Iron Man's Tochter (Iron Man Ff + Avengers Ff)

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Durch einen lauten knall wachte ich auf und vor mir stande...
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... ein mann in einer rot goldener eisen Rüstung. "W-w-wer bist du?", fragte ich ängstlich. "Wo ist Thanos?" "Wer ist thanos?", fragte ich verwirrt. "Der den du gestern nacht aus seiner zelle befreit hast." Wehe du sagst jemanden wo thanos ist! Ich darf niemanden sagen wo er ist also muss ich lügen! "Ich weiß es nicht nach dem wir ihn aus der zelle gehilt haben wurde mir ein sack über den kopf gestöbt und irgendwo hingehbracht. Als mir der sack abgenommen wurde stand ich vor meinem haus.", log ich ihn eiskalt ins gesicht. Seine maske öffnete sich und ich sah in tony starks gesicht. Ich realisiette erst jetzt das es erstens kein traum war und zweitens das die ironman vor mir stand. Mir blieb der mund offen stehen. "Was starrst du tony so an?", fragte eine weibliche stimme und ich bemerkte erst jetzt das nicht nur iron man sondern die ganzen avengers in meinem zimmer standen. "Du bist es also wirklich... .", murmelte ich leise und alle schauten mich verwirrt an. "Wie sagtest du kleine?", fragte captain america. Ich wollte ihm antworten da schossen mir die letzte worte meiner verstorbenen mutter durch den kopf Sag niemals jemanden von wem du die tochter bist! Ich schaute weg und sagte nur:"Ich sagte nichts." "Das glaub ich dir nicht! Los sag was du sagtest!", forderte mich black Widow auf. "Wie schon gesagt ich sagte nichts!", knurrte ich die avengers an. "Aus ihr bekommen wir nichts raus.", sagte thor. "Dann könnt ihr ja gehen.", versuchte ich die avengers aus meinen haus raus zu bekommen.

Black Widow pov:

"Wir sollten sie im auge behalten.", flüsterte ich hawkeye zu der es iron man zu flüsterte. "Was flüstert ihr da?", fragte das mädchen. "Erzähl mal wieso du geholfen hast thanos zu befreien.", lenkte ich vom thema ab. "Meine mutter starb bei einem kampf um mich zu retten. Der mann hat mir als gegenleistung angeboten meine mutter zurück ins leben zuholen.", erzählte sie leicht traurig. Ihr lief eine träne über ihre rechte wange. Es flossen mehrere tränen über ihre wangen weshalb ich sie in den arm nahm und tröstete. Sie stieß mich von ihr und zischte weinend:"Lasst mich in ruhe!"