Love London Harry Styles (Abgeschlossen)

Kapitel 5 / Sight Seeing

Oh Mein Gott ich hab die Jungs am 2.Juli in Düsseldorf beim Konzert gesehen und ich war ganz vorne an der Bühne und es war perfekt *____*
Wie auch immer, viel Spaß beim lesen ich hoffe es gefällt euch :)))

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Ich wurde wach durch das Geräusch einer Tür, die jemand öffnete und Liam's Stimme.

„Was zum Teufel geht hier vor?"

Es dauerte einen Moment, bis ich registrierte wo ich war und weshalb ich hier war. Und klärte Harry's Gucci Duft alle Fragen. Es war definitiv kein Traum. Genau so wie das unheimliche Klopfen kein Traum war. Ohh... Ich glaube ich hab den letzten Satz laut ausgesprochen.

„Das unheimliche Klopfen?!" fragte Liam misstrauisch.

Ich öffnete meinen Mund und schloss ihn sofort wieder. Wie soll ich ihm das alles erklären? War die letzte Nacht überhaupt eine Erklärung wert? Ich muss mich das eigentlich gar nicht fragen. Es war es auf jeden Fall wert, vor allem wenn man den Teil mit dem Klopfen weg lässt. Harry sah meinen Gesichtsausdruck und begann Liam zu erzählen was geschah, als wir beide von der Couch aufstanden.

„Es gibt keine Bäume oder sonst irgendwas auf der anderen Seite dieses Gebäudes," sagte Liam nachdenklich.

„Ich weiß," antwortete Harry. „Sie hatte allen Grund Angst zu haben. Ich glaube zwar nicht, dass es eine Person war. Aber vielleicht war es ein Tier."

„Tiere klopfen nicht in einem bestimmten Takt oder Rhythmus gegen ein Fenster," ich bekam Gänsehaut bei dem Gedanken an letzter Nacht. „Ich hab nachgeschaut. Ihr habt alle geschlafen, also kann es keiner von euch gewesen sein."

„Komm mit," Harry bot mir seine Hand an. „Wir schauen draußen nach."

Unwillig ließ ich zu, dass die beiden mich mit nach draußen nehmen. Die anderen drei waren noch am schlafen und ich glaube Liam hat die Harry-Emily-Couch Sache jetzt vergessen, nach der Geschichte mit dem Klopfen am Fenster. Als wir draußen angekommen waren, war da einfach nichts zu sehen. Es war nichts auf dieser Seite des Hauses. Weder ein Baum, noch irgendein Busch. Gar nichts. Das machte die ganze Sache noch unheimlicher. Was auch immer in der Nacht hier war, es ist jetzt weg. Das einzige was zu sehen ist, ist die Mauer des Hauses und einige Fenster.

„Bist du sicher..." fing Liam an.

„Ja!" antwortete ich mit Bestimmtheit. „Ich bin mir 100%ig sicher. Ich war fast eingeschlafen, als ich durch das Klopfen wieder hellwach wurde."

Liam rieb meine Schulter auf eine beruhigende Weise. „Wir werden sehen, ob es in den nächsten Nächten wieder passiert. Lasst uns das Frühstück vorbereiten."

„Em und ich kümmern uns um's Frühstück. Gehst du die anderen aufwecken?"

Für einen kurzen Moment zögerte Liam und dann nickte er. „Alles klar."

„Ich denke du überschätzt meine Kochkünste," lachte ich, als wir in der Küche ankamen.

„Dann musst du meine wohl unterschätzen," grinste Harry und nahm eine Packung Eier aus dem Kühlschrank, sowie Butter und Milch. Dann öffnete er eine Schublade und legte Zucker und Mehl dazu.

„Was willst du machen?" fragte ich verwirrt.

„Pancakes," erklärte er, während er eine große Schüssel aus dem Regal nahm. „Mit deiner Hilfe."

„Hahaha, ich kann dir jetzt schon sagen, dass das nichts werden wird," warnte ich ihn. „Ich kann einfach nicht kochen."

„Naja wir sind hier nicht in München," provozierte er mich mit einem süßen Lächeln. „Hier in London kocht man selbst. Ich bin mir sicher du kannst Milch in ein Messbecher geben, ohne alles daneben zu schütten?"