Kapitel 7

2.2K 63 0
                                    

Irgendwann wachte ich auf,ich befand mich in einem Zimmer,deren Fenster mit Gittern versehen waren.Ich drehte meinen Kopf langsam nach rechts und sah Herr Seifert an meinem Bett."Romina ich bin froh,dass du wach bist,ich hatte solche Angst."Du wärst an deiner Schnittwunde fast gestorben"."Warum haben sie mich nicht einfach sterben lassen?"."Romina bitte denk nicht so,wir kriegen das wieder hin."Wo bin ich denn bitte?"."Du bist in der Jugendpsychatrie,ich habe deine Mutter schon informiert"."Dann kam ein Mann rein,er stellte sich vor,er heisse Herr Mason und ist Jugendpsychologe.Herr Seifert verliess das Zimmer.Ich sollte mich mit dem Mann unterhalten.Er stellte mir fragen wie:Ob ich mich umbringen möchte,warum ich mich ritze,wie meine Familienverhältnisse sind usw.Nach 2 Stunden in denen ich so kurze Antworten wie möglich gab,traf meine Mutter ein.Wir waren alleine und sie fing nicht an mit mir zu reden,Nein im Gegenteil sie machte mir Vorwürfe,erklärte mich für Irre und schlug auf mich ein.Doch sie hatte vergessen,dass es eine Kamera im Zimmer gab.Das Sicherheitspersonal kam und brachte sie weg.Blutend lag ich auf dem Boden und Herr Seifert kam zu mir.

KlingenfesselWo Geschichten leben. Entdecke jetzt