Kapitel 5

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Als ich aufwachte,war ich geschwächt, aber ich konnte laufen.Es war 7.30 Uhr und ich musste zur Schule,damit meine Mutter nichts hiervon mitbekommt,also verband ich meinen Arm,die Schnitte waren so tief,dass ich mein Fleisch sehen konnte.Ich kramte meine Schulsachen aus und packte sie in meinen Rucksack,dann kletterte ich aus meinem Fenster,Wir wohnten im Untergeschoss,also war das kein Problem.Ich wollte einfach nicht, dass meine Mutter mich zur Rede stellte.In der Schule angekommen,war alles wie immer.Ich hatte keine Freunde,also auch niemanden der mich begrüsste.Ich setzte mich ins Klassenzimmer,wo mein Mathelehrer schon war.Doch diesmal unterrichtete er  Sozialkunde.Als es läutete und ich das Thema hörte,das wir heute drannahmen, war ich wie gelähmt.Das Thema Ritzen, na toll! ,genau jetzt betrat Herr Seifert den Raum.Er erzählte alles darüber,was alles passieren kann,wieso,was es bewirkt.Die ganze Zeit starrte er mich an,wie eine Gestörte.

Nach der Stunde,ging ich ohne ein Wort an meinem Lehrer und Herr Seifert vorbei,doch Pech gehabt,er wollte nochmal mit mir sprechen.

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