Liebe leser, ich wäre sehr froh um eure Kritik und Ideen für die Titel. Rechtschreibfehler mache ich leider viele, weil ich am Handy schreibe. Diese werden aber noch korrigiert.
Ich lag alleine in einem kalten Krankenhauszimmer, ich war zu schwach um mich bewegen zu können und ein leichter schmerz drang durch meinen Körper. Es war ein dumpfer schmerz, kaum spürbar und doch pochte er durch meinen Körper. Die Wunde an meinem Hinterkopf fing auch an zu brennen, ich war zu müde um darauf zu reagieren und fügte mich der Qual. Mein Mund war trocken, während ich mich nach einer Wasserflasche umschaute bemerkte ich zum ersten mal dass ich an einem Tropf hänge. Einer musste wohl Kochsalzlösung sein und das andere? Schmerzmittel? Während ich mir Gedanken um meine Infusion machte entdeckte ich einen blauen, fast schwarzen Fleck rund um mein Handgelenk. Ich bin wohl hingefallen, dachte ich mir.
Zeitgleich kamen meine Eltern hinein.. die Gesichter tief in trauer gehüllt stelltensie sich zu mir ans Bett.
"Schatz." Käuchte mom, " wir müssen dir etwas sagen". Ihre Worte fiehlen ihr schwer sie brachte sie nur schwer hinaus und die Tränen rollten wieder ihre Wange hinunter.
" du musst jetzt stark sein. Wir wissen dass du dich nicht an letzte Nacht erinnern kannst. Jedoch liegt es nicht am Alkohol." Ihre Stimme versagte und die ganze trauer sprudelte aus ihr hinaus sie weinte bitterlich und mir schossen ebenfalls vor verzweiflung und unwissen die tränen in die Augen.Mein Vater fuhr fort wärend er Mom in den Armen hielt und mit der rechten hand ihren Rücken streichelte. " Wir haben dich heute morgen früh auf der Terasse liegen sehen und sind sofort runter gekommen. Du warst fast bewusstlos, voller Blut und sagtest nur du wollest schlafen. Wir haben einen riesigen Fehler gemacht mein Schatz wir hätten dich direkt ins Krankenhaus bringen sollen, so wie du ausgesehen hast. Es tut mir so undagbar leid" Und auch er brachte in Tränen aus.
Ich habe seine Worte nicht realisiert.Ich verstand nichts.
"Wieso war ich voller Blut?! Wessen Blut war das? habe ich jemanden etwas angetan?!" schrie ich plötzlich voller Adrenalin hinaus!
"Nein, es war deines!" Meine Mutter hebte nur kurz den Kopf um das zu sagen, danach sackte sie wieder in den Armen meines Vaters zusammen.
Reflexartig drückte ich den Notknopf um eine Schwester zu rufen ich drückte energisch und wütend auf diesen kleinen roten Knopf, ich hämmerte immer und immer wieder auf ihn ein und schmiss ihn nach einer Weile wütend und weinend, völlig überfordert auf den Boden.
Ich wusste nicht was los war aber ich fühlte mich.. leer, unvollständig ich wollte wissen was mit mir los ist. Ich wollte mit dem Artz sprechen damit mir jemand entlich sagt was hier los ist!.Die Minuten vergingen nur schwer. Ich kämpfte mit meinen Gedanken, ging jegliche Szenarios in meinem Kopf durch. Ich lag im Bett und es fühlte sich an als ob mich etwas hinein drücken würde, mein Brustkorb war schwer, mein Athem noch schwerer.
"Guten Tag Ariana, wie geht es Ihnen? Konnten Sie sich einwenig erholen? Hören sie.. Die Polizei wird sie erst morgen befragen jedoch erwarten sie von mir dass ich mit den Untersuchungen anfange weil sie die Berichte brauchen um den Täter so schnell wie möglich zu finden."
Er sprach und ignorierte meine Worte die ihn immer wider unterbrachen.
"ENTSCHULDIGUNG!" Rief ich entsetzt dazwischen.
"Welchen Täter, was ist hier los?!"Ohne auf meine Frage einzugehen schickte er meine Eltern nach draussen und liess eine Schwester zu mir kommen. Ich war stumm, ich mochte nichts mehr sagen. Keiner hat bis jetzt auf meine Fragen geantwortet ich wollte einfach alles vergessen und dachte nur daran zu kooperieren damit ich schnell nachhause könne.
Die Schwester sprach mich auch nicht an, durch ihre Mimik und Gestik verstand ich was sie von mir wollte. Sie entfernte mir die Infusion und half mir auf die Bettkante zu sitzen. Sofort legte ich mich wieder hin.Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen unteren Körper, es fühlte sich an als hätte ich ein Messer im Unterleib. Es stach, pieckste und brannte. Wir versuchten es nocheinmal doch diesesmal schrie ich laut auf vor Schmerz. Ich hörte Mom von aussen weinen und weinte mit, weil ich zum ersten Mal begriff das mit mir nicht alles in Ordnung ist.
Die schüchterne Schwester brachte mich, nachdem das Aufstehen endlich klappte, in einen Behandlungsraum und stellte mich an eine Wand.
Meine Beine waren ganz schwach, ich war mir unsicher ob sie mich lange halten könnten da sie sich anfühlten sie Wackelpudding. Auch meine Augen brannten und ich war so müde dass ich sie immer wider zufallen liess.Schockiert öffnete ich sie als es blitzte. Die Schwester machte Fotos von mir, mir war nicht klar wieso, bis ich die Stellen,welche sie fotografiert hat, sah. Blaue Flecken, Kratzer und eine schnittwunde am rechten Unterarm. Ohne Vorwarnung übergab ich mich. Die blanke Angst konnte ich in meinen Adern fühlen! In meinem Hals hatte sich ein Knoten gebildet, ich konnte nichts sagen da meine Worte, meine Hilfeschreie an diesem Klos stecken bliebeb. Ich fing an zu zittern wie meine Mutter zuvohr und die Schweste führte mich ans Bett des Raumes.
"Ich muss Sie leider Bitten Ihre Kleidung auszuziehen. Ich helfe ihnen gerne dabei" Man hörte wie unangenehm es dieser jungen Frau war mich dazu aufzufordern und mir noch viel mehr. Doch mich packte die Neugier ich wollte wissen woher die Schmerzen noch kommen. Wo man mich noch mishandelt hatte. Ich wollte es mit eigenenAugen sehen und nicht nur den von medikamenten abgeschwächten schmerz führen.
Ich zog mein Kittelchen also aus und stand vor den Spiegel. Wortlos, mit offenem Mund und dem Schock in meinen Augen sehbar, stand ich da.
Ich führte meine Finger über meinen Bauch, von Fleck zu Fleck. Blau,schwarz,violette und blutige Kratzer bedekten meinen Bauch und meine Brust.Mein Blick schweifte Wortlos an meinem Körper hinunter als ich spürte wie etwas mein Bein runter lief. Es war Blut. Aus meinem Unterleib lief Blut.
Ich hockte mich auf den boden, verschränkte meine Arme vor dem Gesicht und dachte immer und immer wider ; Nein! Bitte bitte nicht! Nein!!
Ich konnte mich an nichts erinnern und malte mir in Gedanken aus was man mit mir gemacht hat.
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The Birthdaynight
Misterio / SuspensoAriana, die Tochter von Anwaltseltern erwacht aus Ihrem schlimmsten Albtraum. Schweissgebadet und völlig verwirrt sitzt sie auf der Kante ihres Bettes, die Haare stehen ihr zu Berge, ihr Athem keucht aus ihrer trockenen Kehle und der schweiss läuft...