Best friends ~ or more

Erster Tag

... er weint wegen uns. Doch dann hob er seinen gesenkten Kopf und man sah ihn lächeln wie nie zuvor. Wir mussten alle lächeln.

Nächster Tag: Kurokos Sicht:

Ich wurde wieder von einem schrillen Klingeln geweckt, doch diesesmal war es mein Wecker, der sagte Zeit für die Schule. Ich schaltete ihn aus, stand auf und ging ins Bad. Heute wird mein erster Tag auf der neuen Schule. Die Sachen dafür hat Akashi-kun mir gestern schon gegeben, also zog ich meine neue Schuluniform an. Nachdem ich im Bad fertig war ging ich runter in die Küche und setzte mich zu meinen Eltern an den Tisch. "Guten Morgen mein Sohn. Deine neue Uniform steht dir echt gut", sagte meine Mutter und stellte mir eine Schüssel mit Müsli hin. "Danke und ich mag die Uniform auch", sagte ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ich aß auf, packte meine Schulsachen fertig und ging aus dem Haus nachdem ich mich von meinen Eltern verabschiedet hatte. Zu meiner Überraschung stand eine Limosine vor meinem Haus mit einem lächelden Akashi-kun davor. "Ich habe versprochen dich sicher zur Schule zu bringen, also werde ich dich jeden Tag abholen", sagte er und öffnete die Tür. Ich stieg ein und Akashi-kun gab dem Fahrer ein Signal zum losfahren. "Daiki hat mit seinem Team bald ein Spiel gegen die Seirin. Ich wollte fragen ob es ok ist wenn er seinen Teamkollegen erzählt was passiert ist, damit sie uns helfen sich an ihnen zu rächen", fragte er. "Es ist ok und die anderen sollen es ihren Teamkollegen auch sagen", gab ich als Antwort auf seine Frage. Er nickte und schrieb den anderen. Nach einer Weile kamen wir an der Rakuzan High an und stiegen aus. "Du bist in meiner Klasse und wirst den selben Stundenplan haben wie ich. Du solltest dir noch einen Club aussuchen. Ich will dich nicht zwingen den Baskelballklub beizutretten aber-", sagte er doch ich unterbrach ihn. "Ich will aber dem Basketballklub beitretten, denn wenn wir gegen die Seirin mal spielen kann ich mich auch rechen", sagte ich mit einem traurigen Lächeln.

Akashis Sicht:

Was ist auf einmal mit Tetsuya los? So etwas habe ich ja noch nie von ihn gehört. Ich musste wegen seiner Antwort trotzdem lächeln. Wir gingen gemeinsam in die Klasse. "So wir haben einen neuen Schüler in unserer Klasse. Würdest du dich bitte vorstellen?", sagte die Lehrerin bevor sie den Unterricht begann. "Äh Sei-chan ist das nicht dein emaliger Teamkollege", fragte mich Mibuchi und die anderen aus meinem Team schauten mich alle verwirrt an. Wer hat ihm den bitte erlaubt mich beim Vornamen zu nennen. "Ja ist er. Warum er hier ist erklär ich euch später", sagte ich. "Okay Kuroko dann setzt dich doch bitte neben Seijuro", sagte die Lehrerin, nachdem Tetsuya sich vorgestellt hat, und er zu uns kam. Die Stunden bis zur Mittagspause vergingen sehr schnell und als es klingelte ging ich mit Tetsuya zu den anderen aus dem Team. "Also warum bist du hier Kuro-chan?", fragte Mibuchi. "Kuro-chan?", fragte Nebuya. "Ich hänge das -chan an jedem Namen von den Leuten, wo ich denke dass wir Freunde sein können oder sind", erklärte er mit einem Lächel auf den Lippen. "Freunde?", sagte Tetsuya leicht traurig. "Ja, aber warum bist du so traurig? Was ist passiert?", fragte Hayama mal ernst. Tetsuya erklräte ihnen was passiert ist und war wieder richtig traurig. "Du musst nicht mehr traurig sein. Wir sind jetzt deine Freunde und wir werden dir so etwas nicht antun", sagte Mibuchi. "Er hat recht", sagte Hayama der sein Lächeln wieder auf den Lippen hatte. "Genau", sagte Nebuya. Ich bin echt froh, dass sie ihm das gesagt haben. "Wo ist eigentlich Mayzumi?", fragte Tetsuya. "Er ist nach dem Winter Cup dem Buchclub beigetretten und ist jetzt bei seinen neuen Teammitgliedern", sagte ich knapp und Tetsuya nickte verständnisvoll. Die Glocke er klang wieder und wir gingen wieder rein. "Nach dem Unterricht haben wir noch Training", sagte ich zu Tetsuya und er nickte. Die letzte Glocke erklang und sagte somit, dass es Zeit fürs Training wurde. Wir gingen in die Umkleide und zogen alle unsere Trainingsachen an. Tetsuya hatte sie zum Glück sicherhaltshalber mit genommen. Wir gingen in die Turnhalle und warteten auf den Trainer.

So das wars mit diesem Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hattet viel Spass beim lesen.