Der Himmel war schwarz, voller dicken schwarzen Wolken bedeckt. Das Haus, ja genau, es war das schöne große Holzhaus, der mitten im dichten Wald stand. Das Haus... es brannte... aber Warum? Ich ging rein, sah nichts, nur pech schwarzer Rauch, der den raum bedeckte. Sofort musste ich husten, dennoch ging ich weiter rein. Ich versuchte das Feuer irgednwie zu löschen, es ging nicht. Ich rannte im Haus, suchte meine Elrern, die ungewöhnlicherweise nicht anwesend waren. Ich schrie hastig nach denen. Meine Angst wuchst immer mehr, je länger ich hier allein war. Ich war noch nie alleine zu Hause, sofort bekam ich Tränen in den Augen. Ich ging schneller, immer schenller, ich hoffte nur, dass meine Eltern doch hier wären, nur schlafen. Ich suchte das Schlafzimmer, den ich schnell fand. Als ich jedoch vor der Tür stand, die nkcht brannte; spürte ich mein Herz, wie es immer schneller schlug.
Mit zittrigen Händen öffnete ich die Tür langsam. Ich sah nichts, nur ein dunkeler Raum, aber als ich den Raum betrat, fing es an zu brennen. Allerdings nur die wände, und das Feuer beleuchtete den Raum. Leise, voller Angst, stotterte ich "M-Mama? P-Papa?" Ich sah mich um, in der mitte des Raumes stand ein kleins Holzbettchen, der leer war. Als ich näher ans Bett ging, entdeckte ich eine Hand, sie kam von hinten, hinter dem Bett musste also jemand sein. Ich ging vorsichtig dort hin, verfolgte die Hand, bis ich zum restlichen leblosen Körper ankam. Sofort bin ich im schock. Der Körper, der vor mir lag, waren mit vielen stichwunden versehen, aber das schlimmere war, es war mein Vater, der da lag. Tränen kullerten über meine wangen "PAPAAAAAA!!!" schrie ich und kniete mich zu ihm. Erst jetzt viel mir auf, es brannte, nur blieb alles ganz, als wäre es kein echtes Feuer, zudem war kein Rauch mehr da. Das Feuer sah auch nicht normal aus, so dunkel. Ich schüttelte den Kopf schenll, das muss ein Traum sein. Das alles ist nicht wahr. Das war leider kein Traum, es wahr die Realität.
Warum ist Papa tot? Wo war Mama? Papa war der stärkste udn ist tot, was ist dann aus mama geworden?
Ich hörte Schritte, sie wurden lauter. Sofort sah ich mich um, das Bett. Ich kroch unter das Bett, versteckte mich dort. Mein Atmen ist unregelmäßig und schnell. Ich atmete hastig.
Vor mir sah ich nun Schuhe. Schwarze stiefel waren es, sie sind jedoch mit Blut verschmiert, frischem Blut. Wer auch immer diese Person war, stand genau vor mir und ich versuchte still zu bleiben. Ich schloss meine Augen, als ich sie wieder öffnete, war er weg. Ich sah hinter mir... nichts. Ich sah langsam nach vorne und da sah ich es. Ich musste mich fast übergeben. Der Kopf meiner Mutter hing plötzlich vor mir. Ihre Augen waren offen, ich konnte direkt in sie hinein sehen. "MAMAAAAA...." ich hörte, wie das Blut, von meiner Mutter, auf dek boden tropfte.
Auf einmal wurde das Bett hochgenommen und gegen eine Wand geschmissen. Ich musste kreischen, laut, und schon wieder sah ich vor mir die Schuhe. Mein Blick geht langsam höher, als ich sein Gesicht sehen konnte, grinstete er. Seine Augen waren Blut rot "Gefiel dir der Anblick" er sprach stolz und Frech.
Er war der Mörder meiner Eltern.
Er beugte sich runter, zu mir und packte mich am Hals. Sein griff sehr fest, ich kann kaum noch atmen.
Er hob mich hoch, ich kann direkt im seine Augen ansehen. Es steckt ihn denen wut und stolz. "Sei ein braves Mädchen" mehr sagte er nicht und trug mich nur raus. Vor meinen Augen musste ich zusehen, wie sas Haus nun abbrannte. Aber warum erst jetzt? Ich schrie, laut, schrie nach meinen Eltern und der Mann? Er lachte nur und ging dann weiter mit mir. Sofort versuchte ich irgednwie zu entkommen. Ich zappelte rum, ich versuchte wirklich alles um von seinem Griff zu entkommen, es bracjte nichts. Er drückte nur fester zu, ging schweigend weiter. Ich bekam kaum luft, atmete hastig, unruhig, unregelmäßig. Ich bewegte mich kaum noch und sagte nichts, denn ich bin zu schwach und werde immer schwächer. Meine Augen schließen sich langsam, ich versuchte wach zu bleiben. Ich sah mur verschwommen, ich sah eine höhle, die konnte ich erkennen, die wir betraten. Es war dunkel, sehr dunkel.
Auf einmal hörte ich Pistolen, schwerter und schreie. Und dann? Dann sah ich Licht und menschen, allerdings verschwommen.
Dann war ich weg. Bewusstlos.Ich wache verschwitzt auf und sehe ins nichts hinein. Schon wieder dieser Traum, der mich verfolgt, seit dem das passierte. Er verfolgt mich schon 8 jahre und ich werde es nie los. Ich seufze und sehe zur Uhr, 05.30 Uhr ist es also schon. Perfekt, ich stehe auf und machte das Licht an.
Mein Raum, es besteht aus einem zimmer. Es hat nur das nötigste, da es sehr klein ist. Meine Matratze liegt an der Heizung, gegenüber vom Fenster, wo mein kleiner, selbstgebautes muss man noch sagen, Schreibtisch steht. Mehr hab ich nicht im zimmer. Im Bad, wo ich hingehe, ist es auch nur sehr klein, kaum paltz. Ich sehe in den Spiegel, meine langen blonden Haare sind zusammen gebunden, ich mach sie offen, kämme sie. Meine aufen funkeln, sie sind blau, meeres blau. Die haut ist eher blass, mein hals trägt an der rechten seite ein schwarzes Symbol. Es ist nicht besonders groß, aber so groß, dass es auffällt. Es ähnelt eine schwarze Rose, die langsam verwelkt. Jedes mal frage ich mich, woher ich sie habe.
Ich putze nun meime Zähne und gehe dann zzm schrank. Was ziehe ich nur heute an? Ein langes schwarzes T-Shirt raus, etwas zu groß, aber das liebe ich. Dazu noch eine enge hose, auch schwarz. Das T-Shirt hängt bis zu meinen Oberschenkel und lässt meine linke Schulter frei. Ein Wort ist drauf zu lesen. "Cute" die gerade verläuft in blut rot. Als ich angezogen bin, umrande ich meine Augen schwarz und nehme dann meine Tasche. Ja, auch in schwarz. Nochmal betrachte ich mich im Spiegel und sehe meine Kette. Seit dem vorfall hab ich sie, von wem weiß ich nicht. Auch sie ist schwarz und der anhänger hat die vorm einer schwarzen Rose, die in der Mitte einen kleinen roten edelstein besitzt.
Nun gehe ich raus, meine hand halte ich vor das Gesicht, denn sie sonne scheint mir ins Gesicht. Ich mag die Sonne, aber meine Haut sagt was anderes. Deswegen immer Schatten. Ich gehe nun den weg entlang zur straße. Als kein Auto kommt, renne ich rüber und sofort stehe ich vor der Schule.
An der Schule steht bereits Louis. Ein hübscher großer und schlanker junge, mit braunen, lockigen, haaren ukd marken klamotten. Er ist sehr reich und seine eltern wollen ihm nur das beste vom besten geben. Er ist nicht so wie die anderen reichen, hochnäsig, abweißend zu den die nicht reich sind und angeberisch. Er ist eher nett, spendet und sozial. Wir sind beste freunde was ein komisches bild ergibt. Er ist der beliebteste in der schule und ich? Eine normale. Es gibt für die schüler 3 Klassen. Die reichen, die normalen und die streber. Die streber sind immer die mobbing opfer wärend die normalen einfach nur da sind, aber ignoriert werden. Bei den reichen könnt ihr es auch bestimmt vorstellen. Ja, sie werden vergöttert, als götter angesehen.
"Hey Michi" er kommt zu mir, umarmt mich und gibt mir dann ein kuss auf die wange. Ich sehe zu ihm und lächel nur. Ich bin die stille, wärend er der jenige ist, der redet ohne ende.
"Heute haben wir nur bis Mittag Unterricht. Die Lehrer geben uns heute Hitze Frei zudem müssen die Lehrer heute was besprechen. Keine Ahnung über was. Ist dich cool oder?" Wie immer weiß Louis über alles bescheid, aber geil das heute so kurzer Unterricht ist.
"Wirklich? Weniger mit der alten Kuh unterricht. Gott sei dank" mit "alten Kuh" meine ich Miss Baumschell. Sie ist sehr streng, beginnt wirklich pünklich und macht meistens länger als sie dürfte. Sie bemerkt alles, als hätte sie nicht 2 sondern 4 Augen. Zudem ist ihr Unterricht trocken und eintönig, das man einschlafen könnte, aber jeder versucht wach zu bleiben. Beim Schreiben redet sie weiter, also kst Multitasking bei ihr sehr wichtig. Und die tests... die sind das aller letzte. Wenn was über ein Thema dran kommt, dann wirklich alles. Jedes Detail. Jeder hasst sie, also zumindest denk ich das.
Louis lacht kurz. "Ach sie. Du hast heute den ganzen Vormittag mit ihe. Freu dich."
"Jaaaa ich freu mich ja schon soooo sehr drauf..." meine ich sarkastisch. Ich habe bei ihr Tanzen.
Am anfang des Schuljahres hatten wir wahlfächer. Sport oder Tanzen. Louis ist sehr sportlich und liebt sport, dementsprechend nahm er Sport. Da ich keine ausdauer habe, wo Louis anderer Meinung war, nahm ich Tanzen.
"Ich muss zum unzerricht Michi. Bis später. Viel spaß" er streckt mir doe zunge raus und verschwindet in der Turnhalle. Er ärgert mich gern, vorallem wenn es um frau Baumschell geht.
Seufzend gehe ich nun zum Unterricht. Der findet im Musik Zimmer statt, da dort am meisten platz ist und zudem wir da laut Musik an machen können. Es sind recht viele Jungs im kurs dabei, was erstaunlich ist, denn es geht fast auf. Ein Mädchen bleibt übrig immer und muss mit der Lehrerin Tanzen. Um ehrlich zu sein, das muss jeder mal. Denn am abschluss ist es so, das Mädchen das übrig ist, darf mit dem beliebtesten Schüler Tanzen, der im Sport ist, da er schon Tanzunterricht selber gibt. Sein Name ist Marcel. Ich hasse ihn, denn er schenkt mir tausend Blumensträuße und Briefe. Es nervt, wobei alle anderen es süß finden.
Miss Baumschell kommt wie immer pünklich rein. Sie ist sehr schlank, für mich ein brett. Sie hat doch nichts, was einem jungen gefällt. Keine Boobs und kein arsch. Nicht mal hüften. Ihr haar ist kurz und nach hinten gebunden. Sie trägt eine Brille und trägt schlichte marken klamotten. Sie hat früher Ballet getanzt. Das erklärt alles. Sie müssen ja so aussehen. Ekelhaft.
Sofort beginnen wir, walzer müssen wir tanzen. 1 2 3 und 1 2 3 und das immer wieder. Der Unterricht ging diesmal schnell vorbei. In den pausen, die wir nur so gefühlte 2 minuten hatten, verbrachte ich im zimmer wärend alle draußen Rauchen sind. Dann geht es weiter. Wir haben alle Tänze wiederholt. Es waren 10. Alle klassisch. Im 2. Halbjahr will sie Ballet mit uns Tanzen. Einen scheiß mach ich. Ich bin doch nicht lebensmüde. Nach gefühlten 100 stunden haben wir nun endlich schluss. Sie gibt uns die gausaufgabe für nächste stunde hohe schuhe mit zu bringen und für die jungs nichts. Zusätzlich 100 Euro, denn sie will für jedem ein Anzug/Kleid so wie schmuck kaufen. Schminken tut sie uns und die haare macht sie auch. Eins steht fest, ich sehe dann aus wie eine schlampe.
Ich packe meine sachen und gehe raus, wo verschwitzt Louis auf mich wartet. Ich renne zu ihm, lächelnd. Zusammen geheb wir zur ihm. Er wohnt ein paar straßen weiter in einer villa. Auf dem weg dort hin, erzählen wir uns alled was im Unterricht passiert ist. Er muss lachen, als ich ihm vom Geld erzählt habe und was sie vor hat. "Ob ich dich da wieder erkennen werde?" Da hat er recht.
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Finsteres Geheimnis
Romance"Ich liebe dich, aber du bist eine Gefahr." Mit seinen großen wachen augen, die angst, liebe und wut zeigen, sehen mich direkt an. Warum? Was meint er? welche Gefahr? Liebe, Drama und Action werder ihr hier finden. Eine liebe zwischen vielen Chara...