Wir sind immer für dich da

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Shintaro und ich erzählten den anderen alles was wir wussten während Tetsuya selig schlief.

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Akashis Sicht:

Wir waren auf den Weg zu meinem Haus. Alle waren still und gingen einfach weiter. Nach einer Weile ergriff Daiki das Wort. "Wie können sie es wagen unseren Tetsu so etwas antun, vorallem dieser Kagami. Ich dachte er wäre sein "Licht"", sagte er mit der Absicht Tetsuya nicht zu wecken. "Im Moment können wir nichts ändern. Halten wir ihn erstmal eine Weile von der Seirin fern", sagte Shintaro. Wir schauten uns alle gegenseitig an und nickten. Nach einer Weile kamen wir bei meinem Haus an. Mein Vater war wie immer nicht zu Hause. Ich schloss die Tür auf, wir gingen rein und ich schloss die Tür hinter uns wieder. "Daiki, Ryota folgt mir. Ich werde euch zu meinem Zimmer bringen, da könnt ihr ihn dann hinlegen", sagte ich und ging los. Die anderen Beiden folgten mir zu meinem Zimmer und legten ihn auf mein Bett. Wir gingen aus dem Zimmer, doch bevor ich aus der Tür ging schaute ich noch einmal zu Tetsuya. 'Wie konnten sie nur? Dafür wird die Seirin büßen' ging mir durch den Kopf. Ich schloss die Tür und ging zu den anderen.

Kurokos Sicht:

'Er ist außer dem schwach, klein und unsichtbar' hallte es in meinem Kopf die ganze Zeit. Ich öffnete langsam meine Augen und das helle Licht schien mir genau ins Auge. Langsam gewöhnte ich mich an das Licht und sah mich um. "Das ist nicht mein Haus", sagte ich leise. Ich stieg aus dem Bett und ging zur Tür. Ich ging den langen Gang entlang, als ich ein Licht am Ende sah und drauf zu ging. Ich sah viele verschiedene Farben in einem Wohnzimmer sitzen. Ich ging ins Wohnzimmer rein wurde sofort von Murasakibara-kun entdeckt. "Oh Kuro-chin du bist wieder wach", sagte er und alle anderen schauten mich mit besorgten Blick an. "Tetsuya komm her", sagte Akashi-kun und deutete neben sich. Ich ging auf ihn zu und setzte mich neben ihn. "Tetsu geht es dir gut nachdem was passiert ist", fragte Aomine-kun. "Ich glaube schon, aber ich weiß nicht was ich jetzt tun soll", sagte ich leicht traurig und war wieder kurz davor zu heulen. In den Moment legte Akashi-kun seine Arme um mich un drückte mich dicht an ihn. "Es wird alles wieder gut Tetsuya", sagte er und ich beruhigte mich wieder.

Aomines Sicht:

Akashi umarmte Tetsu um ihn zu beruhigen. Dann stand er mit ihm auf und wir sahen uns alle an. Wir nickten uns gegenseitig an und wussten was zu tun war. Wir standen ebenfalls auf, gingen auf Tetsu und Akashi zu und umarmten Tetsu ebenfalls. Ich sah zu ihm und sah wie sich ein Lächeln auf seinen Lippen bildete. "Kurokochii ich werde immer zu dir kommen wenn du mich brauchst egal welches Wetter draußen herrscht", sagte Kise mit einen Lächeln. "Kuroko du weißt wie ich drauf bin gegenüber anderen, aber wenn du mich brauchst ruf mich einfach. Okay?", sagte Midorima. "Kuro-chin ich werde jeden der dir etwas Böses antun möchte von dir vernhalten", sagte Murasakibara. "Tetsu ich werde dich nie wieder ignorieren, dass war mein Versprechen als du mich besiegt hast", sagte ich. "Siehst du Tetsuya egal was passiert wir werden immer für dich da sein. Denn wir sind und bleiben die einzigste Wundergeneration", sagte Akashi und wir ließen ihn los. "Danke Kiseki no Sendai", sagte er mit seinem Lächeln auf den Lippen, welches er nur selten zeigt.

So das wars auch schon mit dem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Übrigens Kiseki no Sendai heißt Generation der Wunder auf Deutsch. So bis zum nächsten Mal.

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