3 Kapitel

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Seitdem besteht kein Kontakt mehr,das hat mir mein Herz rausgerissen dieses Familiendrama.Nachdem ich meine Arme verband,legte ich mich in mein Bett und schlief ein.Am nächsten Morgen rief mich meine Mutter zum Frühstück hinunter.Sie hat meine Wunden noch nicht gesehen,ich war so erleichtert.Also machte ich jeden Tag ein bisschen mehr.Doch dann geschah das Unheil.Ich fing an in den Schulpausen zu schneiden,um den Stress und den Druck loszuwerden.Dann entdeckte mich Herr Seifert,der Schulsozialarbeiter."Romina was machst du da"?."Das ist nichts",antwortete ich schnell."Nach nichts sieht das nicht aus".Er wollte sofort,dass ich mit in sein Büro komme,ich konnte meine Arme nicht verbinden,so das alles Blut auf meinen Ärmel tropfte.Wir gingen in sein Büro und ich setzte mich hin.Er fragt mich wieso,doch ich sagte kein Wort.Nach 1 Stunde,in der ich kein Wort sagte,gab er zwar auf,zu fragen.Aber dann sagte er,entweder ich rede oder er ruft meine Mutter an .

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