." meinte er und legte sein Kopf auf der Fensterbank.
"Was ist, wenn Kogyoku doch nichts für mich empfindet? Ich meine, ich kann nicht ihre Rukh sehen, also kann ich nicht wissen, was sie fühlt." sagte er und sah mit einer traurigen Miene zum Mond.
"Nur durch ihr Verhalten kann ich sehen, wie sie sich fühlt ..."
Nun stumm zum Himmel blickend, erschrak er, als eine Stimme in sein Zimmer ertönte.
Sich zu ihm drehend, griff er nach seinem Starb, als er von dieser Person eine finstere Aura spürte.
"Wer bist du!?" fragte Aladin mit einem wüteten Blick der Person.
"Hmm, kannst du dich an mich nicht mehr erinnern?" fragte die in Schatten bedeckte Person.
"Erinnern? Woher soll ich dich den bitte kennen?"
Die Person fing bei der Frage an finster zu Lachen, sodass Aladin plötzlich erstarrte.
"Stimmt ja, deine jetzige Gestalt ist vollkommen anders!" grinste sie und ging dem jungen Magier näher.
Versuchend zurückzuweichen, starrte er mit weit aufgerissenen Augen in die Ferne.
"Nur kannst du dich nicht ewig vor mir Verstecken, Gott!"
Sich nun von der starre befreiend, sprang er von der Person weg und zauberte ein Zauber.
"HALFAHR RASAS! FLAMMENDER KUGELHAGEL!"
Mit stürmenden Feuerkugeln griff er die Person an, sodass sie in Flammen auf ging, und hätte eigentlich dadurch vernichtet werden.
Doch als ein Schwarm finstere Rukh zu ihm flog, griffen sie Aladin an, sodass er durch das Fenster in den Garten flog.
"Aladin!!" riefen Ali Baba und Morgiana, die diesen Lärm mitbekamen.
Auch Kogyoku, Hakuryu und Judar sahen nach, was das für ein lauter Lärm war.
Sich mit der Hilfe seiner Freunde wieder aufrichten, sah er mit einem finsteren Blick zum Loch seines Zimmers.
"Hmmm! Interessant! Das Mädchen und deine Freunde existieren in dieser Zeit also auch! Nur fehlt einer!" grinste die Person von weiten.
Nun auch zum Loch blickend, erstarrten sie, als sie um diese Person finstere Rukh fliegen sahen.
"Ihr seid also tatsächlich mit dem Schicksal verbunden!"
Sein Starb zur Person richten, sahen die anderen Aladin an, als er einen finsteren Blick zu ihm richtete, ein Blick, den sie vorher nie von ihm sahen.
"Wieso!? Wieso bist du hier!?" fragte Aladin kurrent und mit einer tödlichen Stimme ihn.
Seine Freunde sahen ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
Zuvor hatten sie Aladin nie so sprechen gehört, geschweige denn sprach er nie so.
Nicht mal, wenn er übelst wütend wurde.
Nun wieder zum Loch blickend, wo die finstere Person anfing zu kichern, sah Ali Baba seinen Freund an.
"Kennst du ihn, Aladin?" fragte er seinen Freund, der immer noch mit einem tödlichen Blick zu ihm sah.
"Ja!" antwortete er.
"Er sollte nicht existieren! Er ist eine personalisierte Gestalt der schwarzen Rukh!"
"Der schwarzen Rukh!?" fragte Hakuryu den jungen Magier, der sich nun von seiner Hocke erhob.
"Ja! Nur sind diese Rukh ganz anders, als die schwarzen Rukh hier!" sagte er.
Ihn verwirrt anblickend, fragte Kogyoku, wie er dies meinte.
"Während die Rukh in dieser Zeit nur von Hass schwarz werden, sind die Rukh von ihm von Gier pechschwarz!"
Klatschend zu ihnen runter blickend, grinste die finstere Gestalt zu ihm und meinte, dass er es wunderbar erklärt habe.
"Obwohl du nicht alles weiß, kannst du dich daran erinnern!" grinste die Person und sah nun mit einem Verstörten Blick runter.
"Das ... macht ... Spaß!!" rief er und raste mit den finsteren Rukh zu ihnen runter.
Mit seinem Borg Al-Samm schützte Aladin die anderen, die gegen dieses Monster keine Chance haben.
"Ihr müsst fliehen!! Dieses Monster ist viel zu stark für euch!! Außerdem besitzt ihr keine Metallgefäße!!" befahl er und sah hinter sich.
Doch als er ihre Blicken sah, erstarrte er.
"Willst du wieder mal alleine kämpfen?" fragte Ali Baba ihn und zog sein ehemaliges Metallgefäß hervor.
"Wir sind doch ein Team!" sagte Morgiana und ballte ihre Hände zu Fäusten.
"So ist nun halt Aladin! Will immer alles allein regeln!" sagte Hakuryu und zog sein Speer hervor.
"Ich lass mir keine befehle geben, Kleiner!! Wenn es einen spaßigen Kampf gibt, bin ich mit dabei!!" grinste Judar die Person an, die mit einem Abstand vor ihnen stand.
"Egal was passiert, ich kämpfe mit dir, Aladin!" lächelte Kogyoku und zog ihr Schwert.
Mit großen Augen sie anblickend, drehte er sein Gesicht von ihnen weg und lächelte.
"Danke, Leute!"
"Och wie rührend ihr doch alle seid! Kämpft mit ihm gemeinsam, um zu sterben!" lachte er und sah sie wieder an.
"Doch leider wird der Sieger ich sein!!" meinte er und zerstörte mit einem unfassbaren Angriff den Borg.
Zurückfallend, da es eine gewaltige Welle war ausstößt, rappelten sie sich wieder auf, und hielten eine Angriffspose.
"Du kleiner dreckiger Mistkerl!! Du hast nicht mal für ne Sekunde gewartet, damit ich meine Magie sammeln kann!!" fluchte Judar und holte nun seinen Starb hervor.
Ihn mit verrückten Augen und einem Grinsen anblickend, drehte er sich zu ihn.
"Du besitzt Magie?" fragte er den schwarzhaarigen jungen Mann, der ihn verwirrt anstarrte.
"Ähm ... Ja? Was spielt das jetzt für eine Rolle?"
"Also hat Gott dir die Magie geschenkt?" fragte er nun mit einem verrückten grinsenden Todesblick.
Nicht wissend, was er damit meinte, erschrak Judar, als diese Person ihn Angriff.
"JUDAR!!!"
"Dann gib sie mir!! Gib mir die göttliche Magie!!" schrie er und griff mit den finsteren Rukh den damaligen Magi an.
"Was zum Teufel sagst du da!? Ich besitze keine göttliche Magie!! Und selbst wenn ich sie hätte, würde ich sie dir niemals geben, du Freak!!" meinte Judar und zauberte sein stärksten Zauber.
Kichernd ausgewichen, sah er wieder zu Aladin.
"Also hast du sie ihnen nicht gegeben!?" fragte er den jungen Mann, der ihn kurrent ansah.
"Wovon spricht er, Aladin?" fragte Ali Baba ihn.
Doch gab er ihm keine Antwort.
"Wieso? Wieso lebst du noch?" fragte Aladin die finstere Person, der den Kampf mit Judar unterbrach.
Er telepotierte sich weiter weg, damit der damalige schwarze Magi ihn nicht angreifen konnte.
"Wieso ich noch lebe? Nun, dass liegt wohl an dir!" antwortete er mit einem Grinsen.
"Mir? Warum soll es an mir liegen?"
Ihn erst anstarrend, lachte er dann und sagte zwischen dem Gelächter, dass Aladin wirklich kein Schimmer hat, was geschah und was er damit meinte.
"Dein dämlicher Wunsch hat mich zum Leben gebracht!! Hättest du dir dies nie gewünscht, wäre ich nicht mehr am Leben!!" schrie er lachend und griff nun den jungen Magier an.
"ALADIN!!" riefen die anderen und eilten zu ihm, um ihm bei dem Kampf zu unterstützen.
Doch er sah sie mit einem monotonen Blick an und sagte, dass sie sich nicht dort einmischen sollen und sich in Sicherheit bringen sollen.
Seinen Starb schützend vor sich haltend, sah er in die leeren roten Augen, die ihn anstarrten.
"Wir sind mit dem Schicksal verbunden!! Solange sie leben, werde ich auch leben!!"
Ihn mit einem tödlichen Blick anstarrend, sagte Aladin, dass er dafür sorgen wird, dass er nicht mehr zurückkommen könne, schubste ihn von ihm weg und zauberte seine stärkste Magie.
Hoffend, dass dieser Zauber ihn endgültig vernichtet hat, erschraken die sechs auf, als ein großer Wirbelsturm von finsteren Rukh aufstiegen.
In der Mitte des Sturmes grinste die Person und sah sie mit seinen tot-roten Augen an.
Lachend sah er zu Aladin.
"Hahaha!! Deine Magie ist lächerlich!! Hahaha!!" lachte er und beugte sich vor lauter lachen hin und her.
Ihn noch wütender blickend, Schwob Aladin zu ihn hoch und griff mit seinem Starb ihn an.
"Du elendiger Mistkerl!! Wieso stirbst du nicht!?" fragte der Blauhaarigen und griff ihn immer wieder mit dem Starb an.
Dies amüsant findend, lachte er und meinte, dass er es nicht könne.
"Zumindest nicht mit deiner jetzigen Magie!!"
"Wie meinst du das!? Meine Magie ist tausendmal stärker als die von Judar, all den Magiern und sogar viel stärker als die von meinem Vater!!" schrie er und sah dann zu ihm rauf, als er sich von ihm weg teleportierte.
"So so! Deinen Vater sagst du? Also ist dies hier dein echter menschlicher Körper?" fragte er und fing finster an zu kichern.
Ihn fragend anblickend erstarrte er, als der Mann folgendes sagte: "Dann wirst du nichts dagegen machen können!!" meinte er und griff seine Freunde, die zu ihnen rauf blickte, an.
"NEIN!!" schrie Aladin und versuchte so schnell er konnte zu ihnen runterzukommen.
Doch die Speere mit finsteren Rukh waren schneller.
"Wie wärst, wenn ich sie als erstes töte!?" schrie er grinsten und richtete ein Speer zu Kogyoku.
Mit weit aufgerissenen Augen versuchte die Kaiserin alles daran, sich zu bewegen.
Doch egal was sie tat, nichts funktionierte.
Auch die anderen konnten sich nicht bewegen und versuchten alles daran, sich zu bewegen.
"Fuck! Er wird eine Magie gezaubert haben, damit wir uns nicht bewegen können!" schrie Hakuryu und sah dann zu den Speeren, die zu ihnen flogen.
"SAG GUTE NACHT, ZU DEINER GELIEBTEN!!!" schrie er und warft mit ganzer Kraft zu Kogyoku, die geschockt zu ihm sah.
"Nein! Nein!! HÖR AAAAAAUUUUUFFFF!!!" schrie Aladin so stark, dass eine warme Aura von ihm kam und alles zum Stillstand brachte.
Als Kogyoku ihre Augen wieder öffnete, erstarrte sie.
Auch Ali Baba und die anderen waren erstarrt und fragten sich, was gerade passierte.
Als sie sich wieder bewegen konnten, rannten sie zu Kogyoku, um sie zu untersuchen.
"Bist du okay? Hat er dich verletzt?" fragten sie ihr, die völlig geschockt zu Knien ging.
"Nein, mir geht's gut." sagte sie und sah nun zu Aladin, der sein Gesicht runterließ.
Auch die anderen sahen zu ihm und mussten ihre Augen von dem Licht schützen, den Aladin ausstrahlte.
Ali Baba war der erste, der sich erhob und zum jungen Mann ging.
Doch er kam nicht zu ihn rann und erstarrte, als Aladin mit einem monotonen Blick sah.
"Ala-din ...?" fragte er zu seinem besten Freund, der nun ihn ansah.
Ihn für eine Minuten anstarren, ging der junge Mann an ihn vorbei.
Er ging zur finsteren Person, die sich nicht bewegen konnte.
"Also damit habe ich nicht mitgerechnet! Ich dachte, dass dein menschlicher Körper diese gewaltige Kraft nicht aushielte und stirbt!" grinste er und spuckte dann schwarzes Blut, als Aladin ihn mit einer Schwerkraftzauber zusammendrückte.
"Du gehörst hier nicht hin! Auch wenn dieser Wunsch dich am Leben lässt, habe ich deine finsteren Rukh in die Verbannis verurteilt!" sagte Aladin mit einer göttlichen Stimme.
Sich fragend und wundern, was für eine schöne Stimme von sich gab, hörten sie das Gespräch der beiden an.
"Ich weiß nicht, wie du dich befreien konntest! Aber egal wie, werde ich dich wieder dorthin Verbannen und einen stärkeren Zauber wirken, damit das neue Schicksal nicht gestört wird." meinte Aladin nun mit einem Todesblick ihn an.
Lachend sagte er, dass Aladin versuchen könne, ihn für immer zu verbannen, jedoch es niemals schaffen würde.
"Ich komme wieder! Das verspreche ich! GOTT!!" sagte er zuletzt, bis der junge Magier ein Portal erschuf und die finsteren Rukh, die um ihn waren, dort rein schmiss.
Erstaunt und fragend, warum die Person ihn als Gott betitelte, erblickten sie erst jetzt, dass Aladin eine ganz andere Frisur hatte und sein Haar sogar noch länger seien.
Als dieser das Monster und die finsteren Rukh verschwinden ließ, drehte er sich zur Gruppe um, die ihn fragend ans sahen.
Nicht wissend, ob sie ihm überhaupt eine Frage stellen könne, war es Ali Baba, der Aladin eine Frage stellte, die die anderen schockten.
"Wer bist du? Du siehst aus wie Aladin, doch dein Verhalten ist ganz anders als die von ihm." meinte er, sodass der Magier ihn anblickte und dann weiter ging.
Ihn hinterher blickend, sahen sie zu Ali Baba, der den jungen Mann an der Schulter packte und eine Antwort möchte.
Doch als er in die strahlend hellblauen Augen blickte, sah er ihn mit aufgerissenen Augen an.
"Ich bin ich! Ich bin dein Freund Aladin!" lächelte er nun.
"Nur, scheine ich über eine starke Macht zu besitze!" meinte er und sah seine Hände an.
Nun zu den anderen blickend, sah er sie verwirrt an, als sie ihn von Kopf bis Fuß abcheckten.
Nicht wissend, was sie taten, fragte Morgiana ihn, wie er es geschafft hatte, die Zeit still zu stillen.
Sich umblicken, lächelte Aladin und meinte, dass er in der Zeit, in der sie lebten, diese unfassbare Magie nicht nutzen dürfe.
"Dies sagten mir die Rukh!" sagte er und sah zu zwei Rukh, die zu ihnen flogen.
"Es tut uns schrecklich leid, Meister!" sagte ein weiblicher Rukh.
"Wir konnten ihn nicht aufhalten, in Euren Schicksal einzutreten!" meinte ein männlicher Rukh und bittet um Entschuldigung.
"Ach, ist schon gut! Ich habe selbst gemerkt, dass er stärke Magie aneignete, die er vorher nicht besaß!" lächelte Aladin.
Sich perplex anblickend, sahen sie wieder zum jungen Mann, der als Meister betitelt wurde.
"Ähm ... Entschuldigung das ich bei eurem Gespräch störe aber ... Was zum Teufel ist hier los!?" fragte Ali Baba sie, sodass die drei ihn anblickten.
Nun lächelnd stellte er die zwei Rukh vor, die aufgetaucht sind.
"Das sind Ru und Fu! Sie haben mir die ganze Zeit kleine Ratschläge gemacht, die ich auch tat!" stellte er sie vor und sagte, dass die beiden auch die Idee mit den Brücken waren.
Noch verwirrter, starrten die fünf den Magier an, ehe Judar etwas sagte.
"Äh, also besitzt du diese göttliche Magie?" fragte er ihn, der nur lächelnd nickte.
"Und warum dachte dieses ... Dings, dass ich sie hätte?"
Nun selbst wissend, warum er dies ihn fragte, sah Aladin lächelnd in die Gruppe.
"Weil er dachte, dass du teile meiner Magie besäßest! Dabei gebe ich niemanden meine Magie ab, da diese nur zu Krieg und verderben bringt!" meinte er lächelnd und ging dann an ihnen vorbei.
Ihn hinterher blickend, folgten sie den jungen Mann, der zu einer mysteriösen Tür ging, die Plötzlich im Garten des Kou Palastes auftauchte.
"Ein Dungeon?" fragte Ali Baba und sah zu seinem Freund rüber, der lächelnd mit dem Kopf schüttelte.
"Nein! Das ist ..." fing er an zu sprechen, legte seine Hände an der Tür und rief 'Sesam, öffne dich!!'.
Als ein dicker Rauch austrat, schlossen die 5 ihre Augen und husteten, als sie etwas einatmete.
"... der Heilige Palast!"

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Nun, das war meine erste neue Nacht.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch Spannung, Harmonie sowie Humor. Vor allem Humor ^^

Auf ausführlicher und netter Kritik würde ich mich freuen. Seit aber nicht allzu nett.
Immerhin möchte ich mich verbessern, wo drin ich schlecht sein könnte ^^

Ich hoffe das es euch gefällt und in den Bann der Fantasie mit reinzieht ^^
Auch hoffe ich, dass ihr die kommenden Kapitel bzw. Nächte liest.
Bis dahin ^^
In liebe eure MimiTenshi ♥♥

Magi: The another Story of MagicWo Geschichten leben. Entdecke jetzt