Das neue Mädchen zum verlieben.

Kapitel 6. { Schönen Bilder }

,, Du weißt, alles hier von? ", fragte er mich ruhig. Ich nickte und er schaute kurz weg. Seine Hände ließ er über seine Knie liegen.

,, Wieso tun sie, daß und wieso gerade hier?", fragte ich und dachte darüber nach, das dass krank ist.

,, Weil ich.... Ich habe mich, in dich verliebt und glaub, mir bitte nicht nur ein bissen.", sagte er und versuchte, mich zu überzeugen. Ich muss schon sagen, dass ist doch nicht krank.

,, In mich verliebt? Wieso? Wir kennen uns doch, gar nicht.", antworte ich und war so laut, daß es sich wie ein schreien anhören könnte.

,, Ja in dich. In dem Moment, als wir uns angeschaut haben, hat es irgend welche Gefühle in, mir aus gelöst die mich glücklich machen.", äußerte er sich und erklärte mir was passiert ist.

,, Sie sind Lehrer, das dürfen sie nicht.", schrie ich heraus und war traurig darüber, was hier passiert.

Ich sah auf die Uhr und bemerkte, daß wir gleich Schule aus hatten.

Schließlich schaute ich, ihn noch mal sauer und fassungslos an und gab ihm, die Chance etwas zu sagen, doch er Schwieg.

Ich schaute ihn, ein letztes mal an und ging sauer weg. Als ich Meter weg war, schaute ich zurück. Er hat sich, scheinbar nicht bewegt.

Vielleicht ist es besser, wenn ich nach Hause gehe.

Ich ging langsam, in die Richtung und hebe kurz denn Gurt, meiner Tasche an um ihn von der schmerzlichen Stelle zu nehmen.

Ich ließ es wieder runter und diesmal aber an einer anderen Stelle. So bewegte ich mich, weiter zu meinem zu Hause.

Unbewusst stand ich, schon vor der Tür. Soll ich nach Hause, gehen oder lieber zu schule? Eine Stunde habe ich noch. Unkontrolliert klopfte, ich an der Tür. Und wenn sie mich fragen, wo ich war? Sollte ich dann ehrlich sein.

,, Wieso bist, du schon, so früh zuhause hazel? ", fragte meine Mama. Ich wusste, daß sie nicht alles ausgesprochen hatte. Leider

Vielleicht wäre, es besser gewesen und sie hätte mir helfen können. Aber sie hat es ja nicht. Warum tut sie, daß eigentlich immer? Ich verstehe sie nicht. Sorgt sie sich nicht um mich, wie normale eltern? Bin ich zu alt dafür. Darf ich rein kommen? Wieso sagt sie mir, nicht ich darf rein kommen... Sie lässt mich hier stehen.

Als ich zu mir kam, zeigte meine Mutter verwirrt nach innen. Ich sah denn Flur, in den sie rein zeigte. Mit einer braunen kommode und schönen Bilder. Die Wand gelb mit einem genauso breiten weißen Streifen. Die Wand, war der seitliche Teil der Treppe, die zu meinem Zimmer führte und auch zu denn Räumen oben.