♥-lich willkommen zurück ♥
Diese Geschichte ist eine neu geschriebene Geschichte und die Vorgeschichte von Magi: The new Story of Magic!
Die Charaktere gehören alle Shinobu Ohtaka.
Ich habe nur einige Änderungen umgewandelt.
Ich möchte euch nicht lange aufhalten und wünsche euch viel Spaß bei meiner vierzehnten Nacht ^^
--------------------------------------------------Hellleuchtend stand Aladin da und hielt seinen göttlichen Stab, was den achtzackigen Stern im Rubin erstrahlen ließ.
Von weiten hielten Ali Baba und Morgiana die Luft inne.
Diese Szenerie erinnerte sie an etwas.
An einer Tragödie, die in dem alten Schicksal war.
Da, wo alles endete.
"Aladin ... er ist ... der Gott des Universums ..." flüsterte Ali Baba, sodass Tess geschockt ansah.
"Was sagst du?! Er soll Gott sei?!" fragte er ihn geschockt, sodass er und Morgiana nickten.
"Ja ... Das hat er uns zuletzt gesagt, bevor er dieses Schicksal erschaffen hatte ..." sagte Morgiana.
Nun sie geschockt anblickend, sah er dann wieder zu Aladin, der sich nun bewegte.
Den Stab blickend, sah er nun zur Frau, die wie stillgestanden in der Luft hing.
"Warum machst du das?" fragte er sie mit einer sanften wohlwollenden Stimme, die alle erwärmte.
Ihn mit weiten Augen anstarrend, fing sie leicht an zu zittern.
"Was ist der Grund, warum du so geworden bist?" fragte er sie.
Ihn nun anknurrend, schrie sie, dass man ihr alles genommen hatte.
"Man hat mir mein Königreich gestohlen!! Man hat mir meine Freiheit gestohlen!! Man hat mir meinen ... Isaak gestohlen!!" schrie sie und lauter tränen fielen ihr über die Wangen.
Ihre finstere Kleidung verblasste und wurde wieder zu ihrer königlichen Kleidung.
Dunya nun von den Stillstandzauber befreien, fiel sie langsam zu Boden, und als ihre Füße ihn berührten, fiel sie zu Knien.
Nun zu Isaak sehend, der nur dastand, verwandelte er sich in Sand, der vom Wind weg gepustet wurde.
"Der wahre Grund, warum du in die Finsternis fielst ist, weil du ihn verloren hast, nicht wahr?" fragte er sie und brauchte nicht malst mehr eine Bestätigung von der Prinzessin.
"Er fehlt dir. Die Person, die du vom tiefsten Herzen liebst." meinte er und sah zur Frau zurück.
"Du hast doch überhaupt keine Ahnung, was ich leide!! Du kennst diesen Schmerz nicht!! Diesen Druck, der dir das Gefühl gibt, jeden Moment zu sterben!! Also halt deine verdammte Fresse und stirb!!" schrie sie, stürmte zu ihn und wollte mit ihrer Lanze den Kopf von ihm abhacken.
Doch tauchten dutzende weiße Rukh auf, die ihren Angriff stoppten.
"Du weiß überhaupt nicht, wie grausam sich das anfühlt!!" sagte sie mit einem verbitterten Gesicht und versuchte gegen diese Rukh anzugehen.
"Also stirb doch einfach!!"
Dunya anstarrend, sagte Aladin, dass er sehr wohl weiß, wie grausam sich das anfühlt, jemanden zu verlieren, den man vom tiefsten Herzen liebt.
"Zwar habe ich selbst nie jemanden geliebt ... Aber eine gewisse Person ... eine sehr wichtige Person, hatte mal geliebt."
Ihn nun anstarrend, sah Dunya in Aladins himmelblauen Augen tränen, die fielen.
"Ich kann mich nicht mehr an seinen Namen erinnern. Noch weiß ich nicht, wer er überhaupt war. Doch jedes Mal, wenn ich daran denke, schmerzt mein Herz so sehr, dass ich lieber sterben möchte ..." weinte Aladin und sah zu Boden.
Dies mit hörend, fielen nun auch Ali Baba, Morgiana und Tess die Tränen.
Ali Baba, Morgiana und Tess wussten gar nicht, dass Aladin so was empfindet.
Sie wussten zwar, dass er ab und an mal in tiefen Gedanken war.
Jedoch wussten sie nicht, dass an so was dachte.
Nun zu seinem Herzen packend, sagte der junge Prinz, dass, obwohl er es vergessen hatte, diese wichtige Person weiterhin in seinem Herzen lebt.
"Auch, wenn ich mich nicht mehr an ihn erinnern kann, spüre ich seine wärme in meinem Herzen. Und aus diesem Grund will ich für ihn weiterleben." lächelte er, sodass Dunya ihre Augen zusammenkniff und den Angriff stoppte.
"Da, seht nur!" rief Tess und zeigte zur Prinzessin.
"Die Rukh werden wieder weiß ..."
Sie lächelnd anstarrend, nahm er sie in die Arme und streichelte sie sanft über dem Rücken.
"Auch wenn es schmerzt. Er wird weiterhin in deinem Herzen leben." flüsterte er sanft in ihr Ohr.
"Also lebe für ihn weiter."
Sich nun an ihn klammernd, fielen die finstere Rukh, die um Dunya waren, zu Boden, sodass ihre Rukh den Platz einnahmen.
Schniefend, lächelte sie und wurde langsam schwerer in Aladins Arme.
"Ich danke dir. Dank dir ist diese Finsternis in meinem Herzen weg. Danke ... oh heiliger Gott ..." sagte sie, ehe sie dann in Ohnmacht fiel.
Sie weiterhin anlächelnd, wurde das helle Licht langsam blasser.
Nun mit Dunya in die Arme, fiel auch Aladin zu den Knien.
"Nicht doch ... Ich ... bin ... kein ... Gott ..." sagte er und fiel nun auch in Ohnmacht.
Sich wieder aufrappeln, rannten die Drein zu Aladin.
"Aladin!! Aladin!!" rief Tess, hob den kleinen Jungen zu seinem Schoß und schüttelte ihn.
Seine Hand auf der Schulter seines Freundes, sagte Ali Baba lächelnd, dass Aladin nur schliefe.
"Diese Magie hat ihm wohl sehr viel Kraft gekostet." lächelte er und sah zum schlummernden kleinen Gott an.
Weiter hinten starrte der junge Mann zu ihnen.
Er zitterte mit ganzem Leib.
Seine Hände in Fäuste ballen, sah er zu Boden, ehe seine dunkelroten Augen sie bedrohlich anstarrte.
"So ein Narr ..." murmelte er vor sich hin und taumelte etwas zu ihnen rüber.
"Er hat keine Ahnung, wie man sie besitzt ..." sagte er nun und richtete sich etwas auf.
"Aber das ist schon gut! Den sobald ich ihn habe, wird mein Wunsch erfühlt!!" meinte er nun und sah ihn nun mit einem finsteren Grinsen an.
"Also gib mir die göttliche Magie!!" rief er nun und stürmten zu ihnen rüber.
Geschockt zu ihm starrend, konnten Ali Baba, Morgiana und Tess nicht rechtzeitig, mit Aladin und Dunya in den Armen, zur Seite springen.
War der Angreifer viel zu schnell, sodass sie sich schützend vor ihm stellten.
"GEHT MIR AUS DEN WEG!!!" schrie der junge Mann, hob seine Hand und zauberte finstere Rukh herbei, die sich in Blitz Rukh verwandelten.
Ihnen damit töten, wurde er gestoppt, als vor ihm eine schwarz-weiß leuchtende Gestalt trat und ihn mit seiner Magie stoppte.
"Bis hier her und nicht weiter, finstere Gott!" sagte David, der in seiner menschlichen Gestalt vor ihm stellte.
Ihn anstarrend, sprang er zurück und stoppte seinen angriff.
Nun grinsend, stellte er sich wieder waagerecht und betrachtete den Mann vor sich.
"So so! So siehst du also in Wirklichkeit aus! Interessant!" grinste er und betrachtete den dunkelblaugrünhaarigen jungen Mann an, der ein weißes Bauchfreies Oberteil trägt, mit langen Ärmeln, eine weite weiße Hose, weiße Ballerina, die ein goldenes Muster zeigten, rote schnurren und einen schwarzen Schal, der am Rücken leicht wehte.
Zu ihm blickend, saßen Ali Baba, Morgiana und Tess geschockt an still und stelle.
Bis ...
"David?" fragte Morgiana ihn, als sie seine Stimme wieder erkannte.
Sie anstarrend, sahen die beiden Jungs zum schwarz-weiß leuchtenden jungen Mann, der kurz zu ihnen sah und nickte, ehe er seine Aufmerksamkeit der Person gegenüber wieder richtete.
"Ich wusste gar nicht, dass die Rukh so was können!!" grinste er und fing dann an zu lachen.
"Hätte ich dies gewusst, dann hätte ich dich bei unserm ersten Treffen sofort getötet!" lachte er und hielt seine Augen fest.
"Aber du hast nicht! Du hast mich ziehen gelassen, nachdem du mich schwer verletz hast!" lächelte er ihn mit einem gehässigen Blick an.
"Hätte ich den heiligen Rukh nicht gefunden, wäre ich wohl gestorben!"
"Erwähne seinen Namen nie wieder in meiner Gegenwart!" knurrte der junge Mann und sah ihn mit einem Todesblick an.
Zitternd zu ihm blickend, sahen sie zu David, der seine Kampfposition auflöste.
Sich fragend, warum sahen sie ihn geschockt und doch auch verwirrt an.
"Hör auf damit! Wir beide wissen genau, dass du kaum noch Magoi in dich trägst!" meinte er, sodass dieser ihn weiterhin knurrend anstarrte.
"Pfh! Du hast sie aber auch nicht mehr lange!" grinste er nun und zeigte zu seinen Beinen, die langsam verblassten.
"Du kannst die Rukh nicht bitten, ihr Magoi mit dir zu teilen! Während ich mir einfach das Magoi von ihnen stehle!!" rief er und hob seine Arme.
Doch als nichts auftauchte, sah der junge Mann um sich und fragte sich, was denn jetzt los sei.
"Hast du es nicht begriffen?! Sie kommen nicht!!" meinte David, sodass er zu ihm sah.
"Als er diese Magie genutzt hatte, haben sich die Rukh gedreht! Sie folgen nun ein anderes Schicksal, statt dies, was du kennst!!" grinste der junge Mann, der langsam wieder zum Rukh wurde.
Ihn erst Finstern an kurrent, sah er dann zu seiner begierde, die in Tess Armen schlief und schloss dann grinsend seine Augen.
"Tja! Das ist wohl ein Sieg an euch!" grinste er und ging nach hinten.
"Aber das nächste Mal, wenn wir uns wieder sehen, werde ich gewinnen!" grinste er nun mit einem finsteren Blick zu ihnen.
Etwas aus seiner Tasche kramt, hielt er zwei kleine Kugeln.
"Übrigens habe ich ja meinem Namen noch nicht genannt!!" meinte er und legte nun seine Kapuze ab.
Geschockt zu ihm starrend, glaubten Ali Baba, Morgiana und Tess ihre Augen nicht.
Vor ihnen stand Khan, der Junge, der vor einigen Tagen sie noch angerempelt hatte und der Aladins göttlichen Stab in die Hände hielt.
"Khan ...?" fragte nun Tess mit geschockten Augen.
Dieser sah nun zu ihm runter und grinste ihn finster an.
"So ist es Tess! Nur ist Khan nicht mein wahrer Name!" grinste er und schwob nun in die Luft.
"Mein Name lautet Karma!! Und ich bin der Gott der finsteren Rukh!! Also merkt euch meinen Namen!!" rief er und schmiss die zwei Kugeln runter, sodass ein Wirbel von finsteren Rukh auftauchten.
Ihre Augen davor schützend, sahen sie leicht zu Karma, der finster lachte.
"Wir sehen uns wieder, kleine Ritter und MANIFESTATION GOTTES!!!" schrie er zu Letzt, ehe dann die finstere Rukh mit ihm verschwanden.
Den Schock noch verdauen, sahen sie nun zu David, der sich wieder in einen schwarz-weißen Rukh zurückverwandelte.
"Ich war ... wohl zu lange ... in meiner menschlichen Gestalt ..." schnaufte er und schmiss sich zu Boden.
Nun zu den Drein blickend, dessen Schock immer noch im Gesicht geschrieben stand, ertönte ein stöhnen von weiter hinten.
Zu es blickend, legte Tess Aladin in Ali Babas Armen, stand auf und rannte zur Person, die dort lag.
"ZAGAN!!" rief der junge Mann und half den menschlichen Dschinn auf.
"Tess? Was machst du denn hier?" fragte er ihn mit leiser Stimme, als er den Jungen vor sich erkannte.
"Aladin und ich wollten zu dir!"
"Prinz Aladin ist auch hier?" fragte Zagan, sodass Tess nickte.
"Ja! Wir wollten von dir deine Magie etwas erlernen und auch um etwas fragen, was wohl nur du wüsstest!" meinte er und sah zu ihm runter.
"Aber du bist vollkommen verletzt!"
Ihm zu nickend hustete Zagan Blut und sah nun zum Himmel.
"Er war es ..." fing er an.
Zu ihm stoßend, hörten auch Ali Baba, Morgiana und der Rukh, der sich auf Aladin setzte.
Zu ihm Blickend, lächelte er leicht.
"Welch eine Ironie dich wiederzusehen, David ..." lächelte er, während der Rukh ihn nur ansah.
Verstehend, nickte er und fing wieder an, was passierte.
"Dieses Monster hat uns angegriffen. Er tauchte auf einmal vor uns auf und entzog den Lebewesen sowie die Bewohner dieses Dungeons das Magoi." meinte er und sah in ihren Gesichtern, wer er meinte.
"Er war zu stark für uns. Selbst ich, als Dschinn, könnte ihm nichts anhaben. Er nutzte etwas, was für uns ... vollkommen Fremd ist!"
"Die finsteren Rukh!" sagte Tess, sodass er nickte.
Ihm zustimmend, erzählte er, dass er von diesen Rukh gefangen wurden, während Karma in vollen Wahn die Bewohner in der Nähe des Dungeons hineinzog und dessen Magoi entnahm.
"Sie wurden zu Stein ... alle sind zu Stein geworden ..." sagte er, sodass Ali Baba, Morgiana und Tess ihn geschockt anstarrten, als auch er sich langsam zu Stein verwandelte.
"Man hat auch dir die Lebensenergie entzogen, nicht wahr?" fragte der Rukh ihn, sodass er nur nickte.
Nun zum Himmel starren, wo dunkle Wolken erschienen, sah er zum kleinen Prinzen, der weiterhin in Ali Babas Arm schlummerte.
"Bevor ich zu Stein werde, solltet ihr etwas wissen ..." flüsterte Zagan mit geschwächter Stimme.
Ihm zuhören, was er sagen wollte, sahen die Drein mit weit aufgerissenen Augen ihn an.
"Dieser Junge ... Er ist eine ganz andere Person, als die, die ihr kennt ..."
"Wie meinst du das, Zagan?" fragte der junge Mann ihn.
Ihn anstarrend, versuchte er mit letzter Kraft zu sagen, wer Aladin in Wirklichkeit sei.
Doch er schaffte es nicht mehr und schloss seine Augen.
Ihn die ganze Zeit schüttelnd und seinen Namen rufen, kamen nun auch Setta, Ithnaan, Marcchio und Yanyu im Dungeon und sahen Tess, der den menschlichen Dschinn in den Armen hielt und weinte.
Merkend, dass die vier Toraner zu ihn stießen, sah er zu ihnen auf.
"Zagan ... Er ist gestorben ..."
In einem sehr weit entfernten Ort.
Tief im großen Graben und sehr weit liegend, sodass die roten Löwen, sogar selbst nicht die Drachenmutter, es erreichen konnten, erstrahlte eine Kirche auf, die nur noch in Schutt und Asche stehen blieb.
Ein zerstörtes Tor wurde geöffnet, was jedoch nicht, wegen den Trümmern, die vor das Tor lagen, richtig geöffnet werden konnte, kroch ein junger Mann hinein.
Schnaufend und kaum noch auf die Beine stehend, taumelt er zu einem großen Saal, wo links und rechts große zerstörte Fenster, die eins mal Mosaikfenster waren.
Zu einem Thron steuern der auf einem Podest stand, fiel er davor nieder.
Die Person, die auf dem Thron saß, beobachtete den jungen Mann, erhob sich nach einiger Zeit von seinem Sitz und ging die Treppen zu ihm runter.
Ihn mit einem monotonen Blick anstarrend, ging er in die Hocke und hörte sein schnelles keuchen.
"Du traust dich vor mir wieder zu kommen?" fragte die Person mit einer männlichen Stimme den jungen Mann, der keuchte.
"Bitte ... gib mir was ab ..." bat er keuchend und öffnete leicht seine dunkelroten Augen auf.
Verschwommen sah er den Mann vor sich, der nun grinste.
"Und jetzt bittest du mich? Du bist ja ein feiner Junge!" grinste er finster.
Er schloss wieder seine Augen und keuchte weiter.
Doch plötzlich riss er seine dunkelroten Augen auf und schrie, als der Mann seine Hand in seinem Rücken drückte.
"Du kannst froh sein, dass ich dich noch gebrauche! Ansonsten wärst du jetzt tot!" grinste er und steckte seine Hand so tief, sodass er das Herz dessen Jungen ergriff und finstere Rukh hineinfließen ließ.
Der junge Mann wandte sich vor Schmerzen und als der Mann seine Hand wieder aus dem Rücken zog, hörte er aufzuschreien.
Nun wieder keuchend, saß er sich nach einer Weile auf, als er sich über die Lippen wischte.
Sein still schlagendes Herz fassend, sah er zu ihm, der ihn mit tot leeren roten Augen anstarrte.
"Danke ..." sagte er nur und erhob sich dann, als der Mann vor ihm sich wieder zum Thron begab.
"Diese Mistkerle! Ich hätte sie sofort töten sollen, als ich die Chance hatte!" fluchte er und ballte seine Hände in Fäusten.
"Ja, ja! Das hättest du vielleicht tun sollen, mein Kleiner!" meinte der Mann nur und plumbste sich auf dem Thron.
"Aber das hast du nicht! Anstelle hast du dich geoutet!" meinte er und sah nun zu Karma runter, der zu Knien fiel und um Vergebung bat.
Er winkte mit der Hand und meinte angeödet, dass es schon gut sei.
"Immerhin wissen wir jetzt, dass dieser Rukh tatsächlich die göttliche Magie besitzt!" meinte er grinsend und schlang ein Bein über das andere.
"Es sind 5 Jahre vergangen, wo wir ihn gesucht hatten! Doch es schien, als hätte er diese Magie nicht!" meinte der Mann und erhob sich wieder vom Platz.
Sich hinter dem Thron begeben, sagte er, dass es eine gute Idee war, diesen Jungen 5 Jahre lang zu beschatten.
Weiterhin kniend, sah Karma zum Boden, ehe er zu ihm sah, als er ihn fragte, woher er denn wusste, dass Aladin der gesuchte Rukh war.
Nicht wissend, was er antworten sollte, meinte der schwarzhaarige junger Mann, dass es nur eine Vermutung war.
Ihn erst anstarrend, grinste er dann und ging zu ihm runter.
"Ob Vermutet oder nicht, dass hast du gut gemacht! Ich wusste, dass du dafür geeignet bist, Gott!" grinste er und legte, als er an ihn vorbei ging, seine eiskalte Hand auf der Schulter, sodass er kurz aufzuckte.
Nickend stand er wieder auf, als der Mann aus dem Raum ging.
Eine ganze Zeit stand er dort nur, bis er sich zum Thron drehte und das zerstörte Bild sich ansah.
"Wieso möchte er unbedingt diese Magie haben?" fragte er sich und ging nun dorthin.
"Will er sich etwas wünschen?"
In die Hocke gehen, um ein schnipsel auf zu heben, tauchte eine Stimme in seinem Kopf auf, die ihn zurückschreckte.
Sich in Angriffshaltung um sehen fragte er, wer da sei.
Doch niemand war hier.
Sich langsam wieder zurechtstellen, ertönte erneut diese sanfte Stimme auf.
"Erinnere dich ..." sagte eine sanfte Frauenstimme in seinen Kopf, sodass er sie mit seiner Hand vor Schmerzen festhielt.
Eine Szene tauchte auf, sodass er seine Augen weit aufriss.
"|Ich bin gerade so glücklich.|" sagte eine junge Frau, die mit einem jungen Mann auf einem Dach saß.
"|Warum bist du gerade glücklich?|" fragte er sie mit einer göttergleichen Stimme.
Ihr Kopf auf seiner Schulter legend, schmuste sie sich an ihn.
"|Weil du bei mir bist.|" lächelte sie und sah in seinen himmelblauen Augen.
Sie anlächelnd, beugte er sich zu ihr runter.
"HÖR AUUUUUUUF!!!" schrie Karma, sodass dutzende finstere Rukh auftauchten, die diese Erinnerung vertrieben.
Nach hinten taumelnd, stolperte er über seine Füße und viel nach hinten.
Nun zur zerstörten Decke blickend, sah er ein kleinen weißen Rukh, der wieder verschwand, als er kurz blinzelte.
Sich wieder aufsetzend, hielt er sich kurz den Kopf.
"Schon wieder ... Schon wieder diese Erinnerung ..." meinte er, erhob sich, wischte den Dreck von seiner Kleidung und schnappte sich ein paar Kugeln.
Sich am Bauch haltend, der knurrte, packte er sie ein und zog sein roter Umhang über den Kopf.
Tief Luft holend, grinste er nun finster und ging aus der Kirche.
Im Dorf der Toraner waren alle noch geschockt, was im Dungeon Zagan geschah.
Viele Regenastionsmagier waren aufgetaucht, um die Bewohner, die im Dungeon schlimm zu gerichtet wurden, dessen Leben zu retten oder den Bewohnern mitzuteilen, dass sie nicht mehr unter ihnen sei.
Zagan wurde nach Alma Toran geschickt, um dort von hochrangigem Magier geheilt zu werden.
"Wo ist mein Baby?!" fragte Shiba, die mit Salomon sofort sich auf den weg machten, als sie von Ithnaan von dieser Ursache Bericht bekamen.
"Ich will zu meinem Baby!!" flehte sie, als sie an ein Zelt ankam, wo Aladin und Dunya lagen.
Doch sie wurde von Yanyu und Marcchio gestoppt.
"Beruhigen Sie sich, Königin!" meinte Yanyu.
"Prinz Aladin geht es gut! Er ist nur am Schlafen!" erwähnte Marcchio, sodass sie die beide ansah und dann zu Salomon, der seine Hand auf ihrer Schulter legt.
"Wir können später nach ihm sehen, Shiba. Lass uns erstmals mit Ali Baba, Morgiana und Tess sprechen. Sie können uns die Ereignisse erklären." lächelte er sie an, sodass sie kurz zum Zelt starrte und dann nickte.
Als sie dann in ein anderes Zelt kamen, wo die Drein mit gesenktem Blick saßen, saßen sie sich gegenüber von ihnen.
Sehend, dass sie geweint hatten und es immer noch nicht ganz verstanden, erhob Salomon seine Stimme.
"Wie geht's euch?" fragte er sie sanft, sodass sie zum König blickten, ehe sie dann wieder den Kopf senkten.
Zu Shiba blickend, sagte er, dass sie wüssten, wie schlimm das für sie war, jedoch ihnen bitte erklären sollten, was im Dungeon genau passierte.
Sie anstarrend, seufzte dann Tess.
"Es ist ... Er ..." fing der junge Mann an, stoppte jedoch, als er immer noch nicht richtig verstand, was passierte.
"Wir wurden von einem Monster angegriffen, der sich Karma nennt!" sagte auf einmal David, der vor ihnen auftauchte.
Kurz erschreckend, fragte der König ihn, wer er sei.
Aus unergründlichen Gründen erkannte er seine Stimme, nur konnte er sie nicht einordnen.
Nun still vor sie schweben, überlegte der Rukh, ob er seinen Namen nennen sollte oder nicht, bis er sich dann entschied, seinen Namen zu sagen.
"Mein Name lautet ... David! Und ich soll ihn solange beschützen, bis eine besondere Person wieder zu sich kommt!" stellte er sich angemessen vor.
Sich verwirrt anblickend, fragte Salomon, wessen besondere Person er denn meine.
"Das ... ist noch zu früh, um genaueres zu erklären ..." sagte er und sah leicht zur Seite.
"Aber warum muss du dafür Aladin beschützen?" fragte Shiba ihn und sah dann geschockt zu Ali Baba, der meinte, dass der junge Prinz ein Gott sei.
Nicht ganz verstehend, was er damit meinte, hielt dieser die Hand von Morgiana und sagte, dass sie sich an das Ende des alten Schicksals erinnern können.
Sie anstarrend meinte der Prinz, dass ein schreckliches Ereignis geschah, sodass Aladin eine mächtige Magie nutzte musste.
"Man nennt sie die göttliche Magie!" sagte Ali Baba.
"Es ist eine mächtige Magie, die in Aladin geschlummert hatte!" erklärte er und nickte dann, als seine Freundin meinte, dass sie nur erweckt wurde, weil sie von jemanden angegriffen wurden, der es im alten Schicksal nicht existieren sollte.
"Eine Person, die es im vergessenen Schicksal nicht geben sollte?" fragte Salomon sie, sodass die Zwei nickten.
"Aladin hat uns nicht gesagt, wer er ist! Das Einzige, was er uns gesagt hat ist das, was wir Ihnen gerade gesagt hatten!" sagte Ali Baba.
"Verstehe ... Aber warum soll er deswegen Gott sein?" fragte er sie nun und sah sie ungläubig an.
Wissend, dass Salomon an keinen Gott glaubte, erst recht nicht, wenn sein eigener Sohn Gott sei, erzählten sie, was nach diesem Angriff passierte.
Verstehend, was sie ihnen sagten, sahen sie dann zu Tess, der zu Boden schlug und 'Scheiße!' sagte.
"Hätte ich es nur damals gewusst!! Dann hätte ich es aufhalten können!!" fluchte er, sodass Tränen von seiner Wange kullerten.
"Dieser verdammte Hurensohn!! Ich hätte es merken sollen!! Ich hätte seine Andeutung verstehen sollen!!" meinte er und weinte.
Nicht verstehend, was er meinte, trösteten sie ihn und sahen dann geschockt zu Ithnaan, der ihm sagte, dass er Khan meinte.
"Du meinst doch nicht Khan Shadows, oder?" fragte der König und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an, der nur nickte.
"Er hat das alles verursacht!"
Geschockt darüber, dass sie 5 Jahre lang dessen Feind im Palast ein und aus gehen ließen, sahen sie zu David.
"Wie er es geschafft hat, dass man seine finsteren Rukh nicht erkennen konnte, bin ich mir selber nicht ganz klar! Alles, was ich jedoch weiß ist, dass er als Gott der finsteren Rukh bekannt ist!" sagte der schwarz-weiße Rukh.
"Was sind denn überhaupt finstere Rukh?" fragte Shiba.
Die finsteren Rukh sind weder weiß noch schwarz.
Sie stammen von einer Zeit, die man auch als die vergessene finstere Zeit nannte.
Es hieße, dass in dieser Zeit Gott zum ersten Mal auf die Erde ging, um sich das Leben der Menschen, die er erschaffen hatte, genauer mitzuerleben.
Darunter traf er auf Menschen, die seine Begleiter wurden und erschufen ein Königreich, was nicht mehr bekannt sei.
Doch unter diesen Begleiter gierte jemand, der die göttliche Magie haben wollte, sodass er seine weißen Rukh zu finsteren Rukh verwandelt hatte.
"Sie wirken erst als schwarze Rukh! Doch wenn man sich ihnen nähern möchte, erstarrt man und wird zu Stein, da sie die Lebewesen, die Magoi besitzen, dessen entziehen!" erklärte er, sodass sie ihn geschockt anstarrten.
Die Hände vor dem Mund haltend, sprang Shiba auf und rannte zu Aladin.
Ihr hinterhersehend, standen auch sie auf, um nach Aladin zu blicken.
Als die Königin den Vorrang öffnete, sah sie ihren geliebten Sohn sitzend vor ihr, der mit der Prinzessin, die lag, sprach.
"ALADIN!!!" rief sie und drückte sich an ihn.
Nicht verstehend, warum seine Mutter weinte, versuchte er ihr Gewicht Stand zu halten und tröstete sie.
"Ist ja gut Mama! Ich bin ja schon wieder wach!" lächelte er und versuchte sie am Rücken zu streicheln.
Da seine Ärmchen jedoch noch zu kurz waren, konnte er sie nur an der Seite streicheln.
Nun auch im Zelt angekommen, ging Salomon zu seinen zwei Schätze und legte seine Hand auf Aladins Kopf.
"Wie geht's dir?" fragte er ihn besorgt.
"Nun, eigentlich ging es mir ja gut! Aber wegen Mama jetzt nicht mehr!" meinte er, sodass sie ihn ansah und fragte, warum denn wegen ihr es ihm nicht mehr gut ginge.
"Na ja, du bist echt schwer und ich versuche mich gerade echt zusammenzureißen, nicht nach hinten zu fallen!" lächelte er verzweifelt.
Ihn anstarrend, zuckte eine Augenbraue von Shiba, die ihn fragte, was er gerade gesagt hatte.
Ein ungutes Gefühl breitete sich in Aladin auf, der nun zu seinem Vater blickte, der ihn erst anstarrte und dann mit erhobenen Händen wegtrat.
"Das du ... schwer bist ..."
"Ich gebe dir gleich schwer!" sagte die Königin und fing dann an den Jungen zu kitzeln.
Sie anblickend lachten allen, als der junge Prinz versuchte sich zu verteidigen.
"Hahaha! Wenn er nicht wäre, dann würde hier immer noch eine unangenehme Stille vorhanden!" lachten Ali Baba, sodass Morgiana nickte und Tess nur leicht.
Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, sah Aladin den Rukh auf Tess Schulter sitzen.
"Da bist du ja! Ich habe dich schon überall gesucht!" meinte Aladin, sodass der Rukh zu ihm flog und meinte, dass er dies gar nicht getan hatte.
"Habe ich wohl ... Gut! Ich habe nicht außerhalb nachgeschaut! Aber das konnte ich ja auch gar nicht!"
"Und warum nicht?" fragte er ihn.
Doch statt seiner Frage zu beachten, sah der junge Prinz zu den anderen.
Erst nicht verstehen, dass sie den Rukh auf seiner Hand sehen konnten, freute er sich, als sie ihm bestätigten, diesen zu sehen.
"Wir kennen sogar seinen Namen, mein Engel!" sagte Shiba und stupste den Rukh kurz an, der leicht kicherte.
"Das ist ja sehr gut ..." sagte er erleichtert und sah dann zur Person, die neben ihm lag und leicht kicherte.
"Du bist wirklich niedlich, Aladin." kicherte sie, sodass nun auch alle anderen zu ihr sahen.
"Aladin, wer ist die junge Dame da?" fragten seine Eltern und sahen sie mit weit geöffneten Augen an.
"Mama! Papa! Darf ich euch vorstellen! Das ist Prinzessin Dunya Mustasim, aus dem Königreich Mustasim! Sie ist meine Freundin!"
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Nun, das war meine vierzehnte Nacht.
Ich hoffe es hat euch gefallen und gab euch Spannung, Harmonie sowie Humor. Vor allem Humor ^^
Auf ausführlicher und netter Kritik würde ich mich freuen. Seit aber nicht allzu nett.
Immerhin möchte ich mich verbessern, wo drin ich schlecht sein könnte ^^
Ich hoffe das es euch gefällt und in den Bann der Fantasie mit reinzieht ^^
Auch hoffe ich, dass ihr die kommenden Kapitel bzw. Nächte liest.
Bis dahin ^^
In liebe eure MimiTenshi ♥♥
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Magi: The another Story of Magic
Fanfic[Akt I; 1. Nacht - 22. Nacht | Akt II; 23. Nacht - ???. Nacht | Akt III; ???. Nacht - Letzte Nacht]"Nun trennen sich unsere Wege hier! Ich wünschte, ich könnte mit euch gehen! Nur kann ich das nicht! Meine Magie, die in mir erwacht ist, ist viel zu...