..

25 3 0
                                    

Ich rannte runter, drückte die schwere Metalltür auf und sprintete zu dem Jungen. Um ihn zu retten stach ich allen Zombies aus der Gruppe mit der Machete in den Kopf. Der Junge sah mir dabei zu und schien sehr überrascht von meinem Mut diese Dinger umzubringen. Ich schaute ihn an, doch er schaute an mir vorbei, zu den Kreaturen die nach der Reihe umfielen. ,,Hallo? Alles okay? Hat dich einer gekratzt oder gebissen?", fragte ich etwas außer Puste. Der Junge guckte mich an und antwortete nach einer halben Ewigkeit:,, J-Ja alles okay. N-Nein es hat mich keiner erwischt." ,,Na dann ist's ja gut. Komm mit." Ich ging wieder zurück zur Metalltür und drückte sie mit aller Kraft, die ich hatte, auf. ,,Wie heißt du eigentlich?", fragte ich und versperrte die Metalltür, nachdem er drinnen war. ,,Ich heiße Felix, Felix von der Laden.", antwortete er als wir die Metalltreppen zu den anderen hochgingen. Sie erwarteten und bereits und empfingen uns mit offenen Armen. Jenny, Malte und Dario kamen auf mich zu und machten große Augen. //Wow.. ganz schön mutig die kleine.\\, dachte sich Dario und ließ seine Hände in seinen Hosentaschen verschwinden. ,, Alles okay, Lina?", fragte Jenny besort und nahm mich in den Arm. ,,Jaja alles bestens.", versicherte ich ihr mit einem Lächeln und ging zum Zelt. Nach einer Weile kam Dario zu mir ins Zelt und setzte sich ohne, dass ich es bemerkte auf einen der Stühle in meinem Abteil. Ich stand nur in Unterwäsche da und suchte mir ein Shirt und eine Jeans aus dem kleinen Wäscheberg neben meinem Schlafsack. //Was 'n Arsch\\, dachte er und starrte auf mein Hinterteil. Ich spürte Blicke auf meiner Haut, drehte mich um und erschrak. ,, Dario!", schrie meine Wenigkeit und ich hielt mir die Hände vor meinen halb nackten Körper. Dario biss sich auf seine Lippe, stand auf und ging zu mir. Mein ganzer Körper zitterte und ich wusste nicht was ich machen sollte. Er musterte mich und küsste mich dann innig. Dann begann er meinen Hals zu küssen. Ich konnte oder besser gesagt wollte mich nicht wehren. Mir gefiel es wie er meinen Hals mit seinen weichen Lippen auf und ab küsste. Ihm schien es  genauso zu gefallen wie mir. Eine seiner Hände glitt zu meiner Hüfte, wo sie kurz ruhig liegen blieb, doch dann anfing sie zu streicheln. Ich ließ mir alles gefallen. Jede seiner Berührungen.

Das Virus, das alles veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt