Kapitel 4

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Am Morgen wachte ich auf,doch wie sonst war meine Wärmequelle weg,dies ließ mich seufzen. Während ich mich fertig machte fragte ich mich,warum er wohl gegangen ist und mich allein in diesem Hotel ließ,jedoch konnte ich keine Sinnvolle antworte finden,die Zufrieden stellend war. Ob er wohl was wichtiges zu tun hatte?
Dies ist jetzt für den ersten Moment egal, immerhin muss ich Pain erklären,dass meine Mission ein Fehlschlag war...
Wie mache ich dies wohl am besten? Einfach frei raus oder um den heißen Brei herum?
Während ich mich schnellst möglich nachdem bezahlen auf den Weg machte und es mich störte,das die Leute an der Rezeption dachten,ich sei ein One night stand, machte ich mir verzweifelt Gedanken darum, wie ich weniger Ärger kriege.
Doch es kommte, wie es kommen musste, ich habe mich verlaufen. Seufzend lief ich weiter, dachte nach, wie ich zurück kommen könnte ohne mich weiter zu verlaufen. Weswegen ich mich irgendwann nur noch aufs hören spezialisierte,immerhin hört man Deidara immer,wenn er seine Kunst verfolgt oder mit dem sozusagenen Toby streitet.
Erst am Abend kam ich am Eingang des Hauptquartiers an, jedoch bevor mich irgendwer Grüßen konnte stand ich vor Pains Büro und klopfte auf meine Unterlippe beißende,da ich immernoch am überlegen war,wie man ein versagen am besten Erklärt.
Während ich versuchte mir meine Gedanken darüber zu machen, wie ich es am besten erklärte, wurde ich bin Konan hereingelassen nachdem sie ging. Pain schaute seufzend zu mir, da wurde mir klar, der hoch geehrte Pain wusste es schon von Zetsu, weswegen ich ihn gerade verfluchte.
Somit durfte ich mir fast zwei Stunden lang eine Predigt anhören. Danach sollte ich Trainieren,um meine Konzentration zu verbessern,wie auch meine Reaktionsgeschwindigkeit,daher machte ich mich seufzend auf den Weg in den Trainingsraum.
Den Abend über wunderte ich mich, warum Deidara noch nicht in die Luft ging, weswegen ich zu ihn ging und nach fragte, doch dieser wusste nicht, wo Toby war. Irgendwie war ich besorgt, warum wusste ich nicht.
Somit machte ich mich auf die Suche nach ihm, wobei ich nicht Mal wusste, wo ich suchen sollte.
Es wird wohl wieder ein langer Tag oder eher gesagt Abend.





















-Erzähler Sicht-

Obito wachte nachts durch seinen Albtraum geplagt auf,wo er immerwieder den Tod seiner ersten Liebe durch die Hand seines besten Freundes sah und nichts dagegen machen konnte.Kurz darauf  meinte er Rin' s verzweifelt Stimme zu hören, die nach Hilfe rief. Nachdem er sich hektische mit einem Hauch Hoffnung und schlechten Gewissen anzog folgte er der Stimme seiner ersten Liebe.
Irgendwann war die Sonne aufgegangen, doch Obito bekam von dem Nichts mit, weil er einerseits  in einen Wald war ,wo die Bäume extrem dicht sind und anderseits wollte er herausfinden,ob Rin nicht vielleicht doch überlebt hat,sowie er damals, als er dachte er würde Sterben und seine Freunde ihn von ihm aus in Stich lassen solle, an dem Tag wo er eigentlich hätte sterben sollen, war er dankbar das Kakashi ein Stück von sich immer bei ihm Trug. Am Anfang vor Rin's Tod, dachte er wirklich das Kakashi seinen letzten Willen erfüllt,aber so war es wohl doch nicht. Kakashi war in seinen Augen jemand schwaches geworden,daher verstand er nicht,wieso in so jemanden große Hoffnung gesetzte worden war.
Obito folgte der Stimme jedoch trotz seiner Gedanken so gut es ging, aber nach einiger Zeit konnte er sich nicht mehr an der Stimme orientieren, da sie nun von überall her kam. Er schaute sich verzweifelt um und rief verzweifelt ihren Namen. Doch egal, was er versuchte er konnte es nicht. Die Stimme schien immer leiser zu werden bis man sie kaum noch hörte. Er verstand sich selbst nicht mehr, warum verfolgt er ein Hirn Gespenst oder war es doch keins?
Er wusste es nicht mehr, woher denn auch, immerhin war vieles Möglich, was in den unmöglichen stand.
Erst als der Mond Hoch oben stand hörte Obito die Stimme von Ein nicht mehr, enttäuschend schaute er sich um. Er war an einem kleinen See angekommen,der vom Nebel umhüllt war und in der Mitte sich der Mond spiegelte, ansonsten waren aussenherum nur Bäume.
Obito seufzte, aber nur für einen Augenblick meinte er seine Rin zu sehen, er vergaß Juria komplett für diesen Moment.
Er schien wie angewurzelt an dieser Stelle zum See blickend, der gespiegelte Mond schien fesselnd zu sein.
Jedoch erschreckte er sich kurz, als jemand seinen Namen rief, doch diese Stimme konnte er in diesen Moment nicht zu ordnen.
Als ihm die Stimme sehr nah schien,drehte er sich um, so dass er dem See den Rücken zuwand.
Und erwartete die Person,die ihn rief mit Angriffs Lust und auch ein Hauch Hoffnungsvoll, wobei er nicht wusste, worauf er hoffen sollte.


















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Hey alle zusammen,tut mir Leid,dass hier selten was kommt,aber leider sind ein paar Beta-Leser von mir abgesprungen, weswegen ich die Bücher momentan ohne Vorbeierteilung poste, daher dauerte es momentan,da ich selbst finde,dass die meisten Kapiteln ,die ich schreibe Recht schlecht sie und die dann sehr oft bearbeite,daher dauert es ein bisschen länger als sonst. An alle die dieses Buch noch lesen,danke für eure Geduld und ich hoffe ihr habt Spaß auf Wattpad ^^
  ⊂((・▽・))⊃

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 18, 2020 ⏰

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Die Liebe von Kürbis Kopf (Akatsuki Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt