I'm a Psychopath?//Short FF

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Er geht in ein großes Haus, in dem viele Apartments sind. Hier habe ich mir mal eine Wohnung angeschaut doch sie gefiel mir nicht. Ich brauche dann doch mein Haus mit meinem Keller, wo ich ungestört bin. Und falls ich mal ein Opfer mit nach Hause nehme ist es auch besser. Nachdem er in das Gebäude verschwunden ist setze ich mich auf der anderen Straßenseite auf eine Bank und warte. Nach ein paar Stunden kommt er wieder raus. Mittlerweile ist es schon dunkel. Perfekt. Jetzt muss ich nur hoffen, dass er an einen Ort geht wo keine Menschen sind. Er geht die Straßen entlang und geht dann in einen Park. Hier ist kein Mensch zu sehen. Ich hole mein Messer aus meiner Tasche und stecke es in meine Hose. Das Messer habe ich immer dabei, falls etwas passiert wie heute. Ich will mich ihm gerade nähern als ihm jemand entgegen kommt. Mist dann muss ich wohl noch etwas warten. Er spricht die Person an und sie unterhalten sich etwas. Dann gehen sie gemeinsam weiter und plötzlich holt er aus seiner Jackentasche ein Messer. Die Person kann es nicht sehen doch ich erkenne es ganz genau. Der Monschein spiegelt sich in der Klinge und er sticht es der Person mit einem Ruck in den Bauch. Wow das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ein grinsen breitet sich in meinem Gesicht aus und ich gehe auf ihn zu. 'Kann ich dir vielleicht helfen?' frage ich grinsend und er dreht sich erschrocken um. Er kommt mit dem Messer in der Hand auf mich zu doch ich schüttel lachend den Kopf. Ich hole mein Messer raus 'keine Angst, ich bin auf deiner Seite' sage ich und spiele mit meinem Messer. Er schaut mich skeptisch an und ich gehe auf die Leiche zu. Ich nehme mein Messer und steche der Person direkt ins Auge. 'Siehst du?' Ich drehe mich lächelnd zu ihm um er nickt. 'Wo willst du ihn verschwinden lassen?' frage ich und deute auf die Leiche. Er zuckt mit den Schultern. 'Sowas muss man sich doch vorher überlegen' sage ich lachend und hebe die Leiche hoch. Ich schleife den Leichnam weiter bis wir an einem geoßen Gebüsch ankommen. Er ist mir gefolgt und schaut mir zu. Ich werfe die Leiche in die Büsche und hole meinen Mantel raus. Den ziehe ich an und drehe mich zu dem jungen Mann um. 'Ich bin übrigens Mia und du?' Ich halte ihm die Hand hin und er schaut mich kurz an doch dann schüttelt er mir die Hand 'Ich bin Jungkook. Freut mich dich kennenzulernen' lächelt er und lässt meine Hand los. Ich muss sagen, ein Typ der jemanden umbringt macht mich ja schon etwas scharf. Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue ihn an 'Willst du vielleicht mit zu mir kommen?'. Er scheint zu verstehen worauf ich hinaus will und nickt. Wir gehen zu mir und sobald ich die Haustür geschlossen habe gehe ich auf ihn zu und ziehe ihm seine Jacke aus. Die werfe ich auf den Boden und küsse ihn. Während wir uns küssen zieht er mir meinen Mantel aus und ich ziehe ihn in mein Schlafzimmer. Dort ziehe ich ihm das T-Shirt aus und er zieht mir meins aus. Ich löse meine Lippen von seinen und knie mich vor ihn. Ich öffne den Reisverschluss seiner Hose und ziehe sie runter. Danach ziehe ich seine Boxershort runter und nehme sein bestes Stück in die Hand. Ich bewege meine Hand etwas und nehme es dann in den Mund. Es dauert nicht lange, da ist er auch schon hart und ich schaue Jungkook an, welcher mich gierig angrinst. Er zieht mich zu sich hoch und zieht mich komplett aus. Dann schmeiße ich ihn auf mein Bett und lege mich auf ihn. Er knetet meine Brüste und saugt an meinem Hals. Ich stöhne kurz auf und drehe mich auf den Rücken. Ich ziehe ihn auf mich und lecke mir über die Lippen. Er schiebt meine Beine auseinander und dringt in mich ein. Wir stöhnen beide kurz auf und er fängt an sich zu bewegen. Es dauert nicht lange, da hat er seinen Rhythmus gefunden und stößt immer härter und schneller. Ich stöhne immer lauter und er ebenfalls. Als ich auf meinen Höhepunkt zugehe kralle ich meine Fingernägel in seinen Rücken und ziehe sie bis zu seinem Steißbein hinunter. Jungkook schaut mich verlangend an und küsst mich. Er beißt leicht auf meine Unterlippe und stößt immer schneller und härter. Dann wird er langsamer und ich spüre die warme Flüssigkeit in mir. Er legt sich neben mich und wir lächeln uns an. Ich nehme meine Decke und decke uns beide damit zu.