Best friends ~ or more

Spiel

Murasakibaras Sicht:

Heute spielt die Rakuzan gegen die Seirin. Ich hoffe einfach das Kuro-chin damit klar kommt. "Komm wir gehen", sagte mein Captain. Wir stimmten zu und gingen zur Turnhalle wo das Spiel stattfindet. Wir gingen in die Turnhalle und suchten nach unseren Freunden. "Oh, die Yosen. Da seit ihr ja. Kommt die Rakuzan ist da drüben", sagte Mine-chin. Wir liefen mit ihm mit und sahen die anderen auch schon. "Kuroko, Akashi und der Rest der Rakuzan. Viel Glück und besiegt sie", Muro-chin. "Danke", sagten alle gleichzeitig. Wir alle lächelten umd nahmen Nigou mit uns. Auf den Weg trafen wir ein Team welches gleich fertig gemacht wird, die Seirin. Sie sahen uns mit bösen Blick an und wir sie auch. "So dann mal viel Spaß bein verlieren", sagte Mine-chin neckend. "Hah. Ganz ehrlich wir werden gewinnen. Ich bitte euch sie haben Kuroko diesen Schwächlig bei sich. Wir werden auf jedenfall gewinnen", sagte Kagami. "Sag mal was ist aus dir geworden Taiga? Stehst da und beleidigst Leute die besser sind als du", sagte Midu-chin. "Nicht du auch noch Tatsuya. Wartet es einfach ab, ihr werdet schon sehn wie schwach er ist", sagte er und ging an uns vorbei. Wir gingen hoch zu den Zuschauerplätzen und fanden die anderen schnell und setzten uns zu ihnen.

Kurokos Sicht:

Wir gingen aufs Spielfeld und begaben uns zu unserer Bank. Wir zogen unsere Übersachen aus und dann kam auch der Coach. Er richtete ein paar aufmunternte Worte an uns und sagte dann:" Wir alle wissen was sie unserem Teamkameraden angetan haben und wollen das sie dafür büßen also macht sie fertig." Wir nickten und gingen auf das Spielfeld. "Oh seht euch das an, der Schwächling ist in der Startaufstellung", sagte Kagami-kun und lachte. "Da wart ihr ja mit Mayuzumi besser dran", sagte mein ehemaliger Captain. "Ihr könnt auch gleich aufgeben", schrie Riko-kun von der Bank. "Könntet ihr mal eurer Maul halten. Ihr seid ja noch erbärmlicher als ich dachte. Tetsuya ist sehr talentiert und besser als Mayuzumi", sagte Akashi-kun und sah sie böse an. Ich konnte die Angst in ihren Augen föhrmlich sehen. Der Schietsrichter unterbrach uns und das Spiel beginnt. Das erste Viertel verginn schnell und wer vorne liegt kann man sich ja denken. Das zweite Viertel begann schnell und endete auch so schnell wieder. Man muss zwar zu geben dass die Seirin stärker geworden ist aber wir sind immer noch besser.

Akashis Sicht:

Das dritte Viertel begann und wir lagen immer noch vorne. Die Seirin hat keine Chanche gegen uns vorallem seit dem Tetsuya bei uns ist. dieser Kagami regt sich ziehmlich auf und wurde sauer. Er schlug seine Hand nach hinten und bemerkte Tetsuya vermutlich nicht da er ihn am Kopf erwischte. "Tetsuya", rief ich und rannte zu ihm. Der Schietsrichter pfiff und mein Team kam zu mir. Tetsuya kam langsam hoch und man sah sofort die Wunde an seinem Kopf. Er stand zwar aber kippte sofort um. Kurz bevor er auf den Boden krachte fing ich ihn auf. Die anderen von der Bank brachten eine Trage und ich legte Tetsuya darauf. Tetsuya wurde zur Bank getragen und wir bekamen eine Pause. Während der Coach Tetsuyas Kopf verband überlegte ich wer für ihn spielen könnte. Die Überlegung fiel auf eine aus dem zweiten Jahr. Wir sagten Bescheid umd gingen wieder aufs Feld. Wir spielten, aber nicht besonders gut, da wir immer weiter zurück fielten. Nun war die Seirin vor uns und das dritte Viertel war vorbei. Oh man warum sind wir jetzt nur so schlecht. Ich spürte das jemand an meinem Arm zog und drehte mich um. Tetsuya hat sich gerade aufgesetzt und stand auf. "Ich möchte wieder spielen", sagte er und ich sah ihn geschockt an. "Das ist okay das selbe habe ich schon beim Probespiel gegen Kise-kun gemacht", sagte er weiter und ich stimmte zu. Er spielte wiede und wir gewannen das Spiel mit ungefähr 50 Punkte mehr.

Mibuchis Sicht:

Man bin ich froh das wir die Seirin  fertig gemacht haben. Ich schlug eine Party vor und der Coach sagte das er versuchen würde die Schule zu überreden. Wir gingen in die Umkleide und zogen uns um. Wir gingen aus dem Stadium heraus und verabschiedeten und voneinander. Jeder von uns ging seine Weg nach Hause.