Newt and Thomas FF

Kaptel 6 Öffentliche Beziehung

      Newt

Nach diesem wunderschönen Kuss begleite ich die Sanis die Tommy auf der liege tragen mit einem breiten grinsen zum Sanilager wo er verarztet wird bei der Behandlung weiche ich ihm keine Sekunde von der Seite und halte die ganze zeit seine Hand.

Nachdem die Behandlung vorbei war und er ein einzel Bett bekommen hat setze ich mich zu ihm an die Bettkante und schaue ihn nur überglücklich an, gottseidank erwidert er diesen glücklichen Blick.

Ich kann einfach nicht anders, bücke mich runter zu seinen Lippen und gebe ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss, diesen erwidert er gierig und es scheint in dem Moment einfach alles perfekt zu sein.

Doch man kann ja nicht einmal Ruhe auf der Lichtung sein... Nein, plötzlich kommt gally rein und schaut uns angewidert an, ich gebe ihm nur den bösesten Blick den ich drauf hab und daraufhin lächelt er mich nur gestellt an. Hey Freunde, wie geht's euch? Fragt Gally.
Als er dieses "Freunde" aussprach kam mich schon die Galle hoch und dann auch noch mit diesem gestellten Lächeln. *würg*

Aber ich versuche so freundlich wie möglich zu antworten „ganz gut, aber eigentlich wollten wir jetzt allein sein also wenn du uns entschuldigst" daraufhin kam nur wieder ein angewiderter Blick von Gally und er ging langsam zur Tür hinaus.

Als er endlich draußen war atme ich genervt aus und schenke wieder meine ganze Aufmerksamkeit meinem Tommy. Als ich ihn da so liegen sehe fängt mein Herz an zu rasen und ich Kuschel mich ganz eng an ihn, so schlafen wir innerhalb weniger Minuten auch ein.

*klopf* *klopf*

Weckt mich plötzlich aus meinen süßen Träumen, mit halb offenen Augen versuche ich zur Tür zu kommen, doch weil ich noch nicht klar sehen kann stoße ich mir meinen Fuß am Schrank an, „Auuu!" schreie ich voller Schmerz und humpel die letzten Meter zur Tür, öffne den Sanis und humpel wieder zurück ins Bett.

So viel Aufregung so früh am Morgen versaut einen den ganzen Tag, na toll!

Die Sanis machen einen Check bei Thomas-der vermutlich von meinem schrei aufgewacht sein musste-und verlassen wieder den Raum. Ich bin froh das ich wieder allein mit Tommy bin und wir diesmal ganz ungestört sein können.

Ich beuge mich rüber und schaue ihm tief in die Augen, ich merke wie mein Herz flattert und tausend Schmetterlinge in meinem Bauch umherflattern. Ich setze meine Lippen auf seine, wir küssen uns leidenschaftlich, langsam küsse ich seinen Hals und ziehe ihm sein t-Shirt aus darunter seine definierten Muskeln, ich fahre zärtlich mit der Zunge seine Brust und seinen Bauch herab bis ich an seinem boxershortbund angekommen bin. Ich ziehe ihm seine boxershorts runter.

ER fühlt sich warm und weich in meinem Mund an, ich mache es erst langsam und dann werd ich immer schneller, es scheint ihm zu gefallen so laut wie er schon atmet, dieses atmen macht mich richtig geil und ich werd immer schneller. Er fährt mit seiner schönen Hand durch meine blonden Haare und genießt es einfach nur.