Kapitel 3

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Am nächsten Tag wache ich sehr früh auf. Wieder dieser Traum, der mich aufweckte. Ich strecke mkch erst mal und reibe meine Augen wach. Erst jetzt sehe ich alles kalr und deutlich. Ich gehe zum Kleiderschrank und öffne ihn. Viele neue Kleidungsstücke fallen mir sofort auf, anscheind waren sie für mich wieder maal einkaufen. Ein leises seufzen kommt aus meinem Mund. Ich nehme ein kleid, eher weiß, A linie das bos zum Boden fällt. Es hat keine Ärmel und und einen V Ausschnitt. Es ist sehr schön und der Stoff weich. Man merkt das es teuer war. Ich trage dazu weiße Sandalen. Meine haare kämme ich, binde sie zu einem pferdeschwanz zusammen. Ich bin fertig. Ich gehe raus und frühstücke. Seike Eltern sind weg, Arbeiten und der Bruder? Er pennt. Louis höre ich runter kommen und ich drehe mich zu ihm. Er staunt. "Du siehst unglaublich gut da drin aus Michi" ich lächel und nicke nur. Mir gefällt es auch sehr, sonst würde ich es nicht tragen.
Louis nimmt seine Tasche.
"Ich muss los. Also bis dann." Er gibt mir eine Umarmung und geht. Ich setz mich hin und genieße die ruhe.
Ich räume alles auf; das Geschirr wasch ich ab und ich räum es weg.
Manchmal frage ich mich, was Louis über mich  denkt und warum er eigendlich, obwohl er zunden reichen gehört, die normale angesprochen hat und sich um sie, um mich, kümmerte. Er sprach mich an, er war da ukd er half mir. Er hat so vieles getan für mich und ich?
Ich habe noch nichts getan für ihn. Er brauchte nie meine hilfe. Wenn ich ihn fragte, meinte  er,  er würde sie nie brauchen. Ich will ihn gerne auch mal helfen, für ihn da sein doch... er ist so perfekt. Ich liebe ihn dafür. Einer der sich für andere einsetzt.  Ich kann nicht glauben, das er immer noch keine Freundin hatte. Viele müssten ihm hinterher rennen. Ich bewundere ihn.
Ich lächel und träume vor mich hin.

Ich spüre eine Hand, genau an meiner Schulter und etwas metallisches. Ein... Schwert. Ich sehe in die glasscheibe die alles abspielt leicht. Ein junge, blondhaarig, blaue Augen und ein hasserfüllten Blick. Louis' Bruder. Er hat ein schwert in der Hand. Schön Silber. Er häkkt das Schwert an meiner Kehle und hällt mich fest. Ich kann mich nicht bewegen. Er haucht in mein Ohr "nich letzte worte?" Er klingt hasserfüllt als würde ich etwas getan haben.
Ich sage nichts und er sagt nur noch eins. "Endlich, du bist eine gefahr für uns  alle. Ohne dich, ist die Welt besser. Sterb" er holt aus und ich schließe meine Augen...

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