Mia, 20 Jahre alt, liebt es zu töten und trifft nach einiger Zeit auf jemanden, der es genauso liebt. Doch das Leben als Mörder ist gefährlich, das müssen die beiden am eigenen Leib erfahren.
Der Mond spiegelt sich im Fluss und das Wasser sieht durch die Sterne aus als würde es glitzern. Der Anblick ist wunderschön und er wird gerade noch viel toller als das Blut meines Opfers das Wasser rot färbt. Ich liebe diesen Anblick. Ich trete noch einmal nach um die Leiche komplett im Fluss verschwinden zu lassen, ziehe mir meinen Mantel an um die Blutflecken zu verdecken und mache mich dann auf den Heimweg.
Seit nun einem Jahr wohne ich hier und lebe meine Gelüste aus. Ich musste schon sehr oft umziehen um nicht erwischt zu werden aber das ist kein Problem solange ich das tun kann was ich liebe.
Am nächsten Morgen mache ich mir erstmal einen Kaffee und schalte den Fernseher an. Anscheinend wurde die Leiche gerade gefunden denn auf allen Sendern wird darüber berichtet. Etwas stolz auf mich trinke ich die Tasse aus.
Danach ziehe ich mich um und trainiere in meinem Trainingskeller. Hier habe ich alles was ich brauche. Ein Laufband, eine Hantelbank, ein Gerät um die Beinmuskeln zu trainieren und noch viele mehr. Nach 3 Stunden training höre ich auf und gehe erstmal duschen. Ich glaube heute Abend wird es einen weiteren Mord geben, irgendwie habe ich Lust darauf. Nach dem Duschen ziehe ich mich an und verlasse das Haus. Es wird mal wieder Zeit zum Einkaufen. Ich schnappe mir mein Fahrrad und mache mich auf den Weg zum Supermarkt. Dort packe ich erstmal alles mögliche in meinen Einkaufswagen und dann sehe ich wieder ihn.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Ich habe ihn hier schon öfters gesehen und ein Gefühl sagt mir, dass er das perfekte Opfer für mich ist doch ich habe ihn noch nie außerhalb des Ladens gesehen. Vielleicht sollte ich einfach heute die Chance ergreifen und ihm bis zum Abend folgen. Okay, das werde ich tuen. Ich packe einen Teil meines Einkaufs zurück und hole nur ein paar Sachen, die in meine Tasche passen. Als er zur Kasse geht folge ich ihm und bezahle meinen Einkauf. Schnell räume ich alles in meine Tasche und folge ihm weiter. Natürlich halte ich immer genug Abstand, damit er mich nicht bemerkt.
