kapitel 1 und wie Astrid Hicks suchte

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Es ist ein paar Tage nach dem Ohnezahn den Alfadrachen besiegt hat. In Berg herscht wider frieden und langsam aber stätig wird es (mal wider) neu aufgebaut.Astrid ist auf dem Marktplatz und sucht schon seid einer Ewigkeit Hicks. Doch der scheint wie vom Erdboden verschluckt.

Währenddessen bei Hicks an den klippen:

Ich kann es nicht fassen, kaum lerne ich meine Mutter kennen und lieben stirbt sie und Vater tut so als währe nie was geschehen typische führ ihn. Traurig ticke ich ein paar kiesel von der klippe und schon kommen mir die ersten trähnen. Kullern in regelmäßigen abständen rollen über die Wange und tropfen auf den Boden. Kuller, tropf,kuller,tropf...plötzlich erscheint Ohnezahn neben mir und versucht mich aufzumuntern doch egal was es macht es will ihm einfach nicht gelingen bis er es ihrgend wann auf gibt und sich hinlegt.

Währenddessen bei Astrid:

Hallo? Hallo? Hat irgendwer Hicks gesehen? Irgendeiner? Irgendwer? Weiß denn nimand wo Hicks steckt? Ich war schon fast überall bei ihm zuhause, in der großen Halle, im Talkessel sogar bei Gohti war ich schon und jetzt auch in der Stand.
Um mich herum ist überall lärm und Geschrei so das ich mich nicht konzentrieren kann. Bis ich von irgendwo her das wort klippen auffange. Und plötzlich fällt es mir wie schuppen von den Augen. Natürlich Hicks muss bei denn Klippen sein! Schnell springe ich auf Sturmpfeil und flige los. Schon aus Entfernung erkenne ich Ohnezahn und daneben einen kleinen schwarzen Fleck das muss Hicks sein!

Hicks:

Schon aus Entfernung sehe ich Astrid am Himmel fliegen und höre wie sie etwas ruft doch ich kann es nicht verstehen also beachte ich es nicht weier und schweife wider zu meinen Gedanken. Erst 5 Minuten später höre ich sie hinter mir landen doch ich verstehe immer noch nicht was sie sagt da meine gedanken mich in eine art Trance versetzt haben.

Astrid:

Mittlerweile bin ich angekommen ich rufe laut doch das scheint Hicks garnicht mitzukriegen. Langsam gehe ich zu ihm hin und hocke mich neben ihm,doch er ist immer noch wie weg, erst jetzt merke ich das er geweint hat. Als ich eine hand um ihn lege und ihn frage was los sei erschrickt er fürchterlich. Als ich erneut frage schaut er zu boden und fängt wieder an zu weinen. Ich schmiege mich an ihn und so verharren wir eine ganze weile.

Hey Leute,
Ich hoffe ihr mögt meine erste Geschichte. Meine Rechtschreibung ist fürchterlich und das tut mir auch leid. Ich würde mich sehr über Feedback, Ideen aber auch Kritik freuen.
Bis bald eure,
Julie

Hickstid ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt