Kapitel 3

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Pov Rye

Andys Augen starrten in meine. Sie sind so schön blau und Leuchten immer auf wen er sich über etwas freut. „Dir ist klar das deine Freunde ziemlich eifersüchtig wären wenn sie uns sehen würden." Flüsterte ich und Andy guckte mich müde und dennoch irgendwie fröhlich an. „Mir egal, dann sollen sie mir nen Teddybär der mich umarmt und atmet schenken. Ich kann nämlich viel besser schlafen wenn d... jemand bei mir ist." Sagte er verschlafen. Keine Minute später schlief er auch schon in meinen Armen ein. Ich muss schon zugeben Andy ist mega süß.

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Ich wachte auf und sah direkt in zwei blaue Augen die mich ansahen. „Und? Gut geschlafen?" Fragte ich und Andy hielt sich nur stöhnend den Kopf.

Natürlich mussten alle nen bekloppten Kater haben. Ich stellte neben jedes Bett der Jungs ein Glas Wasser und Tabletten, dann begann ich Frühstück zu machen.

Plötzlich glingelte es an der Tür und davor stand Bruce. „Hi, ich wollte nach Andy sehen. James hat keinen So schlimmen Kater, also wollte ich mich um Andy kümmern." Erklärte er mir und wollte in das mindy Zimmer gehen. „Er liegt in meinem Bett." Sagte ich schnell und wir beide liefen in mein Zimmer. „Hey, Baby. Alles in Ordnung bei dir? Keine sorge ich bin da." Sagte Bruce und setzte sich zu Andy aufs Bett. Andy jedoch drehte sich nur um, da er weiter schlafen wollte. „Rye? Du bist nen Teddybär." Sagte er im Schlaf und ich musste Grinsen. „Baby? Was war das?" Fragte Bruce noch Mal nach. „Rye soll mich kuscheln." Antwortete Andy wieder immernoch im Schlaf. Ich guckte den Blonden jungen an und fragte mich warum er so etwas träumt.

Ich wurde von einer Hand am Hals in den Flur gezogen. „Du! Andy ist unser Baby und wehe du wirst irgendetwas tuen was ihn uns weg nimmt oder ihm zu nahe kommen, denn dann bist du Tot." Bruce hob mich mit diesen Worten am Hals hoch und ich bekam keine Luft mehr. Wäre es James gewesen hätte es mich nicht überrascht, aber Bruce? Er war doch immer so lieb und Hilfsbereit.

Mir wurde schon schwarz vor Augen als ich Plötzlich Harvey schreien hörte „LASS IHN LOS! Was hat er dir getan?" Schrie er völlig verzweifelt. Bruce Löste seine Hand von meinem Hals und sah mich erschrocken an. „Warum hast du dich nicht gewährt? Ich hätte dich umbringen können." Fragte er kleinlaut und rannte aus der Wohnung. Alle standen nun in den Türen ihrer Zimmer und eilten zu mir, auch Andy der ein ziemlich wütendes Gesicht aufgesetzt hatte.

Was war das denn gerade? Ich meine er wollte das ich mich wäre? Warum? „Rye, alles in Ordnung?" Fragte mich nun Emma. „Ja klar. Andy, er wollte das ich mich wehre. Er wollte das wirklich nicht!" Versuchte ich es ihm zu erklären, doch Andys Miene würde nur noch saurer. „Ist doch egal ob er es wollte oder nicht. Er hat es getan. Ich hätte nie gedacht das er dir so etwas antuen würde!" Schrie Andy schon fast. „Beruhig dich, es ist alles okay. Wirklich!" Versicherte ich ihm. „Nein! Es war ist nicht alles okay, weißt du eigentlich was gerade passiert ist?!" Rief er unter Tränen. „Es ist wirklich alles okay mit mir!" Sagte ich etwas lauter und er sah mich erschrocken an. „Okay, verstanden!" Sagte er nun wütend. Die anderen saßen nur da und hörten uns interessiert zu. Ich hatte doch Bruce nichts getan. Es war Andy gewesen der im Schlaf von mir gesprochen hatte und ich hätte nichts damit zu tuen. Okay es war echt süß, aber darum geht es nicht. Warum ist er jtz sauer auf mich?

„Warum hat er das getan?" Fragte Andy nun in seiner süßesten Stimme
„Du hast... Naja... Ehhhmmm... Im Schlaf über mich gesprochen. Ich bin also ein Teddy?" Erklärte ich. Andy wurde Rot und ich merkte wie mein Kopf auch wärmer wurde. „Warum war er denn dann sauer auf dich?" „Naja, wie würdest du denn reagieren, wenn dein Freund oder deine Freundin im Schlaf über jemanden anderen reden würde?" Fragte ich und nahm seine Hände in meine. „Ich wäre sauer auf meinen Freund oder meine Freundin und nicht auf die Person über die sie oder er spricht." Sagte Andy traurig und ich konnte nicht anders als ihn in den Arm zu nehmen. „Awwwwwww" kam es einstimmig von den anderen und ich würde Rot. Zu meinem Glück sah es niemand.

Die Tür wurde aufgerissen und Bruce blieb sofort wie angewurzelt stehen als er uns sah. Ich machte mich schon bereit geschlagen oder gewürgt zu werden, doch was er statdessen tat schockte mich. Er hatte nicht mich, sondern Andy geschlagen und Andy werte sich, auch die anderen Jungs waren wütend.

Ich tat das, was jeder normale vernünftige Mensch in diesem Moment tuen würde. Ich griff nach Bruce Hand und zog ihn von den anderen weg bis wir weit genug von der Wohnung entfernt waren. Hier ließ ich seine Hand wieder los und haute ohne etwas zu sagen ab.

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Leider nur 830 Wörter. Hoffe es gefällt euch.

Einfach Randy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt