11. Covent Garden:Stress

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Kate POV:

Es ist 20:30 und Niall und ich sitzen seid einer halben Stunde auf der Coutch in 'meinem' Zimmer und reden über den Tag und die Entwicklungen der Gangs.

Er erzählt, dass ein Freund von ihm, Calum Hood, von den Bullen geschnappt wurde und er vor hat, bald vielleicht ein wenig aus den Gang Geschäften zurück zu treten und einen Job in Covent Garden annehmen möchte, wo er als Artzt ehemalige Soldaten mit Kriegsverletzungen behandeln würde.

"Wie oft bist du dann noch hier?" frage ich ihn daraufhin.

Er guckt nach unten aber hebt dann seinen Kopf wieder und schaut mir mit seinen Eisblauen Augen in meine:

"Das ist ja das 'vielleicht'... ich müsste jeden Tag von 08:00 Uhr bis 14:30 arbeiten, wenb ich halbtags nehme. Plus meine Aufgaben bei der Gang.. Ich weiß nicht wie viel Zeit dann noch für uns bleibt.."

ein Schatten legt sich auf sein Gesicht. Ich nehme seine Hand in meine und sehe, wie sich eine Gänsehaut auf seinen starken Armen bildet.

"Niall.. seit ich hier bin, habe ich viel nachgedacht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Rest meines Lebens als Krimlnelle, als Drogendealerin verbringen möchte. Ob ich anderen Menschen Dinge verkaufen will, die sie kaputt machen. Desshalb habe ich das Jura- Studium begonnen."

Niall guckt beschämt weg.

"Es tut mir leid-"

"Ich will nicht auf die Kiddnappung anspielen!" unterbreche ich ihn, "Ich möchte damit sagen, das ich will das du Covant Garden annimmst! Es könnte ein Anfang sein... Ich weiß, die Gang und .. und die Jungs sind für dich alles, aber-" jetzt unterbrichz er mich und hebt mein Kinn hoch, damit sich unsere Blicke treffen können.

"Ich will Artzt sein. Für die Gang." Ich gucke weg.

"...aber auch für die Aussenwelt. Ich- also ich will mein Leben mit meiner Gang... und dir, verbringen, aber nicht nur damit, auch als ganz normaler Bürger von London."

"Dann nimm den Job an!" dränge ich, "Ich weiß das du der perfecte 'Army-Doc' sein kannst!"

Er lächelt aber meint dann ernst:

"Aber ich will dich sehen! Jeden Tag! Sooft es geht! Am besten jede freie Minute! Wenn ich Artzt in C.G. werde, sehen wir uns höchstens noch eine Stunde. Mehr zeit bleibt mit sicherheit nicht übrig..."

Traurig sieht er mich an.

Es zerreisst mich, zu sehen wie er sich zwischen seinem Job: seiner Zukunft, und dem Mädchen, das ihn betrügt und belügt zu entscheiden versucht.

Aber ich bin nicht deine wahre zukunft...!

Covent Garden ist es!

"Niall, bitte... Ich würde doch auch anwähltin werden! Schmeiß es nicht weg! Lass deine Zukunft nicht an dir vorbei ziehen!"

"DU bist meine Zukunft!"

"Ein teil davon!"

"Der größte Teil!!"

"Ein Teil & der Job ist genauso einer!!"

"Ist er nicht ich liebe dich und nicht die Medizien!!!"

"Ich will dich doch auch nicht gehen sehn aber ich will das beste für dich und das ist es nunmal!!!"

"Woher weißt du das?!!!"

"Ich weiß es einfach und du doch auch!!!"

"Willst du mich los werden Kate?! Verdammt ist es das?!!!"

"NEIN! Nein Niall und das weißt du auch!!!

Versteh doch! Ich wollte dir sagen das meine zukunft, sobald ich hier raus bin, nicht die gang sein wird! NIALL ICH WERDE SIE VERLASSEN, WENN ICH HIER JEMALS RAUSKOMME UND ICH KANN DANN NICHT MIT DIR ZUSAMMEN SEIN WENN DU NOCH MITGLIED BIST!!!"

Während unserers Wortabtauschs sind wir immer lauter geworden und am ende habe ich geschrieen.

Aber genau das war es.

Ich konnte ihm nicht sagen, was für ein schrecklicher Mensch ich war ihm meine Liebe vorzuspielen. Ich konnte ihm einach nicht sagen dass er mit mir sowieso keine Zukunft haben wird, und ihm seine Medizinische Zukunft in Covent Garden verbauen schon garnicht!

Da sah ich sein verletztes Gesicht.

"Ich- es tut mir leid, Niall... ich wollte nicht-" bagann ich aber er unterbrach mich.

"Nein.. nein Kate dir muss überhaubt nichts leid tuen. Du hast recht...Du kannst keine zukunft mit mir haben..."

"Niall so meinte ich es nicht-"

wieder viel er mir ins wort.

"... wenn ich die BadGang nicht verlasse und mir ein richtiges Leben aufbaue. Mit Job.

und ich will auch nicht umsonst studiert haben..."

"Ja, und desshalb ist es besser..."

bekräftigte ich ihn und legte meinen arm um seine zusamnen gesackten Schulter.

Er sah auf und lächelte leicht.

"Okay, Baby, ich denke ich sollte jetzt gehen." er steht auf und küsst mich auf die Stirn.

Ich erinnere mich; wie es mein erster Freund, Taylor, immer getan hatte, und dann aus dem Fenster gesprungen ist, weil meine Grandma nicht wollte dass wir uns treffen.

Für einen moment kam es mir vor, als hätte ich mich ganz normal mit einem Freund getroffen der nun gehen musste.

Aber als Niall die Tür hinter sich zugezogen hatte und ich das summen des Elektro schlüssels hörte, war der moment wieder vorbei und ich erinnerte mich an mein reales Leben.

.

Mein Gang Leben.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 14, 2014 ⏰

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