Ich liebe dich

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Erzähler Sicht:

Ein paar Tage sind vergangen seitdem Kuroko sich wieder erinnert. Aomine, das Ass der Wundergeneration, hat alle anderen aus seinem ehemaligen Team zu sich eingeladen um zu feiern. Seijuro und Kuroko machen sich beide fertig und gingen dann gemeinsam zu Aomine nach Hause. Sie trinken, essen und feiern einfach auf gute Zeiten. Nach einer Weile kamen sie ins Gespräch über ihre Mütter. Jeder konnte sagen wie toll seine Mutter ist alle abgesehen von Akashi.

Akashis Sicht:

Ich saß nur da und konnte einfach nichts sagen. Ich war wütend und traurig zugleich man könnte fast sagen das ich trauend bin. "Leute könnten wir bitte das Thema wechseln", sagte ich leise. Die anderen hörten mir überhaupt nicht zu und sprachen einfach weiter. Ich hallte meinen Kopf fest und schaukle ein bisschen vor und zurück und versuche meine Tränen zurück zu halten. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Ich stand auf und rannte nach draußen zu dem See der in der Nähe von Daikis Haus liegt. Ich ging drauf zu und setzte mich auf den Steg. Ich nahm ein paar Steine und schmiss sie einfach nur ins Wasser. Ich saß einfach nur da und schmiss Steine ins Wasser bis ich etwas hörte. Es kam von hinten und immer näher.

Kurokos Sicht:

Ich schaute immer wieder zu Akashi-kun. Die anderen sehen es vielleicht nicht aber ich merke das es ihm nicht besonders gut geht. Gerade jetzt verstand ich erst worüber die anderen redeten umd schaute alle warndend an. Sie ignorierten mich und redeten einfach weiter. Ich schaut die ganze Zeit immer nur zu Akashi-kun und hatte nicht bemerkt worüber die anderen redeten. "Könnten wir nicht einfach das Thema wechseln", sagte er traurig. "Warum sollten wir. Es ist doch wohl nicht schlimm über seine Mütter zu reden", sagte Aomine-kun und die anderen sprachen einfach weiter. "Ihr sollt aufhören da meine Mutter tot ist", schrie Akashi-kun und rannte nach draußen. Ich stand auf und rannte ihm hinter her. Als ich draußen war sah ich Akashi-kun auf den Steg sitzten und Steine ins Wasser werfen. Ich ging zu ihm und er drehte sich um. Ich setzte mich zu ihm und tröstete ihn ein bisschen. "Ich weiß zwar das deine Mutter gestorben ist, aber wie weiß ich nicht. Du musst mir nichts erzählen wenn du nicht willst", sagte ich und tröstete ihn weiter. "Meine Mutter hatte Krebs und ist gestorben als ich 4 Jahre alt war. Seitdem hat mein Vater mich immer zu Perfection gezwungen", sagte er und Tränen liefen seine Wangen runter. Ich nahm ihn in den Arm und hielt ihn ganz fest an mich. Nach den er sich ein bisschen beruhigt hatte sagte ich:"Akashi-kun wenn du meine Meinung dazu wissen willst. Ich finde du bist sehr mutig. Troz dem Tod deiner Mutter und der Unterdrückung deines Vaters stehst du jeden Tag wieder aufrecht da. Du läst dir nichts andeuten, aber ich merke das du traurig bist, aber troztdem gehst du lächelnd in den Tag und lässt sich von niemanden runterziehen und deswegen liebe ich dich so sehr", sagte ich. Als ich merkte was ich gerade gesagte hatte wurde ich sofort rot wie eine Tomate. "Es tut mir so leid ich wollte das garnicht laut sagen", versucht ich mich zu entschuldigen.

Akashis Sicht:

Ich bin von Tetsuyas Aussage zwar etwas geschockt, aber innerlich bin ich auch sehr froh. Ich liebe ihn so sehr aber ich kann es ihm nicht sagen, aus einem bestimmten Grund. Ich würde es ihm ja sagen aber ich habe Angst vor der Reaktion meines Vaters. Für so etwas war er noch nie offen. "Kuroko... "

So das wars mit dem Kapitel und ich hoffe wie immer das es euch gefallen hat. Wie ich bereits erwähnt hatte ist dieses Kapitel nicht von mir sondern von My.World.Is.Not.Perfect. also bis zum nächsten mal.

Best friends ~ or moreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt