6teen

649 36 4
                                    

Scheinbar war das Café nicht allzu weit entfernt da Namjoon sich locker flockig auf den Weg in irgendeine mir nichts sagende machte. „Wo wohnst du eigentlich?" Fragte ich aus dem nichts da mir das schweigen zwischen uns nicht wirklich gefiel. Der größere überlegte „ich habe hier im der nähe eine ein Zimmer Wohnung will demnächst aber umziehen, wenn sich etwas besseres ergibt" redete er Schulter zuckend. „Wg?" Fragte ich aus dem nichts. „Was?" Namjoon schaute mich verwirrt an. „Wollen wir eine WG gründen" fragte ich ihn erneut nur etwas ausführlicher. „Ehm. Ja ok?"
Ich wusste weder weshalb ich das fragte, noch ob eine eine gute Idee war immerhin ist er so gut wie Fremd.
Wir ließen das Thema so stehen und gingen mir den immer noch unbekannten weg weiter bis wir an einem kleinem Café stehen blieben. Es war eine gemütliche ecke etwas abseits von Seoul. Draußen und durch die Fenster konnte ich sehen das hier scheinbar eher ältere Leute herkommen. Namjoon ging strick in das Café und es sah mindestens genau so schön und Gemütlich aus wie von außen. Die Wände, Tische, Stühle und auch die Thecke waren im simplen Holz gehalten. Überall waren mal weiße, graue, hell Rosa oder hell blaue Tischdecken die mit den weißen Blumen super Harmonierten. Wir saßen uns an einen Freien Tisch und Namjoon fragte mich was ich haben möchte. Ich zuckte die Schultern, „Das was am besten ist" Murmelte ich planlos. Er nickte und keine Minute später kam eine Frau zu uns die uns mit Gitzernen Augen anstarrte. „Namjoon, och wie schön das du mal wieder her kommst" fing die unbekannte Frau an zu reden. „Mama, ich komme doch mindestens einmal in paar Wochen" lachte Namjoon nun. Warte. Diese Frau war seine Mutter? Die Frau musterte mich. „Namjoonie bringt nie Freunde mit, du musst etwas besonde-" fing sie an wurde dann jedoch von Namjoon unterbrochen „Ja, wir wollen zwei Milchkaffee's und zwei von deinem leckeren Erdbeerkuchen." Am Ende seines Satzes lächelte er leicht wobei seine Grüppchen noch mehr zum Vorschein kamen. Seine Mutter nickte leicht und begab sich in die Küche.
„Also arbeitet deine Mutter hier?" fragte ich meinem gegenüber sitzenden. „Also irgendwie schon, dieser Laden gehörte früher meiner Oma und seitdem sie Gestorben ist übernehmen meine Eltern das" erzählte er.
Mehr konnten wir auch gar nicht reden da Namjoon's Mutter mit einem Tablett zu uns kam und jeweils uns beiden einen Kuchen und einen Kaffee hinstellte. Nach einem kleinen „danke" meinerseits verschwand sie auch schon mit einem Lächeln und ich ging an an meinem Kaffee, der sehr heiß war, zu nippen. Der größere war schon dabei seinen Kuchen zu essen. Ich nahm also auch meine Silberne Gabel und nahm ein stück vom Kuchen. „Mmmh ist der lecker" schmatzte ich leicht mit vollem Mund ehe ich mir schnell meinen Mund zuhielt. Namjoon kommentierte das nur mit einem Lächeln und so aßen wir beide unseren Kuchen auf und nippten ab und zu an unserem Kaffee bis auch der alle war.


Sorry das so lang nichts kam, ich war für 3 Wochen bei meiner Familie im Ausland.

Bighit ; sugamonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt